In Darmstadt sind Leute in der Verantwortung, die einen Plan haben. Schuster ist ja so eine Art Manager nach englischem Vorbild, also Trainer und Sportdirektor. Aber auch deren Präsident hat einen Plan.

Bei uns? Der Letzte, der den Laden irgendwie zusammengehalten hat, war Hecking. Der ist lange weg und seitdem haben sich hier 5 Trainer versucht, Kader wurden durchgewechselt. Raus kommt immer der gleiche Murks.

Das ist halt nunmal das Ergebnis von 11 Jahren Bader.

Wer hat in diesem Verein sonst noch Ahnung im Lizenzspielerbereich? Wolf?

Ich glaube nicht, dass es besser wird, wenn man jetzt mal wieder den Trainer austauscht. Dürften wir uns eh kaum leisten können.

Vor allem, was kommt nach? Da kommt doch bestenfalls wieder nur irgendein mittelmässiger Zweit- oder Drittligatrainer.

Man darf gespannt sein, welchen Vorstand Sport unser MC Gretel anschleppt. Wenn das ein "neuer Bader" ist, dann Prost Mahlzeit

Zitat von docfred

Der jedoch für Beobachter und mit Verstand gesegnete Fans nicht überraschend kommt.

Scroll mal 18 Monate im Forum zurück. Dieses jetzt eingetretene Szenario wurde bis ins letzte Detail so prophezeit. Leider war man da ja der Schwarzseher. Der Querulant. Der Verhinderer. Der Böse

Weiler mag eine Enttäuschung sein. Er ist aber nur ein Symptom und scheitert selbst an anderern Symptomen. Ein Fitnesstrainer kann eben keinen Lungenkrebs behandeln.

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Warum ist das Scheitern Weilers ein Symptom - verstehe ich nicht.
Was hindert ihn denn daran, ein auf die Fähigkeiten seiner Spieler abgestimmtes Spielkonzept zu erarbeiten und umzusetzen?
So schlecht jegliche Führung beim Verein ist - der Trainer kann trotzdem arbeiten. Es liegen sicherlich keine Reissnägel aufm Trainingsplatz.

Auch mich erinnert Weiler immer mehr an Oenning - der hatte auch Ahnung von Fussball und konnte das auch sehr schön in Worte fassen.
Allerdings konnte er seine Ideen leider nicht auf den Rasen bringen.
Das Umsetzen unter erschwerten Bedingungen ist das Problem.
Das unterscheidet für mich gute Trainer von, ich nenns mal, "theoretischen Trainern"

Zitat von docfred

Weil der Verein von anderer Stelle über verschiedene Trainer und Mannschaften hinweg so hingezüchtet wurde.

Das Problem ist weder "nur" der Trainer noch "nur" die Mannschaft. Das Problem ist die Konzept- und Ideenlosigkeit des Vereins an sich. Da wird nichts aufeinander abgestimmtes gekauft. Schlimmer als ein 12jähriger der zum ersten mal Bundesliga-Manager spielt.

Aber statt endlich den Verein in seinen Grundfesten zu hinterfragen wird halt auf die, zugegebenermaßen, drittklassigen Spieler losgegangen und irgendwas von "Ehre für den Verein zu spielen" geredet ( ) oder eben der Trainer wieder mal ans Kreuz genagelt. Beide können für sich genommen nichts für den sportlichen Niedergang. Und zusammen sind sie auch nur das Produkt dieses grundsätzlich gescheiterten 1. Fußball-Club Nürnberg Verein für Leibesübungen e. V.

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Da geb ich dir völlig recht und es werden unter dieser Vereinsführung noch viele Trainer scheitern, trotzdem ist dieses Team nicht durchweg mit 3.Liga-Spielern besetzt und es müsste möglich sein irgendwann mal ein System zu erkennen.

Zitat von docfred

Der jedoch für Beobachter und mit Verstand gesegnete Fans nicht überraschend kommt.

Scroll mal 18 Monate im Forum zurück. Dieses jetzt eingetretene Szenario wurde bis ins letzte Detail so prophezeit. Leider war man da ja der Schwarzseher. Der Querulant. Der Verhinderer. Der Böse

Weiler mag eine Enttäuschung sein. Er ist aber nur ein Symptom und scheitert selbst an anderern Symptomen. Ein Fitnesstrainer kann eben keinen Lungenkrebs behandeln.

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Da gebe ich dir recht.....und ehrlich, so einen rasanten Niedergang konnte ich mir wirklich nicht vorstellen.
Würden wir wenigstens erfrischenden Fußball spielen, könnte ich mit den Ergebnissen wirklich besser leben.
Es ist jedoch die spielerische Armut, die mich besonders erschreckt.
Alle sind für den Niedergang verantwortlich......alle.
Ein schlecht zusammengestellter Kader, in den total unüberlegt Geld verschleudert wurde..... und auch ein Trainer, der offensichtlich nicht nur taktische Defizite aufweist.
Weiler hat bisher Schaffhausen und Aarau trainiert.
Langsam beschleicht mich das Gefühl, daß seine jetzige Trainerstation eine Nummer zu groß für ihn sein könnte.
Egal......jetzt folgen die sieben mageren Jahre, fürchte ich.
( Wobei wir allerdings die sieben Fetten vorher auch nicht wirklich hatten. )

spaetestens nach dem plannlosen Abgang Verbeeks mit anschliessender Trainersuche und der "kaderzustammenstellung" vor einem Jahr, war es wirklich einfach zu offensichtlich wohin der Weg gehen wuerde.
Da war kein Pech mehr dabei (wie zuvor vielleicht noch durch die vielen Verletzten unter Verbeek), sondern einfach nur noch blankes Unvermoegen, Fehlplanung, Fehleinschaetzung, sportlich wie finanziell.
Uberraschend kam das von da an nicht mehr
(und ich war zuvor eigentlich immer positiv denkend, aber dieser hundsverreckte KAder vor einem Jahr hat uns wirklich auf JAhre hin schlechter gemacht)

Eigentlich bin ich nicht mal so sehr über die spielerische Armut schockiert, sondern eher über unser Defensivverhalten. Wie hat der Sky-Kommentator gestern gesagt? So etwas habe er in der zweiten Liga noch nicht gesehen. Ich auch nicht.

Ich glaub die Meisten hier wollen ja auch nicht, dass Weiler geht.
Wenn dann geht er wohl von alleine.

1. Weil wir uns das nicht leisten können.
2. Weil wir wohl keinen besseren Trainer so schnell finden werden, der sich diesen Scherbenhaufen antut.

Was ich aber hinterfrage, ist welches Konzept für diese Mannschaft, welche taktische Ausrichtung und Spielanlage will er duchsetzen.
Ich kann bisher leider auch keinen Fortschritt oder einer Verbesserung unserer Spielweise sehen.
Dazu kommt noch, dass Weiler teilweise wild durcheinander würfelt und jedesmal die Aufstellung der Mannschaft über den Haufen wirft.
Warum Spieler nicht Positzionbezogen und ihren Können entsprechend eingesetzt werden, ist mir immer mehr ein Rätsel.
Wie soll da Konstanz und Spielverständnis in der Mannschaft wachsen?

Die letzten "fetten Jahre" glaub ich, gab's in den 60ern. Ja ja, das war eine liebe Zeit, das Bier war noch Dunkel.....

Zur Sache, ich bin weiterhin optimistisch, jawoll, ich glaube, wenn der Sepsi endlich spielt und ein neuer IV installiert ist, kann die gesamte Mannschaft befreiter aufspielen, in der Gewissheit, hinten steht eine stabile 4er-Kette. Die Krux im Moment ist, dass man sich nicht konsequent nach vorne spielen traut, weil jeder Ballverlust eine Katastrophe darstellt. Wenn der Rückraum zuverlässig zugemacht wird, und konsequent "gegen den Ball" gearbeitet wird, klappt's auch mit den Angriffen besser. Das hat auch der Wolf begriffen und deshalb kommt garantiert im Laufe der Woche ein neuer Mann für hinten. Am besten gleich zwei.

Zitat von Jet93

Eigentlich bin ich nicht mal so sehr über die spielerische Armut schockiert, sondern eher über unser Defensivverhalten. Wie hat der Sky-Kommentator gestern gesagt? So etwas habe er in der zweiten Liga noch nicht gesehen. Ich auch nicht.

Hab ich auch gehört, die Aussage bezog sich auf die angebotenen Räume für den Gegner, analog zu Freiburg und Heidenheim. Und das sind für mich Dinge die man im Training abstimmen kann, deshalb versteh ich einfach nicht dass man von Spiel zu Spiel überhaupt keine Verbesserung erkennen kann. Es wird ja immer wilder was die da hinten veranstalten.

Fei
Warum ist denn Weiler gescheitert ? Er übernahm uns als wir im hinteren Drittel der Tabelle standen und holte dann neunten Platz mit der Mannschaft die auch schon letzte Saison unglücklich zusammengestellt wurde. Heuer ist die Mannschaft nicht wesentlich besser und wir sind Tabellarisch nicht schlechter geworden.
Ich bin ja auch nicht glücklich wie sich die Mannschaft präsentiert, aber man muss ja auch sehen was für ein Chaos im Clubumfeld vorherrscht. Führungschaos, Baders Rücktritt, unzufriedene und unruhige Fans, schleppende Spielerverpflichtungen und jetzt noch die Diskussion um nen Punktabzug.
Wie will man in diesen Umfeld vernünftig Fußballspielen ?

Zitat von waidler

Hab ich auch gehört, die Aussage bezog sich auf die angebotenen Räume für den Gegner, analog zu Freiburg und Heidenheim. Und das sind für mich Dinge die man im Training abstimmen kann, deshalb versteh ich einfach nicht dass man von Spiel zu Spiel überhaupt keine Verbesserung erkennen kann. Es wird ja immer wilder was die da hinten veranstalten.

Die Spieler sind nervös. Sie wollen ja, aber dadurch dass sich noch keine neue Mannschaftshierarchie gebildet hat haben wir diese Chaosmomente. Jeder der mal beim Training war kann bestätigen, dass Abwehrverhalten etc. trainiert wird, aber das bringt nichts wenn dann beim Spiel die nerven blank liegen.

Sicher ist Weiler nicht der Alleinschuldige, da haben Andere auch ein gerütteltes Maß Mitschuld.
Jedoch kann ich den Trainer hinsichtlich der desolaten Vorstellungen unserer Mannschaft ( und es war ja gestern kein negativer Ausrutscher ) nicht freisprechen.
Auch er trägt ein gerütteltes Maß an Mitschuld.
Er ist jetzt schon lange genug hier und konnte eigentlich in zwei langen Vorbereitungen gezielt arbeiten, um spielerische und taktische Verbesserungen zu erreichen.
Davon ist leider nichts zu sehen.
Im Gegenteil....es wird immer trostloser.

Noch eine Klatsche in Bochum, ein Gewürge daheim gegen Düsseldorf, die obligatorische Niederlage in Färdd und das war es für Weiler dann.

Bezweifel nur, dass es nach einem Trainertausch besser wird.

Ich war gestern, speziell in der 1. HZ, nahezu schockiert, welchen Mist die Cluberer spielten. Weiler tut sicherlich sein Bestes, aber jetzt müssen endlich Fortschritte erkennbar werden. Die Abwehr ist offen wie ein Scheunentor, aus dem Mittelfeld kommt zu wenig, die Bälle werden einfach nach vorne gedroschen, der Sturm, naja. Ein Schöpf spielt weit unter Form, ein Sylvestr kommt nicht auf die Beine, komisch. Wir müssen dennoch Weiler vertrauen. Beim Club liegt offensichtlich viel im Argen, aber das ist ja für uns nichts Neues. Neidisch kann man aber schon werden, wenn man sieht, welche erkennbaren Spielsysteme viele andere Verein besitzen, wie sie kämpfen, ackern und sich voll engagieren. Dagegen wirkt der Club manchmal wie ein lustloser Ackergaul.

vizerekordmeister
Ja, er hats nicht leicht und ja, das Umfeld könnte kaum schlechter sein und ja, die Mannschaft ...

Aber so schnell wird sich an der ganzen Situation nichts ändern.

Die Einnahmenseite wird noch ne geraume Zeit schlecht sein, Meeske wird nicht zaubern können.
Aus dem eigenen Nachwuchs kommt mal genau nichts - also auch da keine Entlastung.
Das unruhige Umfeld wird sich erst beruhigen können, wenn ein Meeske und der neue Sportvorstand sich eingearbeitet haben.
Das wird fairerweise noch etwas dauern.
Falls der AR beim Sportvorstand daneben greift, was immer passieren kann, dann wird es ganz, ganz düster.
Das bedeutet für mich - Besserung für diese Saison - sehr unwahrscheinlich.
Frühestens nächste Saison dürfte man realistischerweise eine Besserung erwarten.
Da dann aber noch weniger Geld vorhanden ist wirds noch schwieriger.
Kosten sparen wo es nur geht...
Letztendlich deutet alles auf ein Reset hin.
Kleine Brötchen die nächsten Jahre.

Diese Aussicht frustiert halt a weng - der einzige der diese Abwärtsspirale durchbrechen könnte wäre ein guter Trainer der aus der vorhandenen Truppe das max. herausholt.
Und diese Hoffnung auf den Trainer schwindet bei mir massiv.

Aber ein bisserl ist ja noch da

Zitat von waidler

Moment doc, wenn ein Schwarz mit Sandhausen Tabellenführer ist, dann darf man schon mal fragen warum wir ausser hoch und weit scheinbar nix können. Auf Weiler hauen die meisten hier gar nicht drauf.

Man müßte halt mal einbeziehen, wie das bei Mannschaften wie Darmstadt oder Sandhausen oder ... war: die Trainer konnten die Mannschaft in Ruhe entwickeln,weil sie drittklassig waren. Und mit dem Erfolg(Aufstieg) wuchs das Selbstvertrauen und die Mannschaft konnte dann in der nächsten Saison auf dem Erfolg aufbauen.
Bei uns werden SPieler geholt, denen vermittelt wird, daß es hier um den Aufstieg geht. Und dann kommen sie in eine Mannschaft und erkennen, "die andern sind ja gar nicht so gut, nicht besser als ich oder sogar noch schlechter". Gleichzeitig wird aber sofortiger Erfolg erwartet (Raststättenaansprache).
Da ist ein Trainer, der sich viel Mühe gibt, den SPielern das Fußballspielen und das Zusammenspielen beizubringen. Aber gleichzeitig ist da im Kopf der Spieler die Schere zwischen Anspruch (wir müssen um den Aufstieg mitspielen) und Wirklichkeit (wir sind eine mittelmäßige Zweitligamannschaft mit noch großen Defiziten, die sich erst finden muß).
Auch wenn es vielen hier offenbar schwerfällt, das nachzuvollziehen, aber ich kann schon verstehen, daß die Spieler da nicht wirklich unbefangen aufspielen,daß ihr Kopfkino ihnen so manchen Streich spielt und sie von Mannschaften wie den 60ern dann eben geflasht sind, wenn die, die sie für eigentlich schlechter hielten, dann deutlich besser spielen.
Wobei man natürlich auch zugeben muß daß der 60er Trainer nicht wirklich ein besseres Umfeld hat. Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob er im Gegensatz zu Weiler die von ihm als erforderlich angesehenen Verstärkungen bekommen hat. Ich glaube aber eher schon.

Zitat von malvan

Ich glaub die Meisten hier wollen ja auch nicht, dass Weiler geht.
Wenn dann geht er wohl von alleine.

1. Weil wir uns das nicht leisten können.
2. Weil wir wohl keinen besseren Trainer so schnell finden werden, der sich diesen Scherbenhaufen antut.

Was ich aber hinterfrage, ist welches Konzept für diese Mannschaft, welche taktische Ausrichtung und Spielanlage will er duchsetzen.
Ich kann bisher leider auch keinen Fortschritt oder einer Verbesserung unserer Spielweise sehen.
Dazu kommt noch, dass Weiler teilweise wild durcheinander würfelt und jedesmal die Aufstellung der Mannschaft über den Haufen wirft.
Warum Spieler nicht Positzionbezogen und ihren Können entsprechend eingesetzt werden, ist mir immer mehr ein Rätsel.
Wie soll da Konstanz und Spielverständnis in der Mannschaft wachsen?

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Welchen SPieler würdest du denn dann Weiler im Moment als Linksverteidiger empfehlen? Oder als zweiten IV, wenn du deine Kriterien anlegst? Wer sollte deiner Meinung nach als Stürmer spielen?

Weiler hat es irgendwann mal gesagt: das Mittelfeld ist seiner Meinung nach nicht gut genug, um da durch Kombinationsfußball ein Spiel aufzubauen, die Gegner können da schnell alles unterbinden, indem sie eng stehen. Also nutzt er das Mittelfeld um die Defensive zu stärken und versucht über die schnellen Außen den Spielaufbau. Die müssen aber eben auch mitverteidigen. Und wenn das wie gestern in der 2. Halbzeit läuft, daß eine Seite vollkommen offen ist für den Gegner, weil die Spieler zu wenig antizipieren und zu wenig mitarbeiten, dann kommt es halt über diese Seite zu gefährlichen Kontern.

Was sollte er stattdessen machen? Noch mehr auf Defensive setzen? Mit welchen Spielern? Und wie sollte er dann überhaupt zu einem Torerfolg kommen?

Zitat von vizerekordmeister

Fei
Warum ist denn Weiler gescheitert ? Er übernahm uns als wir im hinteren Drittel der Tabelle standen und holte dann neunten Platz mit der Mannschaft die auch schon letzte Saison unglücklich zusammengestellt wurde. Heuer ist die Mannschaft nicht wesentlich besser und wir sind Tabellarisch nicht schlechter geworden.
Ich bin ja auch nicht glücklich wie sich die Mannschaft präsentiert, aber man muss ja auch sehen was für ein Chaos im Clubumfeld vorherrscht. Führungschaos, Baders Rücktritt, unzufriedene und unruhige Fans, schleppende Spielerverpflichtungen und jetzt noch die Diskussion um nen Punktabzug.
Wie will man in diesen Umfeld vernünftig Fußballspielen ?

Weil weiler ja auch schon bewiesen hat ob er überhaupt was kann

Ein Manager muss nicht unbedingt eine Philosophie mitbringen, die sollte der Trainer mitbringen und der Manager hat andere Aufgabenm im Sinne des Trainers zu tun. Darmstadt ist so gut wegen Schuster, Ingolstadt wegen Hasenhüttl Freiburg wegen Streich, Bochum wegen Verbeek die haben etwas geformt, die haben Zugriff aufs Team, bei uns hat das Weiler anscheinend nicht, was ich immer wieder bemerkenswert finde an seinen Aussagen ist, dass er sich doch immer auf einen Gegner mit flexibler taktischer Ausrichtung einstellen will, hat er überhaupt eine "Spielphilosophie"? Für einen Taktikfuchs wird ihm leider noch 10 Jahre Erfahrung fehlenm, und "die spieler müssen flexibel sein" das kenne ich schon von einem Franzosen.....