Übrigens ist das ab 12:45Min bei Christians Wortbeitrag, als es um das genannte Zitat geht, falls jmd die fünf Minuten nachhören möchte.
Rechtsform für die Profimannschaft - Kapitalgesellschaft?
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Zitat von CFP
Vielmehr geht es darum, dafür zu sorgen, dass der FCN für gewisse Werte steht. Und zwar nicht nur in der Theorie, sondern in der Praxis. Und wenn wir dieses Fundament gelegt haben, dann wird dieses gemeinsame Vereinsleben, die Identifikation, der Zusammenhalt [...].
Welches "Werte" soll ein professionelles Fußballunternehmen denn haben? Und welches "gemeinsame Vereinsleben" gibt es im professionellen Fußballunternehmen 1. FC Nürnberg? Wo engagieren sich die 16.000 Mitglieder aktiv im Verein?
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Zitat von docfred
Welches "Werte" soll ein professionelles Fußballunternehmen denn haben? Und welches "gemeinsame Vereinsleben" gibt es im professionellen Fußballunternehmen 1. FC Nürnberg? Wo engagieren sich die 16.000 Mitglieder aktiv im Verein?
Übrigens das Leitbild des FCN:
ZitatDer 1. FC Nürnberg steht als Traditionsverein für ruhmreiche deutsche Fußballkultur seit 1900. Dieses wertvolle Erbe gilt es durch professionelle Führung, sportliche Erfolge sowie vereins- und markenstärkende Maßnahmen zu bewahren und weiterzuentwickeln.
Wir wären so eine starke Marke, der Club könnte sich so professionell und stark vermarkten, das Potenzial ist doch riesig. Mit seriösen und qualitativ hochwertigen Vorständen und einem entsprechenden Konzept hätten wir doch riesige Vermarktungschancen. Man muss sie nur nutzen.
Übrigens zu dem Vereinsleben: Christian sprach davon, man könnte sich doch endlich wieder als ein Verein präsentieren, was ich für eine gute Anregung halte. Der erste Schritt ist ja zumindest im Fußball schon getan, dass die Frauen wohl wieder zu uns kommen. Alle Abteilungen zusammenführen und einen Austausch untereinander fördern. Und bevor das einer falsch versteht: nein, das bringt uns aktuell vllt. null weiter. Aber darum geht es gar nicht. So eine Idee könnte in Mosaiksteinchen sein bei einem größeren Konzept. Eines dass auch die Wertigkeit des FCN erhöht und zu mehr Gemeinschaft führt.
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Das war jetzt wieder viel ausweichendes Blabla um die Frage herum.
Nochmal: Welches "gemeinsames Vereinsleben" haben die 16.000 Mitglieder? Wo und in welcher Form engagieren sich die 16.000 Mitglieder im Verein? Welches aktive und gemeinsame Vereinsleben gibt es im professionellen Fußballunternehmen 1. FC Nürnberg?
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Zitat von docfred
Das war jetzt wieder viel ausweichendes Blabla um die Frage herum.
Nochmal: Welches "gemeinsames Vereinsleben" haben die 16.000 Mitglieder? Wo und in welcher Form engagieren sich die 16.000 Mitglieder im Verein? Welches aktive und gemeinsame Vereinsleben gibt es im professionellen Fußballunternehmen 1. FC Nürnberg?
Bist du Mitglied bei deinem ortsansässigen Fussballverein? Also meiner hat knapp 450 Mitglieder und natürlich engagieren sich da auch nicht alle. Darum geht es aber auch nicht. Die einen wollen eben einen kleinen finanziellen Obolus geben, die anderen wollen die Zugehörigkeit zeigen und widerrum andere sind halt einfach überall ein bisschen Mitglied... Gemeinsames Vereinsleben findet sowohl beim Dorfverein, als auch beim Bundesligisten eben im Stadion oder dem Fussballplatz statt. Oder auch in der Stadt, wenn Leute einfach über den Glubb reden und diskutieren. Du kannst dich ja auch in die Stuhlfaut - Stubn setzen, dort hast du auch Vereinsleben. Zu einem Vereinsleben gehört auch die Consumenta, auf dem Dorf heißt sie halt Gewerbeschau...
Jeder kann sich engagieren wie er möchte. Gleiche wie beim Support, jeder wie er möchte...
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Für dieses "Vereinsleben" brauchts aber keinen Verein
Es gibt kein Vereinsleben. So ehrlich sollte man schon sein.
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Pyrotechnik, Stiefelsaufen und Schals ziehen sind kein Vereinsleben?
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Glaub nicht, dass das Thema hierher gehört. Und das kann man durchaus differenziert sehen.
Und nochmal: ich bin weder gegen den e.V. noch für die Kapitalgesellschaft. Aber man sollte diese Diskussion nicht mit Scheinargumenten führen, die man nicht unterfüttern kann. Weder sollte man sich ein "Vereinsleben" zusammenlügen, das es so einfach nicht gibt. Noch sollte man glauben, die Ausgründung löst auf einmal unsere Probleme.
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Zitat von bogoahlsiega2007Alles anzeigen
Der CFP-Mann hat recht.
Steht nix von sportlichem Erfolg in der Satzung.Sollte man aber auch dem sportlichen Erfolg eine gewisse Aufmerksamkeit widmen wollen,
dann öffnet eigentlich §2 Ziffer 3. einige Möglichkeiten, da hier nirgends steht, wo und wie
diese Lizenzspielerabteilung organisiert sein muss.Und die Richtlinien beinhalten ja dahingehend "nur" die 50+1 Regelung, oder?
Man kann dies so sehen. Danach könnte in der Tat der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat die Lizenzspielerabteilung zB. in eine GmbH ausgliedern.
Hat mich auch stutzig gemacht, wie es offenbar bei der Marketing GmbH (jetzt Fan-Shop GmbH) abgelaufen sein muss. Die wurde ja auch aus dem Verein "ausgegliedert", ohne dass ich mich an ein Votum der Mitgliederversammlung hierzu erinnern kann.
Ein
mache ich dennoch, weil man auch argumentieren kann, eine Ausgliederung der Lizenzspielrmannschaft alleine durch Vorstandsentscheidung würde dem "Geist der Vereinssatzung" zuwiderlaufen ("Oberstes Organ ist die Mitgliederversammlung", "Kontrolle des Vorstands durch den Aufsichtsrat"). Durch eine derartige Ausgliederung würde ein elementarer Bestandteil aus dem Verein herausgelöst und die Sicherungsklausel für Satzungsänderungen (75% Mehrheit erforderlich) umgangen etc...Sofern Vorstand und Aufsichtsrat eine Ausgliederung planen (nichts Genaues weiss man immer noch nicht), werden sie sicher vorher juristischen Rat einholen und auch diese Frage prüfen lassen.
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Vielleicht meinte man ja auch nicht Vereinsleben sondern Vereinsleber?
Denn anhand der allgemeinen Blut- und Leberwerte lässt sich der gemeine Clubfan bestimmt auch identifizieren, so viel wie wir alle seit Jahren saufen müssen, um das noch zu ertragen
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Danke für die Antwort pepe.
Aber wie doc auch schreibt, selbst das Weiterführen in einem neuen Konstrukt,
bedeutet immer noch nicht, dass sich Kapitalgeber finden, in der Konstellation.Die neue "Fußball GmbH" müsste dann sicher schuldenfrei starten/dastehen
da ein Kapitalgeber es mit Sicherheit nicht möchte, dass sein Invest zur
Deckung von Schulden herangezogen wird.
Und ob zB die Kreditgeber es zulassen, dass die Institution, die die Raten für die Bedienung der Kredite erwirtschaftet,
sich auf einmal in einer neuen Organisation befindet, wage ich sehr zu bezweifeln. -
Womit wir auch wieder beim Thema Planung und Zeitpunkt wären.
Was plant der Verein und für wann plant er es? So lange dazu keinerlei Information verfügbar ist, ist das reines Stochern im Nebel. Mit Pseudoargumenten auf rein emotionaler Basis auf beiden Seiten. Und das sind ganz schlechte Berater.
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Zitat von docfred
Glaub nicht, dass das Thema hierher gehört. Und das kann man durchaus differenziert sehen.
Und nochmal: ich bin weder gegen den e.V. noch für die Kapitalgesellschaft. Aber man sollte diese Diskussion nicht mit Scheinargumenten führen, die man nicht unterfüttern kann. Weder sollte man sich ein "Vereinsleben" zusammenlügen, das es so einfach nicht gibt. Noch sollte man glauben, die Ausgründung löst auf einmal unsere Probleme.
:hoch:Ich weiß jetzt auch nicht woher dieses narrativ herkommt, wir hätten so ein grandioses Potential das brachläge?
Die Mär vom schlafenden Riesen mag mal gestimmt haben.
Es fällt aber zunehmend schwer sie noch ernst zu nehmen.Auch habe ich nicht kapiert, wo jetzt unser vermeintlicher usp sein solle?
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Der USP, ja, das ist so eine Sache, die bei einer Vermarktung sehr hilfreich sein könnte.
Aber auch ich tue mich schwer einen zu finden, im Vergleich mit dem übrigen Markt.Desweiteren finde ich mittlerweile den Thread-Titel etwas irreführend.
M.E. wird es kaum eine komplette Umwandlung geben, sondern ggf.
eine Ausgliederung der Profi-Abteilung.
Denke nicht, dass das "Konstrukt" 1. FCN e.V. hier angerührt wird. -
Es geht eigentlich nur um eine Änderung der Rechtsform der Profimannschaft. Ich ändere den Titel mal, kann man ja wieder verändern.
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Zitat von bogoahlsiega2007Alles anzeigen
Danke für die Antwort pepe.
Aber wie doc auch schreibt, selbst das Weiterführen in einem neuen Konstrukt,
bedeutet immer noch nicht, dass sich Kapitalgeber finden, in der Konstellation.Die neue "Fußball GmbH" müsste dann sicher schuldenfrei starten/dastehen
da ein Kapitalgeber es mit Sicherheit nicht möchte, dass sein Invest zur
Deckung von Schulden herangezogen wird.
Und ob zB die Kreditgeber es zulassen, dass die Institution, die die Raten für die Bedienung der Kredite erwirtschaftet,
sich auf einmal in einer neuen Organisation befindet, wage ich sehr zu bezweifeln.ich würde hier gerne zum Thema Satzung noch folgendes Ergänzen.
Wenn man ein EV sein will darf man keine Gewinnerzielungsabsicht haben. Deshalb haben sich die Vereine welche als eV agieren ähnliche Passagen in die Satzung geschrieben wie die in der unsrigen. Einige Gerichte, darunter Kammergerichte in Berlin haben Vereinen (in dem Fall Kulturvereinen Kita-Födervereinen und Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen) bereits die Rechtsfähigkeit wegen einer wirtschaftlichen Haupttätigkeit entzogen. ich vermute nun einmal dass keiner der Vereine einen Umsatz auch nur annähernd in der Größe eines Zweitligisten getätigt hat.
Die auf der im Z-Bau getroffene Aussage dass eher das Gesetz geändert würde als dass man den Fußballvereinen den eV aberkennt halte ich für falsch. Ein großer Teil der betroffenen Vereine hat bereits ausgegliedert. So vermute ich persönlich dass in den nächsten 10 - 20 Jahren der eV aus dem Profisport verschwunden ist. Was man danach betreibt wird die Zeit zeigen.
Ketzerisch gefragt: Wer braucht den 1.FCN als Fußballclub wirklich? Der Sport ging weiter als wir in der zweiten Liga waren, der Sport ging weiter als wir in der Regionalliga waren. Zu glauben dass im Falle eines Abstiegs aus dem bezahlten Fußball die Solidarität mit unserem Club langfristig groß wäre ist in meinen Augen der berühmte Sand in den selbigen. Wie lange würde das anhalten? 1 Jahr?Somit muss man hier eine langfristige Planung anstreben. Wie viele Andere auch bin ich ein wenig vom Verein enttäuscht weil einfach gar keine REaktion kommt. Eine vollmundige Ankündigung und dann nichts mehr. ich hätte mir hier eine ähnliche Veranstaltung wie im Z-Bau gewünscht, noch lieber eine gemeinsame in der sachlich über diese Themen diskutiert wird. Und in der dann den Mitgliedern (hier bin ich wieder anderer Meinung als ein Vertreter auf der Veranstaltung, da nur Mitglieder Entscheidungsmöglichkeiten haben sollte die Information dieser Vorrang haben) wirklich beide Seiten nahe gebracht werden.
Im Moment glaube ich im Handeln der Vorstände einen Plan zu erkennen. Ist dieser Plan aber der den ich erkenne oder liege ich falsch? Und wie plant man dies. Entschuldung klingt ja gut. Aber das habe ich von Bader bis zum Kotzen gehört.
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vielleicht waren die Andeutungen Versuchsballons und der Verein wollte mal testen wie die Stimmung so ist
. Wir haben so viele Baustellen, es geht halt nicht alles auf einmal. Der Verein wird und muss sich erklären, warten wir es ab. -
Da geb ich dir völlig recht. Ein eV, und dann noch einen gemeinnützigen, als "Heimat" eines Profi-Fußballvereins ist m.E. nicht darstellbar.
Wenn ich da an unseren 350 Mitglieder-Blemberlas-Verein denke, da findet genau das statt, was manch User hier sehen möchte.
Vereinsleben - da wird miteinander weggefahren auf Weinfahrten, für Wettkämpfe zusammen aufgebaut und abgebaut,
die Frauen backen an Koung, der dann bei Wettkämpfen verkauft wird (aus den Erlösen wird der Jugend dann was Gutes getan)
Es gibt a Weihnachtsfeier, a Fahrradralley, Jugendfahrten etc etc.Da ist ein Profi-Verein wie der FCN mittlerweile Meilenweit davon entfernt.
Ich habe auch kein Problem damit.
Ich liebe diesen Verein trotzdem, weil ich mit ihm aufgewachsen bin und mit ihm gelitten und gelacht habe.
Ich liebe ihn auch wegen der Menschen drumrum, mit denen es immer wieder, in kleinem Umfang gemeinsame Treffen gibt.
Das könnte man dann tatsächlich als "Vereinsleben" bezeichnen, auch wenn die Leber da teilweise leidet.
Und weil ich eben diesen Fußball und diesen Verein so liebe, will ich auch, dass er
a) weiter besteht
b) uns mit sportlichen Erfolgen erfreutUnd ja! Ich will auch, dass er sich in der höchsten Liga mit den Besten mißt
und nicht irgendwo in den Zwischenwelten rumdümpelt.Also, lieber Verein, mach gefälligst was!
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@ Boggerl
Genau hier liegt für mich der Hase im Pfeffer. Der Verein, so wie er jetzt besteht, das ist nicht die Profiabteilung. Das sind die Mitglieder. Teilweise seit zig - Jahren. Aber wir wollen dass dieser Verein im Haifischbecken Profisport besteht. Deshalb ist es falsch ihn immer wieder der Gefahr auszusetzen von Dilettanten wie Schramm etc. an die Wand gefahren zu werden. Die wenigsten der Fans dürften die wirtschaftlichen Zusammenhänge eines Vereins wie es der Club im Moment ist erfassen. Da ich mich beruflich ab und an mit Kalkulationen beschäftigen muss sehe ich durchaus auch welche Kosten den Preis einer Ware beeinflussen. Aber ich umreiße sicher bei weitem nicht alle Kosten die es bei einem Profiverein gibt. Dies habe ich immer wieder erfahren als ich mit erstaunen festgestellt habe dass von über 12 Millionen Transfererlösen irgenwie nur knapp über 3 Millionen beim Verein blieben. Ich hätte mit knapp 5 - 6 gerechnet.
Ich wäre dafür den Verein in kompetente Hände von Personen mit Plänen und Visionen abzugeben welche dann das Konstrukt wie es auch immer aussieht professionell weiter führen. Dazu muss man aber vieles bedenken und regeln. Was geschieht mit den nicht zu knappen Schulden in Höhe von 17 Millionen Euro? Bleibt der dann verbleibende e.V. darauf sitzen? Wie geht es mit dem NLZ weiter? Ein riesiger Kostenfaktor für einen e.V. Was macht man mit einer strukturellen Unterdeckung? Diese dürfte zwar hauptsächlich aber vielleicht nicht nur im Profibereich sein. Wie geht es mit dem negativen EK weiter? Baut man dies alles erst gemeinsam ab und fährt es auf 0 und dann startet man zweigleisig neu?Ich brauche nicht alle Details, aber einen groben Umriss hätte ich mir gerne gewünscht.
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Zitat von docfred
Das war jetzt wieder viel ausweichendes Blabla um die Frage herum.
Nochmal: Welches "gemeinsames Vereinsleben" haben die 16.000 Mitglieder? Wo und in welcher Form engagieren sich die 16.000 Mitglieder im Verein? Welches aktive und gemeinsame Vereinsleben gibt es im professionellen Fußballunternehmen 1. FC Nürnberg?
Na eben gar keins. Genau das wird ja bemängelt. Keine Ahnung was Du daran nicht verstehst und was dieses peinliche "haben SIE DEN CODE RED BEFOHLEN" Insistieren auf eine einzige Frage und Geschwafel, dass das Gespräch in lediglich DEINE Argumentationsrichtung führen soll und alles andere als unwichtig abwinkt. Ich weiß, dass is deine Lieblingsart zu diskutieren...vielleicht hättest Du Star-Anwalt werden sollen. In Amerika.
Anstatt Christians Gedanken verstehen zu wollen, wird hier natürlich alles auf einen Aspekt runter gebrochen. Und der wird auch noch völlig verdreht "UN träumt von einem Sportheim". UN träumt _nicht_ von einem Sportheim. UN _hat_ all das, was der Verein verpennt. Er hat davon gesprochen, dass es seiner Meinung nach viel Potential birgt, eine geschlossene und traditionelle Vereinsstruktur zu erhalten, zu stärken bzw. aufzubauen und dann mit modernen Strukturen eine funktionierende Vermarktung und Attraktivität für Geldgeber aufzubauen. Das hat er getan, _ohne_ die Gegenseite abzuwerten, es war weder polemisch, sondern einfach nur seine Sichtweise auf die Dinge. Wobei er betont hat, dass es auch keine allgemein gültige Sichtweise sein soll, sondern eben nur SEINE Meinung. Klar, dass das von den üblichen Verdächtigen sofort kategorisiert, verhöhnt und zerrissen wird. Dennoch war es für die Anwesenden keinesfalls eine so lächerliche Sichtweise. Inkl. der Vereinsvertreter übrigens.
Als Moderator möchte ich mich - wenn auch verspätet - auch hier nochmal für die Aufmerksamkeit bedanken und ich freue mich nun auf wie auch immer geartete Info Veranstaltungen des Vereins, weil ich auch mal gern die Pläne derjenigen hören möchte, die diesen "Stein" Ausgliederung und die Hektik überhaupt ins Rollen gebracht haben. Das kategorische Schweigen der zahlreich anwesenden Vereinsvertreter auch nach mehrfacher Aufforderung war vielleicht der einzige Wermutstropfen einer ansonsten sehr gelungenen Veranstaltung. Wohl für alle Anwesenden eine Enttäuschung.
Interessant auch die vielen Gespräche mit den anwesenden Foristen. War schön, Euch kennen zu lernen - auch wenns für manche eine Überraschung gewesen zu sein scheint, dass ich nicht mit ner Keule und ner Sturmmaske durchs Leben ziehe und alles umhaue was mir vor die Faust kommt.
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