Thomas Grethlein (Ex-Aufsichtsratsvorsitzender)

  • Über die wirtschaftlichen Analysen will ich nun mal nicht schreiben, aber mein "Vorschreiber" hat Recht. Mit Chesserio und Hamburger hätte man schon zwei Leute, Chess für die Jugend- und Amateurabteilung, Hamburger als Moderator und AR - Vorsitzender, welche allesamt besser sind als das was in unserem Abnickrat sitzt.


    Kann das mal einer in den STadionfred verschieben, da gehört er hin! THX

  • Grethlein merkt schon, daß etwas nicht stimmt. Nur die Schlußfolgerungen, die er zieht, sind falsch.
    Wenn er meint, daß er mit Bader weitermachen kann, dann hat er rein gar nichts verstanden.
    Er ist Gift für den Verein.
    Aber nun hat er sich vom Maddin sagen lassen, daß dem nicht so ist.
    In meinen Augen ein klarer Fall von "möchte gern, aber kann nicht".
    Nicht umsonst ist Grethlein kein Mann der 1. Reihe.
    Eine Krämerseele für einen absteigenden Verein. Gut für Bader, schlecht für uns. :heul:

  • Immer wieder soll es Kritik aus der Handelskammer gegeben haben, der Club würde sich zu wenig um potenzielle Partner aus der Region kümmern. Grethlein widerspricht: "Zum Teil ist man auch sehr aggressiv und kritisch gegenüber dem Verein, was ich mir nicht erklären kann. Ich möchte diese Haltung mit Gesprächen aufbrechen".


    Dann soll er sich mal ernsthaft fragen warum das so ist. Die Firmen sind doch nicht ohne Grund kritisch gegenüber dem Club.
    Es ist letztlich immer das selbe: Das böse (wirtschaftliche) Umfeld ist schuld, der arme Club kann nichts dafür.
    Oder anders formuliert: Die Wirtschaft soll bitte schön wohlwollend zur Kenntnis nehmen, was hier beim Club seit Jahren verbockt wird,
    und ihr Geld in ein Fass ohne Boden investieren. Dieser Grethlein hat gar nichts begriffen und er wird auch in Zukunft nichts begreifen.
    Mit diesem Mann kommen wir keinen Schritt vorwärts.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Ach ja, by the way, das wurde hier im Forum auch schon hundert Mal geschrieben:
    Bei vielen Vereinen, die 50.000 Mitglieder haben, sind die Mitgliedsbeiträge halt auch wesentlich niedriger als beim Club.
    Da zahlt man 30 Euro für die Mitgliedschaft und nicht 95 Euro wie beim Club.
    Da hier ohnehin Hinz und Kunz vom Verein mitliest, könnte man diese Info evtl. mal an Herrn Grethlein weiterreichen.
    Ich persönlich gehe aber ohnehin davon aus, dass eine starke Vergrößerung der Mitgliederzahl beim Club nicht ernsthaft angestrebt wird
    (aus verschiedenen Gründen).

    Schmarrnintelligenz, die

  • Der gemeine Clubfan ist doch schon seit geraumer Zeit von der Clubführung, insbesondere von einem Herrn Bader, schwer enttäuscht. Sportlich u. wirtschaftlich auf Kante genäht, keine positive Außendarstellung, weitgehende Sprachlosigkeit, Intrigen usw. usw.
    Das Beste am Club sind die normalen Fans, nicht die UNmöglichen und gekauften Ultras. Wenn die mitziehen würden, wäre ein auch ein Herr Bader zu knacken.

  • Zitat von juninho

    Immer wieder soll es Kritik aus der Handelskammer gegeben haben, der Club würde sich zu wenig um potenzielle Partner aus der Region kümmern. Grethlein widerspricht: "Zum Teil ist man auch sehr aggressiv und kritisch gegenüber dem Verein, was ich mir nicht erklären kann. Ich möchte diese Haltung mit Gesprächen aufbrechen".


    Dann soll er sich mal ernsthaft fragen warum das so ist. Die Firmen sind doch nicht ohne Grund kritisch gegenüber dem Club.
    Es ist letztlich immer das selbe: Das böse (wirtschaftliche) Umfeld ist schuld, der arme Club kann nichts dafür.
    Oder anders formuliert: Die Wirtschaft soll bitte schön wohlwollend zur Kenntnis nehmen, was hier beim Club seit Jahren verbockt wird,
    und ihr Geld in ein Fass ohne Boden investieren. Dieser Grethlein hat gar nichts begriffen und er wird auch in Zukunft nichts begreifen.
    Mit diesem Mann kommen wir keinen Schritt vorwärts.


    "Aggressiv und kritisch" - soso!


    Man stelle sich vor, da klopft ein netter, freundlicher Mensch, im (zumindest vordergründig) ehrenamtlichen Auftrag an die Türe (nicht wörtlich zu verstehen) und sucht u.a. das Gespräch bzgl. wirtschaftlichem Engagement und möglichem Sponsoring beim Club.
    Ein netter, freundlicher Mensch, der seinen Fähigkeitsnachweis wissenschaftlich im Bereich Philosophie arbeiten zu können wie eine Monstranz (schützend?) vor sich her trägt, ansonsten bisher aber wenig Fortune im Bereich unternehmerischer Tätigkeit zu haben scheint.
    Dieser Mensch wird höflich und respektvoll empfangen und erfährt nun in einem rel. offenen Gespräch weshalb das angesprochene erfolgreiche Unternehmen zZt keinerlei Interesse hat sich beim Club zu engagieren. Er erfährt sogar ziemlich ungeschminkt und ungeschönt aber immer respektvoll im Ton, was aus Sicht des Unternehmens alles falsch läuft und was sich ändern müsste, damit das angesprochene Unternehmen diese ablehnende Haltung bereit wäre zu überdenken. Forderungen die sich, nebenbei bemerkt, nicht groß von denen unterscheiden welche hier hundertfach nachzulesen sind.


    Wenn dieser nette, freundliche Herr aus diesen offenen Gesprächen mit klar artikulierten Begründungen und Forderungen in einer konstruktiven Atmosphäre nicht mehr mitnehmen möchte oder kann, als sich im Nachhinein über eine aggressive und kritische Einstellung zu beschweren und somit nichts anderes zu tun als in die Hände zu beißen, von denen man doch eigentlich möchte dass sie einen doch bitte füttern mögen... - nun, ob das so klug ist?


    Ob es des Weiteren von dem netten, freundlichen Herrn so klug ist, den konstruktiv, kritischen Unternehmern zu suggerieren zukünftig die angesprochenen Probleme lieber wegreden anstatt sie tatkräftig und entschlossen abarbeiten zu wollen? - ich habe da so meine Zweifel...


    Wäre ich ein solcher Unternehmer, so könnte ich mir gut vorstellen, diesen netten, freundlichen Herrn in Zukunft eher zu meiden bzw. ihn, zumindest in Fragen unternehmerischen Handels und Denkens, nicht ganz ernst zu nehmen.


    Somit hätte der nette, freundliche Herr mit seinen Aktionen die bisherigen, ablehnenden Haltungen vieler Unternehmer bzgl. Club eher weiter zementiert denn aufgebrochen.


    Erfolgreiche Unternehmer, die sich täglich vielen Herausforderungen stellen müssen und große und wirkliche Verantwortung für ihre Firma und deren Mitarbeiter tragen, lassen sich eben ungern von Menschen mit anscheinend mangelhafter fachlicher Reputation belehren bzw. zurechtweisen.

  • Der Woy hat seine Machbarkeitsstudio wohl echt im Schubber eingesperrt oder?
    Jetzt also ein Hexenkessel ohne rote Wand? Oder hat man dem Grehtlein davon noch nix erzählt?! :grinning_face:



    Poah was für ein nichtsaussagendes Interview! Weltklasse!


    Starker Post @ Niemand!


  • :support::onfire::hoch:


    so sieht es wohl leider aus :heul:

  • Zitat von Sonnenliebhaber

    Niemand bitte mehr von der harten, bitteren Realität :hoch::support:


    Bin ich jetzt ein Masochist? :sherlock::nix:


    Wir alle sind Masochisten, mein Bruder. Mach dir deswegen keine Vorwürfe :mrgreen:

    Schmarrnintelligenz, die

  • Das Problem wird halt auch sein wer da auf der Türschwelle steht. Ihren windigen, pickelgesichtigen Sportfive-Fuzzi, irgendwo aus Berlin, würd ich auch mit nem Tritt vors Firmentor setzen.

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Zitat von waidler

    Das Problem wird halt auch sein wer da auf der Türschwelle steht. Ihren windigen, pickelgesichtigen Sportfive-Fuzzi, irgendwo aus Berlin, würd ich auch mit nem Tritt vors Firmentor setzen.


    Naja, angeblich hat Grethlein ja höchstpersönlich 180 Gesprächstermine mit Firmen wahrgenommen.
    Erfolg bisher: offenbar Fehlanzeige. Mit Thomas Sabo ist sogar ein Exklusivpartner abgesprungen.
    Vom Ergebnis her schon arm, wenn man es so betrachtet...

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von waidler

    Das Problem wird halt auch sein wer da auf der Türschwelle steht. Ihren windigen, pickelgesichtigen Sportfive-Fuzzi, irgendwo aus Berlin, würd ich auch mit nem Tritt vors Firmentor setzen.


    Genau das hat Schmelzer auch angesprochen, der Verein braucht gerade bei den Außenkontakten ein eloquentes, authentisches und bekanntes Gesicht! Tja, Reuter wäre ein guter Kandidat gewesen, Köpke die unrealistische Ideallösung, dem von Schmelzer vorgeschlagenen Dorfner traue ich das eher nicht zu.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

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