Deinen letzten Punkt führt Manuel ja bereits an und ich glaube auch Misterfcn und ich stimmen dir da zu. Wir brauchen in jeder Rechtsform gutes Personal. Erst Recht in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft. Nur dann können wir deren Vorteile in der Organisation auch nutzen.
Wenn wir uns deine Beispiele nehmen müssen wir ja auch feststellen dass genau diese Art der Investoren keiner wirklich wollen kann. Kühne und der Scheich wollen das ganze um mit ein wenig Spielgeld an einem Hobby teilzuhaben.
Windhorst bei Hertha war mir ein wenig zu windig. Da war viel zu viel Profilierungssucht.
Das es gut klappen kann sieht man nach meiner Meinung in Gladbach. Das es immer wieder auch Reibungspunkte geben wird sieht man in Stuttgart gerade aktuell.
Wenn ich ehrlich bin, mir wird für einen Verein in den Profiligen des Fussball mit viel zu viel Geld gearbeitet. Wie will man den kleinen Vereinen noch erklären dass sie sich die Gemeinnützigkeit und auch die Zuschüsse zu Vergütungen für Übungsleiter mit Wirtschaftsunternehmen die eine zweistellige Millionensumme umsetzen teilen müssen?
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Danke für die ausgewogene Antwort, da gehe ich größtenteils mit.
Auch wenn ich derzeit nicht erkennen kann, dass uns die Rechtsform der Kapitalgesellschaft unmittelbare Vorteile bringen würde. Dazu hat clubfan auch einige gute Argumente aufgeführt.
Zu deinem Beispiel Gladbach noch eine Anmerkung.
Ich kann die Arbeit dort leider nicht wirklich bewerten, da ich den Verein nicht verfolge. Die richtig erfolgreiche Zeit scheint aber auch vorbei zu sein. Da ist die Frage, ob der Erfolg nicht eher auf Eberl als verantwortlicher Person beruhte und ob ein solcher auch diese Funktion eingenommen hätte, wäre Gladbach noch ein e.V. gewesen.
Interessant hierbei ist, dass der Mutterverein 100% der GmbH gehört.
Hierzu eine aktuelle Übersicht, die ich auf der Instagram Seite vom Sportstudio gefunden habe:
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Hier sind die Stimmen und die Interessen vielfältiger. Teilhaber einer KG haben sehr offen ein Interesse am Erhalt ihres Invests und am Gewinn. Die werfen einen Sportvorstand nicht während der wichtigsten Phase der Saison (Planungsphase der nächsten Saison) ohne einen Plan B raus. und ich glaube die hätten so ein sinnfreies Geldverbrennen wie unter Palikuca nicht zugelassen.
Dein o.g. Absatz klingt aber so, als würde die Rechtsform einer Kapitalgesellschaft automatisch vor Fehleinschätzungen und -entscheidungen schützen.
Ich würde behaupten, dass die ehem. Hertha Investoren, der 1860 Investor und auch ein erfolgreicher Geschäftsmann Kühne bei seinem HSV "sinnfrei Geld verbrannt haben".
Und das sind nur einige Beispiele, da draußen in der großen weiten Fußballwelt gibt es noch viele mehr. Was sind deine Gedanken dazu?
Abgesehen davon (und ohne Bezug auf das oben zitierte): Schon witzig: Baiderlasbou hat (aktuell) trotz meiner Aufklärung im Anschluss noch 3 Upvotes trotz völlig inkorrekter Aussage bekommen. Einige wollen ihre Realität halt nicht zerstören und bleiben lieber bei falschen Infos. Verständlich
Die Aussage war nachweislich nicht inkorrekt.
Wer hatte denn die Sache mit Brown - völlig unnötigerweise - thematisiert?
Freilich warst das du, hast es ja schön selbst zitiert.
Erhält man eigentlich alle Einzel-Prämien, wenn man genügend Mitglieder wirbt?
Also wenn man bspw. fünf neue Mitglieder wirbt, kriegt man dann Schal (weil mind. 1) und Tickets (weil mind. 2) und Hoodie (weil mind. 5)?
Ich hatte gedacht, am Ende der Laufzeit (Mai?) wird "abgerechnet".
Hatte zwei neue Mitglieder geworben und jetzt war der Schal in der Post für das erste geworbene Mitglied.
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Richtig, wenn du fünf Mitglieder wirbst bekommst du alle drei Prämien.
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