Pressearbeit und Aussendarstellung

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    :face_with_tongue::smiling_face_with_horns:the User formerly known as sabu.....

  • Auf jeden Fall ein Sensationsfund im mehrfachen Wortsinn. Und das mein ich jetzt nicht nur positiv.

    Eine Sensation im negativen Sinne ist es schließlich, dass diese Karteien über Jahrzehnte hinweg im Keller verstaubten.

    Der Bernd Siegler als Historiker dürfte da durchaus gemischte Gefühle haben. Einerseits freut er sich, dass er jetzt daran arbeiten darf, andererseits wird er sich fragen, warum man einen derartigen Schatz nicht deutlich früher gehoben hat. Die Karteien waren ja nicht verschollen, sondern zugänglich. Der genannte Umzug der Pressestelle innerhalb des Vereinsgeländes ist jedenfalls kein hinreichender Grund dafür, dass man ein Material "von unschätzbarem Wert, nicht nur für den Glubb sondern für die gesamte deutsche Gesellschaft" (O-Ton Rossow) über Jahrzehnte unbeachtet ließ.

    Von daher kann ich den demonstrativ zur Schau getragenen Stolz von Herrn Rossow nicht ganz nachvollziehen.

    Also nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich freu mich total über den Fund und ja, es ist ein nahezu einzigartiges Material. Stolz ist jedoch nicht angebracht. Vielmehr ein gutes Maß an Demut ob des langen Verzuges, ob jetzt aus einem dummen Zufall heraus oder halt "walls doch woschd is wos dou für a alder Grembl im Keller umanander steht".

    Jetzt heißt es an die Arbeit gehen, und wenn man dann die Auswertungen präsentieren und jüdische Mitglieder im Nachhinein rehabilitieren kann, sieht das Ganze tatsächlich etwas positiver aus. Spät, sehr spät, aber immerhin.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Na ja du musst halt auch an finden der so Kellerleichen aufarbeiten will.


    Möcht net wissen was für Schätze in deutschen Amtsarchiven vor sich hinstauben weil sich seit Anlegen des Archivs da keiner mehr drum kümmern wollt.


    Seh da etz nix was man kritisieren kann.

  • Und eine Frage sei natürlich noch erlaubt: Was steht da noch alles im Keller rum? Nicht dass es nochmal 70 Jahre dauert, bis zum nächsten "Sensationsfund" :lol:

    Schmarrnintelligenz, die

  • Möcht net wissen was für Schätze in deutschen Amtsarchiven vor sich hinstauben weil sich seit Anlegen des Archivs da keiner mehr drum kümmern wollt.

    Das heißt du findest das richtig und legitim? Dann brauchen wir an der Stelle in der Tat nicht weiter zu diskutieren.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Möcht net wissen was für Schätze in deutschen Amtsarchiven vor sich hinstauben weil sich seit Anlegen des Archivs da keiner mehr drum kümmern wollt.

    Das heißt du findest das richtig und legitim? Dann brauchen wir an der Stelle in der Tat nicht weiter zu diskutieren.

    Was heißt richtig und legitim.

    Wer räumt gern sein Dachboden oder in Keller auf??


    Wenn ich jetzt gezielt nach etwas suche und solche Fundstellen bewusst auslass dann wär ich bei dir.

    Wenn aber niemand danach sucht und da anscheinend Kisten ungeöffnet vom Zabo in den Valze gewandert sind wüsst ich etz net worauf du bei am Fussballverein rauswillst.

  • Und eine Frage sei natürlich noch erlaubt: Was steht da noch alles im Keller rum? Nicht dass es nochmal 70 Jahre dauert, bis zum nächsten "Sensationsfund" :lol:

    Ein Indianerfriedhof, 11 Voodoopuppen und ein paar Fitnessgeräte aus den 90ern.

  • Wenn man sich mit dem Club und der Geschichte seines Archivs etwas auskennt, ist es schon eine riesige Sensation, daß die Kartei nicht beispielsweise um die Jahrtausendwende auf dem Müll gelandet ist bzw. vernichtet wurde. Da gab es Vorgänger von Herrn Siegler, die, wenn sie zu ähnlichen Schlüssen fähig gewesen wären, damit sicher nicht an die Öffentlichkeit gegangen wären...

    Ansonsten muß man den Fund nicht allein anhand der jüdischen Mitglieder bemessen. Eine so geschlossene Überlieferung über den Zweiten Weltkrieg hinweg ist tatsächlich sensationell. Jeder muß nur an die eigene Firma denken. Wer hat denn bei der aktuellen Anlage von Akten/Dateien im Blick, daß die irgendwann von historischem Wert sein können? In erster Linie sind das Mitgliederkarteikarten und keine Deportationslisten o.ä. Erst bei näherer Recherche kommt man dann darauf, was sich hinter den banalen Angaben verbirgt. Konkret steht auf den Karteikarten, wenn ich es richtig verstanden bzw. in der PK gesehen habe, ein Austrittsdatum am 30. April 1933. Das an und für sich besagt ja noch nichts. Für den Unkundigen kann das alles bedeuten. Darum gibt es eben Historiker, die das einordnen können und dann hellhörig werden, wenn das öfters auftaucht und dann sogar eingestempelt und eben nicht handschriftlich. Erst der Kontext mit der Versammlung des Süddeutschen Fußballverbandes weist auf den Ausschluß und dessen Hintergrund hin. Und das soll dann der Hausmeister alles sofort checken, wenn er die Kisten mal aufmacht, die er vielleicht schon zigmal umgestellt hat? Also ich bin ehrlich froh über den Fund und freue mich auf die JHV, wo Herr Siegler sicher mit einem Redebeitrag das Ganze im Vorfeld des Wiedergutmachungsantrags noch ausführlich erläutern wird.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Den Vergleich mit den Schätzen in deutschen Amtsachriven hast du gebracht. Ob du es richtig findest, dass sich "um die keiner mehr kümmern wollt", hast du nicht beantwortet.

    Bei einem Fußballverein liegt die Sache freilich etwas anders. Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass man auf einen derartigen Fund nicht "stolz" (O-Ton Rossow) zu sein braucht, sondern dass ein derartiger Fund in erster Linie eine Verpflichtung darstellt. Nämlich die Verpflichtung zur Aufarbeitung mit allem was dazu gehört. Demut statt Stolz ist hier angebracht.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Den Vergleich mit den Schätzen in deutschen Amtsachriven hast du gebracht. Ob du es richtig findest, dass sich "um die keiner mehr kümmern wollt", hast du nicht beantwortet.

    Bei einem Fußballverein liegt die Sache freilich etwas anders. Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass man auf einen derartigen Fund nicht "stolz" (O-Ton Rossow) zu sein braucht, sondern dass ein derartiger Fund in erster Linie eine Verpflichtung darstellt. Nämlich die Verpflichtung zur Aufarbeitung mit allem was dazu gehört. Demut statt Stolz ist hier angebracht.

    Also ich weis etz net an was du grad so denkst, und auch net was dich an der Feststellung das so a Keller halt net gern angefasst wird so anstößt?


    Aber im AELF lagern da halt Mehrfachanträge von anno Domini und ähnliche Dinge denen ich als Laie net wirklich Spannung beimesse, beim BRK in FÜ waren da von Mitgliederkarteien seit den 70gern bis hin zu den alten Fotobüchern vom Suchdienst und Ausrüstungsgegenständen aus Vergangenen Zeiten alles vorhanden.

    Seh da jetzt in beiden Fällen erstmal wenig verwerfliches.

    Man liest doch immer wieder von Zufallsfunden in Stadtarchiven (wenn sie den Krieg überstanden haben). Was willst na machen. Für jedes Archiv an Historiker beschäftigen der auf gut Glück nach Erkenntnissen zu allen Epochen suchen soll?


    Zumal ja meines Wissens Historiker da überall Zugriff drauf haben wenn sie was gezielt suchen.


    Im Fall vom Club bin ich völlig bei dir was die Aufarbeitungsverpflichtung angeht. Ob Stolz jetzt da der richtige Begriff ist. Ich sehs als Glücksfall, eben weil man jetzt einen doch recht nebligen Teil der Vergangenheit ein Stück weit aufarbeiten kann und da die Nazizeit auch zu unserer Vergangenheit gehört find ich das richtig und wichtig.

  • Nochmal etwas Grundsätzliches zu dem Fund: neben dem Schicksal der jüdischen Mitglieder läßt sich wissenschaftlich daraus noch viel mehr machen. Die Kartei läßt Rückschlüsse auf die soziale Zusammensetzung der Vereinsmitglieder über fast drei Jahrzehnte ebenso zu wie hinsichtlich der Verteilung auf die einzelnen Abteilungen. Da kann man noch zig Fragestellungen entwickeln: Wie sah es mit dem Ausschluß von Mitgliedern aus politischen Gründen aus? Hatte der Verein nach dem Verbot des gerade in Nürnberg starken Arbeitersports einen besonders starken Zulauf aus diesen Kreisen? Veränderte sich die Alterstruktur durch die Zwangsmitgliedschaften junger Männer in der HJ, im RAD und dann in der Wehrmacht? Wie entwickelte sich die Geschlechterverteilung? Entfaltete der Club im ersten Nachkriegsjahrzehnt eine besondere Integrationswirkung auf die vielen Flüchtlinge und Vertriebenen aus den früheren deutschen Ostgebieten? Da kann man über Jahre Schüler und Studenten damit beschäftigen.

    Ansonsten dürfte sich die bisherige Erkenntnis bestätigen, daß der Club nie ein milieugebundener Verein wie z.B. Schalke war. Die sozialdemokratische Presse berichtete über den Club und seine Erfolge in den 20ern bereits ausführlicher als die bürgerlichen Zeitungen. Wenn Meeske oder Rossow also eine gesellschaftliche Breite in Nürnberg erreichen wollen, hat das durchaus historische Wurzeln und muß nicht künstlich aufgebauscht werden. Es ist eben DER Club, nicht nur in seiner Stadt!

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zunächst einmal uneingeschränkter Dank und Lob dafür, dass dieser "Sensationsfund" nun auch systematisch erfasst und unter wissenschaftlicher Begleitung ausgewertet wird. Das ist definitiv der richtige Weg, sich der Verantwortung für diesen düsteren Teil der eigenen Geschichte zu stellen und ihr gerecht zu werden.

    Was mich bei genauerem Nachdenken über die Hintergründe aber durchaus auch bewegt und interessiert, wären die Hintergründe dazu wie diese Akten so tief vergraben werden und letztlich komplett in Vergessenheit geraten konnten, dass sie über Jahrzehnte als verschollen galten. Wir reden hier ja offensichtlich nicht darüber, dass die Kartons in einer Bombennacht in Kriegstagen verschütt gingen sondern frühestens 1955 "verloren" gegangen sind. Und in dem Zusammenhang würde mich durchaus brennend interessieren, welche einflußreichen Kreise im Umfeld oder sogar direkt innerhalb der damaligen Club-Führung zur Nachkriegszeit daran gelegen sein könnte, solche evtl. unliebsamen Zeugnisse aus der damals noch jüngeren Vergangenheit unauffindbar werden zu lassen. Und ob sich in den Akten möglicherweise sogar der eine oder andere Hinweis auf entsprechende Motivlagen finden lässt.

    Vielleicht oder sogar hoffentlich gibt es ja einen ganz harmlosen Erklärungsansatz für das damals spurlose Verschwinden der Kartons. Aber es wäre aus meiner Sicht essentiell, neben der ohne Zweifel vordringlicheren Aufarbeitung, Würdigung und ggf. posthumen namentlichen(!) Ehrung jüdischer Mitglieder der Vorkriegszeit, so weit wie möglich auch die Hintergründe des Verschwindens dieser Unterlagen in der Nachkriegszeit mit zu beleuchten. Ich hoffe zumindest, dass auch dieser Aspekt Teil des Forschungsauftrags sein wird.

    Ich bereue diese Liebe nicht!

  • Zunächst einmal uneingeschränkter Dank und Lob dafür, dass dieser "Sensationsfund" nun auch systematisch erfasst und unter wissenschaftlicher Begleitung ausgewertet wird. Das ist definitiv der richtige Weg, sich der Verantwortung für diesen düsteren Teil der eigenen Geschichte zu stellen und ihr gerecht zu werden.

    Was mich bei genauerem Nachdenken über die Hintergründe aber durchaus auch bewegt und interessiert, wären die Hintergründe dazu wie diese Akten so tief vergraben werden und letztlich komplett in Vergessenheit geraten konnten, dass sie über Jahrzehnte als verschollen galten. Wir reden hier ja offensichtlich nicht darüber, dass die Kartons in einer Bombennacht in Kriegstagen verschütt gingen sondern frühestens 1955 "verloren" gegangen sind. Und in dem Zusammenhang würde mich durchaus brennend interessieren, welche einflußreichen Kreise im Umfeld oder sogar direkt innerhalb der damaligen Club-Führung zur Nachkriegszeit daran gelegen sein könnte, solche evtl. unliebsamen Zeugnisse aus der damals noch jüngeren Vergangenheit unauffindbar werden zu lassen. Und ob sich in den Akten möglicherweise sogar der eine oder andere Hinweis auf entsprechende Motivlagen finden lässt.

    Vielleicht oder sogar hoffentlich gibt es ja einen ganz harmlosen Erklärungsansatz für das damals spurlose Verschwinden der Kartons. Aber es wäre aus meiner Sicht essentiell, neben der ohne Zweifel vordringlicheren Aufarbeitung, Würdigung und ggf. posthumen namentlichen(!) Ehrung jüdischer Mitglieder der Vorkriegszeit, so weit wie möglich auch die Hintergründe des Verschwindens dieser Unterlagen in der Nachkriegszeit mit zu beleuchten. Ich hoffe zumindest, dass auch dieser Aspekt Teil des Forschungsauftrags sein wird.

    Wurde denn jemals nach sowas gesucht??

  • Zunächst einmal uneingeschränkter Dank und Lob dafür, dass dieser "Sensationsfund" nun auch systematisch erfasst und unter wissenschaftlicher Begleitung ausgewertet wird. Das ist definitiv der richtige Weg, sich der Verantwortung für diesen düsteren Teil der eigenen Geschichte zu stellen und ihr gerecht zu werden.

    Was mich bei genauerem Nachdenken über die Hintergründe aber durchaus auch bewegt und interessiert, wären die Hintergründe dazu wie diese Akten so tief vergraben werden und letztlich komplett in Vergessenheit geraten konnten, dass sie über Jahrzehnte als verschollen galten. Wir reden hier ja offensichtlich nicht darüber, dass die Kartons in einer Bombennacht in Kriegstagen verschütt gingen sondern frühestens 1955 "verloren" gegangen sind. Und in dem Zusammenhang würde mich durchaus brennend interessieren, welche einflußreichen Kreise im Umfeld oder sogar direkt innerhalb der damaligen Club-Führung zur Nachkriegszeit daran gelegen sein könnte, solche evtl. unliebsamen Zeugnisse aus der damals noch jüngeren Vergangenheit unauffindbar werden zu lassen. Und ob sich in den Akten möglicherweise sogar der eine oder andere Hinweis auf entsprechende Motivlagen finden lässt.

    Vielleicht oder sogar hoffentlich gibt es ja einen ganz harmlosen Erklärungsansatz für das damals spurlose Verschwinden der Kartons. Aber es wäre aus meiner Sicht essentiell, neben der ohne Zweifel vordringlicheren Aufarbeitung, Würdigung und ggf. posthumen namentlichen(!) Ehrung jüdischer Mitglieder der Vorkriegszeit, so weit wie möglich auch die Hintergründe des Verschwindens dieser Unterlagen in der Nachkriegszeit mit zu beleuchten. Ich hoffe zumindest, dass auch dieser Aspekt Teil des Forschungsauftrags sein wird.

    Wurde denn jemals nach sowas gesucht??

    Keine Ahnung. Ebenso wenig übrigens ob bei solchen Nachforschungen überhaupt etwas Ergiebiges herauskommen würde. Aber möglicherweise erlauben die Unterlagen ja tatsächlich nicht nur interessante Rückschlüsse auf die Vorkriegs- sondern auch auf die Nachkriegszeit beim Club.

    Ich bereue diese Liebe nicht!

  • Keine Ahnung. Ebenso wenig übrigens ob bei solchen Nachforschungen überhaupt etwas Ergiebiges herauskommen würde. Aber möglicherweise erlauben die Unterlagen ja tatsächlich nicht nur interessante Rückschlüsse auf die Vorkriegs- sondern auch auf die Nachkriegszeit beim Club.

    Ich seh des so wie Altmeister, des is ein beeindruckender Datenschatz von dem wohl niemand dachte das er existiert.


    Da kann man jetzt viele Geschichten oder Legenden spinnen, aber ich denk mal der Wunsch nach Aufarbeitung dieser Zeit dürfte beim FCN ähnlich wie im Rest des Landes bis weit in die 90ger nicht vorhanden gewesen sein.

    Wenn von den Daten jemand wusste der nicht wollte da man sie findet gehe ich nicht davon aus das man sie dann einfach in einer Kiste hätte stehen lassen.

    Vermutlich werden die Mitgliederkarteien in guter Deutscher Art völlig korrekt archiviert worden sein und aus was für Gründen, wohl aufgrund der Kriegswirren nicht entsorgt und seitdem wohl aus Desinteresse x mal von Stapel a zu Stapel b gewandert sein.

    Erfahren werden wirs wohl nie weil leben tut da wohl keiner mehr.

    Wenn net a Ballnrussler aus die 50ger auftaucht der damals von einem Mr. X a Fünfmarkstück bekommen hat dafür das er die Kisten mit brisantem Inhalt ganz hinten links hinstellt dann dürft da immer raum für Spekulationen sein.


    Aber wie gesagt, aus historischer Sicht richtig geil das man sowas findet auch wenns keinem der damals ausgeschlossenen mehr was hilft.

  • Na Gott sei Dank, ich dachte schon bei der Sache findet niemand etwas negatives.

    Anstatt mal einfach froh zu sein, dass derartiges gefunden wurde, muss man halt wieder irgendwo ein Fass aufmachen.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

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