Muss unser Anspruch 1. Bundesliga sein?

  • Toller Thread. Auch mal ein paar Gedanken:


    - Vereine wie Mainz, Augsburg, Freiburg Paderborn, auch Gladbach, haben in den letzten Jahren gezeigt, wie man mit vielen richtigen Entscheidungen mittelfristig Erfolg haben kann. Grundsätzlich sollte eine Entwicklung wie in Mainz und Augsburg auch in Nürnberg möglich sein, wenn an den entscheidenden Stellen zukunftsweisende Entscheidungen getroffen werden.
    - Der Sturz in die zweite Liga hat schon vielen Vereinen schwere Probleme bereitet. Das liegt an vielen Dingen, u.a. daran, dass die Fernsehgelder, Merchandising- und Zuschauereinnahmen zurückgehen. Interessant zu sehen wäre beispielsweise, wie sich das bei Stuttgart und dem HSV auswirken würde, wenn's dieses Jahr soweit käme. Es haben aber auch schon Vereine unter finanziell viel katastrophaleren Bedingungen den Turnaround in der zweiten Liga geschafft, zuletzt beispielsweise Köln. Das zeigt wiederum, dass auch hier mit vielen richtigen Entscheidungen in relativ kurzer Zeit Erfolge erzielt werden können.
    - Die Konstrukte und Werksvereine sind eine Form der Wettbewerbsverzerrung, die fakt ist, aber gegen die man kaum eine Chance hat. Sowas wie Leverkusen kann man kaum mittelfristig einholen, weil da finanziell einfach ganz andere Rahmenbedingungen trotz bescheuerter Standorte gelten. Das gilt in gleicher Art und Weise für Leipzig, die spätestens nächstes Jahr aufsteigen und dann mittelfristig nicht mehr aus der Bundesliga zu verdrängen sein werden.
    - Wegen der Finanzausstattung der Vereine im oberen Drittel der Bundesliga kann man Spieler, deren individuelle Entwicklung stark von der des Kollektivs abweicht, so gut wie nie halten. Bei Schöpf kann man die Uhr danach stellen, wann ein größerer Verein anklopft. Weil das systemimmanent und durch niemanden von uns zu verhindern ist, muss ein Verein in der Lage des Club möglichst regelmäßig fähige Jugendspieler in den Profikader bringen und wiederum durch kompetentes und konsequentes Scouting unbekanntere Spieler (dritte Liga, Ausland) mit Talent früher entdecken als andere und entwickeln.
    - Erwartungen im Umfeld von Vereinen steigen IMMER mit dem sportlichen Erfolg. Realistischerweise muss man sich deshalb nicht ausschließlich daran orientieren, ob man grad auf Platz 13 der ersten Liga steht oder auf Platz 5 in der zweiten, sondern vielmehr daran, dass in der jeweiligen Situation und teilweise unabhängig von Stimmungen die Rahmenbedingungen stimmen müssen und keine Panik ausbricht. Wenn man mittelfristig die richtigen Entscheidungen trifft, stellt sich auch Erfolg ein, weil sich die Schwankungen (Glück, Pech, Zufall, wie auch immer man es nennen will) in der längeren Frist halbwegs ausgleichen müssten. Wie genau der Erfolg dann aussieht, und wie weit er führt, kann aber in vollem Umfang niemand seriös prognostizieren.

  • NBG83
    Zum Teil hast du Recht.
    Doch der sportliche Erfolg ist nur ein kleiner Teil vom Erfolg des Vereines.
    Der Wirtschaftliche wird immer wichtiger und ist schon eher das wichtigste, doch dazu brauche ich ein Konzept auf 15 Jahre und eine Vereinsführung die dieses dann konsequent umsetzt und vor allem dann auch in die Zukunft investiert.
    Und dabei vor allem voll auf Richtung Marketing baut, endlich ein Stadion realisiert mit dem ich auch verdiene unabhängig von Zuschauern und in welcher Liga ich spiele.
    Nur das veraltete Ding in Nürberg ist 24 Jahre alt und weit weit zurück in vielen Dingen, das ist ein blankes 'Stadion mit dem ich drauflege, mit einem Zeitgemäßen fahre ich Gewinne ein.
    Auch in Sachen Vereinsstruktur muss man endlich vom Verein weg und die Fußballabteilung in eine Kapitalgesellschaf umformieren und das am besten schon gestern.

  • Ganz klares ja, der Club muss in die 1. Bundesliga. Leider hat man seit 1968 konsequent jede Chance verpasst sich dort zu etablieren. Zuletzt zwischen 2000 und 2010 als man aus dem Impuls des Pokalsiegs keinerlei Nutzen ziehen konnte und im Vorfeld der WM 2006 , wo überall im Land staatlich bezuschusste Fußballtempel gebaut wurden, nur in Nürnberg setzte man auf kosmetische Reparaturen man braucht ja ne schöne Aschenbahn für den Schulsport :schaem:. Das ist irgendwie symptomatisch für Stadt und Verein, die immer die möglichst perspektivloseste Entscheidung treffen.


    Ich bin immer noch überzeugt, dass der Club das Potential hätte dauerhaft erstklassig zu spielen. Allerdings sind die aktuellen Strukturen, das Führungspersonal und sein Umfeld absolut zweitklassig und deswegen in genau der Liga die sie verdienen.

    Der Wert eine konkurrenzfähige Mannschaft zu haben wird vollkommen überschätzt.

  • Zitat von zim

    Ganz klares ja, der Club muss in die 1. Bundesliga. Leider hat man seit 1968 konsequent jede Chance verpasst sich dort zu etablieren. Zuletzt zwischen 2000 und 2010 als man aus dem Impuls des Pokalsiegs keinerlei Nutzen ziehen konnte und im Vorfeld der WM 2006 , wo überall im Land staatlich bezuschusste Fußballtempel gebaut wurden, nur in Nürnberg setzte man auf kosmetische Reparaturen man braucht ja ne schöne Aschenbahn für den Schulsport :schaem:. Das ist irgendwie symptomatisch für Stadt und Verein, die immer die möglichst perspektivloseste Entscheidung treffen.


    Ich bin immer noch überzeugt, dass der Club das Potential hätte dauerhaft erstklassig zu spielen. Allerdings sind die aktuellen Strukturen, das Führungspersonal und sein Umfeld absolut zweitklassig und deswegen in genau der Liga die sie verdienen.


    Genau das Forderungen nicht ab kassiert Kompetenz Zentrum auch hier viel zu wenig rausgeholt , sinnlose Anleihe errichtet,gut im ernst Fall müssen di nimmer aus bezahlen.wir hatten genug Chancen auf Liga eins nachdem hecking uns zuzruck geholt hat nur alle nicht genutzt sinnlos verkauft,das man von Sponsoren mehr Kohle bekommt wenn man Jahre in der Liga ist ist beim clubb nicht angekommen

  • Der FCN hat auch das Potenzial dazu, nur man muss endlich dafür etwas tun und den Verein in die Richtung lenken.


    1. Umwandlung der Fußballabteilung in eine Kapitalgesellschaft
    2. Zulassen von Investoren in einem gesunden Verhältniss, so das die Mitgliederversammlung immer noch die Mehrheit hat
    3. Der Verein muss am Juli 2015 in die neue Stadionbetriebs GmbH
    4. Endlich umbau des aktuellen Stadions in ein modernes und vor allem konkurenzfähiges Stadion, das sich vor allem anders und besser vermarkten läßt.
    5. Eine Vereinsführung/Geschäftsführung die dies konsequent durchsetzt und nicht einbricht sobald gemotzt wird und man auf Gegenwehr trifft.
    6. Ein Konzept in Richtung Zukunft, in 10 bzw Jahren steht der FCN genau da und dies wie schon geschrieben konsequnet durchgesetzt und suksesive angegangen wird.


    Alles andere geht nur in Liga 3 eher sogar in Liga 4

  • Alle Punkte sind mittel- und wohl auch langfristig realistisch gesehen hier nicht umsetzbar.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von Altmeister

    Alle Punkte sind mittel- und wohl auch langfristig realistisch gesehen hier nicht umsetzbar.


    Solange gewissen Personen weiter im Verein tätig sind ist dies leider so!

    Der Club ist wie eine Frikadelle, man weiß nie was drin ist. (frei nach Martin Driller)

  • Altmeister
    Nur wenn es so wäre, dann wird dier Weg des FCN langfristig in Liga 4 enden.


    Und warum sollen sie nicht umsetzbar sein?
    Sie sind es und möglich, doch nicht mit der momentanen Vereinsführung.


    Genau dashalb muss sich ja etwas ändern, denn genau die von mir genannten Punkte müssen umgesetzt werden, wenn der FCN nicht wirklich in den Niederungen des Amateurfußballs dümpeln will.

  • Zitat von hanspeterotto

    Altmeister
    Nur wenn es so wäre, dann wird dier Weg des FCN langfristig in Liga 4 enden.


    Und warum sollen sie nicht umsetzbar sein?
    Sie sind es und möglich, doch nicht mit der momentanen Vereinsführung.


    Genau dashalb muss sich ja etwas ändern, denn genau die von mir genannten Punkte müssen umgesetzt werden, wenn der FCN nicht wirklich in den Niederungen des Amateurfußballs dümpeln will.


    Schon mal bei einer der letzten Mitgliederversammlungen gewesen? Für einen Großteil der Punkte ist eine 3/4-Mehrheit der Anwesenden nötig. Gerade die Ausgliederung und Investorenöffnung ist in einem von der Tradition zehrenden Verein weniger ein rationales, denn ein emotionales Thema. Ich sehe für solche grundlegenden Änderungen keine Mehrheit und wüßte auch ehrlich nicht, wie ich da abstimmen würde. Daß nach der aktuellen Entwicklung im deutschen Fußball uns die 3. Liga bzw. die Insolvenz allein wegen fixer Kosten wie Stadionmiete, rückläufiger Einnahmen etc. mittelfristig näher als die 1. ist, ist mir durchaus klar.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von Altmeister


    Schon mal bei einer der letzten Mitgliederversammlungen gewesen? Für einen Großteil der Punkte ist eine 3/4-Mehrheit der Anwesenden nötig. Gerade die Ausgliederung und Investorenöffnung ist in einem von der Tradition zehrenden Verein weniger ein rationales, denn ein emotionales Thema. Ich sehe für solche grundlegenden Änderungen keine Mehrheit und wüßte auch ehrlich nicht, wie ich da abstimmen würde. Daß nach der aktuellen Entwicklung im deutschen Fußball uns die 3. Liga bzw. die Insolvenz allein wegen fixer Kosten wie Stadionmiete, rückläufiger Einnahmen etc. mittelfristig näher als die 1. ist, ist mir durchaus klar.


    Bader hat im persönlichen Gespräch selbst geäußert, dass eine Ausgliederung des Profibereiches man als hilfreich ansehen würde.
    Der Vorstand könnte dann u.a. auch freier agieren und handeln, ohne Einflussmöglichkeiten diverser Fangruppierungen.


    Auf unsere Nachfrage, ob er dann nicht eigentlich verpflichtet wäre, das Thema anzustoßen und den Mitgliedern vorzuschlagen, antwortete er nur, er maße sich nicht an, sich nicht über die Meinung der Mitgliedern hinweg zu setzen. Das Thema müssten die Mitglieder schon selbst anstoßen.


    Seiner Meinung nach würde eine Ausgliederung nur in zwei Fällen durchführbar sein:


    1. ab einer bestimmten Umsatzgröße ist vom Gesetz her ein e.V. kein e.V. mehr sondern Kapitalgesellschaft, Stichwort ADAC


    2. Beispiel HSV, mit dem Rücken zur Wand vor dem Abgrund stehend.


    Bei uns wird das nur eine ETAGE tiefer passieren und das wird existenzbedrohender sein!



    Bobic ist in Stuttgart genau an dieser Thematik gescheitert, ebenfalls im Zusammenhang mit diversen Fangruppierungen...


    "Bobic versuchte, sich mit den mächtigen Fans gutzustellen


    Dabei hat Bobic vereinsintern probiert, das Image des eiskalten Fußball-Neoliberalen zu korrigieren. Deshalb hat er den Fans Zugeständnisse gemacht: Etwa bei der Forderung nach der Rückkehr zum alten Wappen. Damit versuchte Bobic, sich mit dem harten Kern der Fanszene gutzustellen, die in Stuttgart viel Einfluss hat.


    Seine Hoffnung war es, durch Zugeständnisse im Bereich der Folklore den Rücken freizubekommen für die Strukturveränderungen, die er umsetzen wollte. Die Ausgliederung der Profiabteilung sollte lieber heute als morgen bewerkstelligt werden. Doch gegen die laufen die Ultras Sturm. Befürworter und Gegner haben gute Argumente für ihre Sicht: Wer mehr Geld und kürzere, aber undemokratischere Entscheidungswege will, ist für die Ausgliederung. Wer den Traditionsverein VfB Stuttgart erhalten will, ist für den "eingetragenen Verein". Ein Problem in Stuttgart ist, dass viel zu viele Fans beides wollen: maximale Traditionspflege und den Vorstoß in neue finanzielle Dimensionen."


    http://www.spiegel.de/sport/fu…tgart-gehen-a-993615.html


    und auch interessant


    "Zudem bemängelt Bobic eine fehlende finanzielle Strategie bei den Schwaben. "Wenn man wirtschaftliche Probleme hat, braucht man Finanzstrategien. Wenn das Finanzierungsmodell des VfB nur daraus besteht, sich aus Transferüberschüssen oder durch Etatkürzungen zu finanzieren und am Leben zu halten, dann ist das kontraproduktiv. Eine Konsolidierung der Finanzen und das Erwirtschaften von Transferüberschüssen machen den Finanzchef vielleicht glücklich, diese Einbahnstraßenpolitik ist aber schädlich für den sportlichen Erfolg.""


    http://www.kicker.de/news/fuss…respekt--und-stillos.html

  • ja ja viele Parallelen, vielleicht kommen sie uns ja bald in der Unterklassigkeit besuchen

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Eine Diskussion über "Muss unser Anspruch 1. Liga sein" verstehe ich mal überhaupt nicht.


    9x deutscher Meister
    4x Pokalsieger


    Der 1. FC NÜRNBERG e.V. gehört selbst verständlich in die 1. Liga!
    Morlock und Stuhlfauth würden sich bei so einer Diskussion glatt im Grab rumdrehen.


    Schämt Euch!

    Proud to be
    a FCN Klatschvieh!

  • Mittlerweile weis echt keiner mehr wie rum der Max da unten liegt so oft wie sich der schon umgedreht hat............ :oops:

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Zitat von waidler

    Mittlerweile weis echt keiner mehr wie rum der Max da unten liegt so oft wie sich der schon umgedreht hat............ :oops:


    :mrgreen::mrgreen:

    Proud to be
    a FCN Klatschvieh!


  • Müssen ja, aktuell wollen vielleicht, langfristig können vermutlich nein.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Altmeister
    Ja ich war auf der letzten und ich musste mich fast übergeben und war entsetzt was ich dort erlben musste.
    Vor allem wie man gegen Visionöre und Macher wie Schamel gemobbt hat, ihn zum Teil weit unter die Gürtellinie beleidigt hat, nur weil man eine rückstädige und vereinschädigende Meinung vertritt und dem Verein nur schadet mit dieser rückständigen Einstellung.
    Dazu noch die Lachnummer gegen GÜKO, genau das hat gezeigt welches Niveau viele Mitglieder beim FCN haben.


    Wenn die Merheit der Mitglieder nicht langsam umdenkt und sich endlich vom dummen Denken, es muss so bleiben wie es ist, e.V. bleiben und sich nicht für Investoren öffnen, ja geht es freien Fall immer mehr nach unten.
    Wenn dies der Wille der Mitglieder ist, dann soll es so sein, das der FCN in Zukunft eher in Liga 3 oder 4 spielt als jemals wieder in Liga 1.


    Das ganze war ein Schmierentheater unterster Schublade, von rückständigen Träumern, die immer noch glauben der FCN muss ein Verein bleiben und Investor heißt gleich es kommt der böse Scheich, der den Verein kaufen will.


    sillygolfer
    Und genau deshalb muss man sich endlich vom e.V. trennen und ie Fußballabteilung zukunftsweisend in eine Kapitalgesellschaf umformieren.
    Macht man dies nicht, wird der FCN nur noch weiter ins Abseits rücken und es werden imme mehr Vereine am FCN vorbeiziehen, sportlich und wirtschaftlich.

  • Zitat von hanspeterotto


    sillygolfer
    Und genau deshalb muss man sich endlich vom e.V. trennen und ie Fußballabteilung zukunftsweisend in eine Kapitalgesellschaf umformieren.
    Macht man dies nicht, wird der FCN nur noch weiter ins Abseits rücken und es werden imme mehr Vereine am FCN vorbeiziehen, sportlich und wirtschaftlich.


    Da werden wir zwei nicht zusammenkommen. Aber die Diskussion hatten wir schon an anderer Stelle.

    Proud to be
    a FCN Klatschvieh!

  • Zitat von sillygolfer

    Da werden wir zwei nicht zusammenkommen. Aber die Diskussion hatten wir schon an anderer Stelle.



    Damit kann ich Leben, nur wenn ich wirklich mich in Deutschland in den 3 Bundesligen etablieren will, dann hab ich langfristig als Verein keine Chance mehr.
    Dies merken ja schon Vereine aus Amateurliegen, das sie auf Dauer nur eine Chance haben, wenn sie die Fußballabteilung in eine Kapitalgeselllschaft umformieren.


    Was witzig ist, gleiches geht im Moment in fränkischen Handball vor.
    Die EX großen Vereien, die sportlich immer weit oben waren, machen vereinsmeierisch weiter und meinen mit Ehrenamt, kann weiter auf dem Niveau spielen, stürzen immer mehr ab.
    Und Vereien die vor 10 Jahren noch in der Landesliga spielten, sich aber umstrukturiert haben, mit einen zukunfstweisenden Konzept und einem klaren Ziel, ziehen vorbei, bzw sind es schon und machen Umsätze von denen die ex großen Vereine nur träumen können.
    Und da geht der Weg ganz klar in Richtung 1 Liga und diese wird man auch meistern, da man jetzt schon wirtschaftlich und sportlich mit einem TOP-Konzept, ganz klar die auf 1 Liga Niveau den Verein führt.


    Wenn du derMeinung bist, das die Fußballabteilung des FCN weiter im FCN .e.V. bleiben muss, dann musst du auch akzeptieren das es gut finden das der FCN langfristig eher in Liga 3 oder 4 spielen wird.

  • sillygolfer
    Bader und Woy machen Fehler die so dermasen dem noch Verein schaden und wirtschalflich eine Katastrophe sind, die den FCN nur noch mehr an die Wand fahren.


    Was mir eben aufgefallen ist der Herr sillygolfer kommt ja aus Coburg.
    Ich hatte es eben vom Handball, der HSC 2000 ist das beste Beispiel, wie man es richtig macht, Konzept auf Jahre, Kapitalgesellschaft mit Optionen und TOP Vereinsführung mit der man immer mehr Investoren anspricht, eine Arena die Gewinne einfährt(zukunfstwieisen gebaut, selbst die Option auzubauen ist schon von Anfang an vorgesehn) und man überzeugt damit immer Bürger aus Stadt und Landkreis, dadurch kann man sich auch jetzt schon 1 Liga Spieler leisten und einen der besten Trainer Deutschlands.


    Ok nach deiner Einstellung müßte der HSC 2000 ein Hassverein sein, bzw. ist es ja die HSC Coburg GmbH.

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