• Kinds Bumerang für die DFL
    Im Zoff bei Hannover 96 rund um Weisungsrecht, Aufsichtsrat, Geschäftsführer Martin Kind und Vereinschef Sebastian Kramer geht es auch um die Einhaltung der…
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    Ist mir heute nacht zu spät, ich kapiere den Vorgang nicht. Die letzten beiden Absätze scheinen den Sprengsatz zu enthalten. Evtl checke ichs ja morgen...

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  • Waschechter Machtkampf zwischen Investor und Verein.


    Wenn Aufsichtsräte sich nicht einigen, bzw eine Pattsituation bei der Absetzung bzw Bestellung des des Geschäftsführers, haben dann kannst du einpacken. Die werden sich jetzt bei jeder zustimmungspflichtigen Aktion gegenseitig blockieren. Eigentlich müsste Kind aufgrund der Situation zurücktreten um Konfliktsituationen abzuräumen, aber der ist auf egotrip. Hat inzwischen was von einer feindlichen Übernahme, bei der ein GF Teile des Aufsichtsrates hinter sich wähnt und schon einen Plan hat, mit viel Geld einen neuen Investor zum auslösen der alten Teilhaber ins Boot zu holen. Der Plan bei h96? Den Verein evtl aushungern zu lassen, so das der Verein kuscht und ggf. den Rest noch verkauft, um mit einem blauen Auge davon zu kommen. Das mit den Logos und Vereins bzw. Trainingsgelände ist ein starkes Stück. Der Kind ist voll auf egotrip und blickt gar nicht, welches Bild das ganze abgibt. Weiß nicht ob die Mitglieder und Fans sich das dauerhaft bieten lassen und sich einen neuen Verein gründen. Dann ist halt das Stadion leer, weil keiner mehr Bock auf den Greis hat

    :face_with_tongue::smiling_face_with_horns:the User formerly known as sabu.....

  • Hannover 96 wehrt sich gegen Chaoten

    Nach den Ereignissen am vergangenen Freitag in Magdeburg sieht sich 96 zu einer drastischen Maßnahme veranlasst. Der Zweitligist kündigt an, Schritte gegen die anhaltenden Verstöße im eigenen Fanblock zu initiieren. Die Ausschreitungen beim jüngsten Auswärtsspiel in Magdeburg (4:0) nimmt Zweitligist Hannover 96 nun zum Anlass, drastische Schritte gegen jene Chaoten zu unternehmen, die sich vor allem bei Auswärtsspielen unter die mitgereisten Fans mischen. "Bereits in den vergangenen vier Monaten ist es zu Vorfällen gekommen. Für den Einsatz von Pyrotechnik bei den Spielen gegen den Karlsruher SC und beim Hamburger SV am Ende der Vorsaison sind Strafen in Höhe von rund 120 000 Euro fällig geworden. Zusammen mit den zu erwartenden Strafen für die Verstöße bei den Spielen in Kaiserslautern, in Paderborn und in Magdeburg in dieser Spielzeit wird sich die Gesamtsumme voraussichtlich auf deutlich über 200 000 Euro belaufen", heißt es in einer Stellungnahme des Klubs. "Hannover 96 ist nicht mehr bereit, für diese ausufernden, unnötigen Kosten aufzukommen, und behält sich vor, geeignete Maßnahmen zu definieren, um darauf zu reagieren."


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  • Fragt sich nur was das für Maßnahmen sein sollen. Klingt mir jetzt ehrlich gesagt etwas abstrakt.

    Mugel 1975 als Fanbeauftragter ....

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Scharfe Vorwürfe und knallharte Konter in Hannover

    Hannover 96

    25.08. - 23:05

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    Dem Zeitungsinterview der einen folgte die prompte Stellungnahme der anderen Seite. In Hannover fliegen im internen Zwist zwischen Mutterverein und Profisparte die Giftpfeile weiter munter hin und her.

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    :loool: :loool: :loool:

  • Gericht bestätigt: Kind darf als 96-Geschäftsführer weitermachen



    Martin Kind bleibt vorerst Geschäftsführer von Hannover 96. Das Landgericht Hannover kam am Dienstag zu dem Urteil, dass die Absetzung des 78-Jährigen seitens des Vereins juristisch unwirksam ist. Das Landgericht Hannover hat auch in der mündlichen Verhandlung im Fall um die Abberufung von Martin Kind als Geschäftsführer der Hannover 96 Management GmbH durch den Stammverein zugunsten des Mehrheitsgesellschafters entschieden. Der Beschluss des Vereins, Kind aus wichtigen Gründen abzuberufen, sei nichtig, stellte der Richter Carsten Peter Schulze am Dienstag fest. Damit darf der 78-Jährige uneingeschränkt weiter arbeiten.

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    Gericht bestätigt: Kind darf als 96-Geschäftsführer weitermachen
    Martin Kind bleibt vorerst Geschäftsführer von Hannover 96. Das Landgericht Hannover kam am Dienstag zu dem Urteil, dass die Absetzung des 78-Jährigen seitens…
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  • Nächste Runde im Streit um die Macht bei Hannover 96: Vor dem Landgericht geht es um Kinds Zukunft beim Club. Doch jetzt schaltet sich die DFL ein.


    ...


    Was steht im DFL-Schreiben?

    Wie "Bild" zuvor berichtete, geht es in dem Schreiben von Jürgen Paepke, Recht, Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung offenbar um die Einhaltung der 50+1-Regel bei Hannover 96. Demnach hätte sich Kind an die Weisung des e.V. zu halten. Dies müsse laut Paepke uneingeschränkt gelten. Andernfalls wäre bei Hannover 96 die "50+1-Regel deutlich infrage gestellt", zitiert das Blatt Paepke, der auch auf die wesentliche Voraussetzung dieser Regel für die Spiellizenz für den Profibetrieb hinweist. Ein Vereinssprecher bestätigte t-online ebenfalls den Erhalt des Paepke-Schreibens.


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    Gewinnt Martin Kind den Prozess vor dem Landgericht, hätte Hannover 96 voraussichtlich gegen die Einhaltung der 50+1-Regeln der DFL verstoßen und müsste sanktioniert werden


    ...


    Doch dann könnte Kind gegen die 50+1-Regel insgesamt vorgehen. Der Prozess würde aber voraussichtlich Jahre dauern und über mehrere Instanzen gehen.


    Hannover 96-Prozess: Verein darf Boss Martin Kind nicht rauswerfen – Newsblog
    Vor dem Landgericht ging es um Kinds Zukunft beim Klub.
    www.t-online.de

  • Dann sollte die DFL mal klare Kante zeigen und die Lizenz verweigern.

    Genau, Hanoi braucht kein Mensch Frau Ehlers :thumbs_up:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch:
    Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Verstoß gegen 50+1? Warum Kind am längeren Hebel zu sein scheint
    Der Streit um die vorläufig gescheiterte Abberufung von Martin Kind als Geschäftsführer der Hannover 96 Management GmbH durch den Stammverein weist weit über…
    www.kicker.de


    In dieser Angelegenheit wird aktuell hinter den Kulissen nach Lösungen gesucht. Würde Kind den Klageweg beschreiten, weil der von ihm in Personalunion geführten Hannover 96 GmbH & Co. KGaA seitens der DFL die Lizenz verweigert würde, könnte die 50+1-Regel ohnehin Geschichte sein. Und der deutsche Profifußball in seinen Grundfesten erschüttert.

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