Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • Zitat von kleinerUdo


    Köllner und Grethlein haben die selbe Brille!


    Vielleicht ein neuer Sponsor?


    In jedem Fall muß man feststellen, daß Köllner offensichtlich hier mitliest. Wie sonst käme er auf die Idee zu betonen, daß für die U21/NLZ-Leitung kein Erfüllungsgehilfe von ihm kommt? :heul:

  • Zitat von emilou


    Vielleicht ein neuer Sponsor?


    In jedem Fall muß man feststellen, daß Köllner offensichtlich hier mitliest. Wie sonst käme er auf die Idee zu betonen, daß für die U21/NLZ-Leitung kein Erfüllungsgehilfe von ihm kommt? :heul:


    Würde ich an seiner Stelle auch betonen..... und weiter an der Weltherrschaft basteln :mrgreen:

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Zitat von Grabbers

    Was wir alle hoffen, das es funktioniert
    Es wäre auch sinnvoll wenn es nicht gleich funktioniert einmal einfach den Trainer und die Mannschaft zu unterstützen.
    Nicht schon ab der ersten Niederlage den Kopf von Trainer und Vorstand zu fordern und an einem Strang zu ziehen!


    Und wenn sie einen Eimer Kuhdung als Trainer aufstellen..... natürlich hoffen fast alle dass es klappt.

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Zitat von Altmeister


    Zitat

    Die „U21-Quote“, also der Anteil der Spieler des Jahrgangs 1996 und jünger an den gesamten Einsatzminuten ist unter Michael Köllner, trotz Sperren und Verletzungen etwaiger Akteure (Lippert, Sabiri) deutlich gestiegen. Kommt Alois Schwartz nur auf 11,9% der möglichen Einsatzminuten, die von U21-Spielern bestritten wurden, liegt diese Quote bei Michael Köllner bei 24,2%. In keinem einzigen Spiel bestritten die Youngster weniger als 12,6% der möglichen Einsatzminuten, ein Wert, der von Alois Schwartz in der Hinrunde nur ein einziges Mal –
    denkbar knapp – überschritten wurde: Beim 4:5 in Bochum (12,7%). Auch hinsichtlich der Startelfbesetzung haben die U21-Spieler einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Alois Schwartz besetzte 10,7% seiner Startelfplätze mit U21-Spielern, Michael Köllner hat mit 23,2% einen mehr als doppelt so hohen Wert. Selbst in absoluten Zahlen nähert sich Köllner seinem Vorgänger, der den FCN 23 Spiele betreute, bereits nach neun Spielen: Schwartz kommt auf 27 Startelfeinsätze und 2694 Einsatzminuten für U21-Spieler, Köllner auf 23 Startelfeinsätze und 2145 Minuten.


    Aus meiner Sicht widerspricht dies klar Hamburgers Aussage vom 3.5.:

    Zitat

    Die Meisten unserer jungen Spieler wurden in dieser Saison schon unter Schwartz eingebaut, daß zeigt doch, daß eine Verzahnung Cheftrainer - NLZ-Leiter schon vorher funktioniert hat.

  • Nein tut es nicht. Weil einbauen nicht heisst, dass die dauernd spielen.


    Und wenn man ehrlich wäre..... die Verletztenliste unter den Älteren war erheblich und es sind ja Uch mit Alushi und Burgstaller noch welche abgegeben worden....

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Zitat von emilou


    Vielleicht ein neuer Sponsor?


    In jedem Fall muß man feststellen, daß Köllner offensichtlich hier mitliest. Wie sonst käme er auf die Idee zu betonen, daß für die U21/NLZ-Leitung kein Erfüllungsgehilfe von ihm kommt? :heul:


    Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, wobei ich mir das bei seinen vielen Aufgaben nicht wirklich vorstellen kann.
    So wichtig sind wir doch nun auch nicht.... :wink:
    Wobei ich wirklich nicht ganz verstehe, warum man mit Klöckner nicht schon verlängerte, wenn man mit ihm zufrieden ist.
    Egal.....noch eine Baustelle zu U-21-Trainer und NLZ-Leiter würde den Laden richtig in's Routieren bringen. :slightly_smiling_face:

  • Zitat von Mar

    Nein tut es nicht. Weil einbauen nicht heisst, dass die dauernd spielen.


    Und wenn man ehrlich wäre..... die Verletztenliste unter den Älteren war erheblich und es sind ja Uch mit Alushi und Burgstaller noch welche abgegeben worden....


    Du liest absichtlich manches nicht oder?
    Trotz Verletzung JUNGER Spieler, die mehr Einsatzzeiten sicher auch unter Schwartz bekommen hätten (Lippert, Sabiri), trotz zeitweiliger Verletzung von Teuchert kommt Köllner in den 9 Spielen auf 23 Startelfeinsätze und 2145 Minuten Spielzeit.
    Während es unter Schwartz gerade mal in 23!!!! Spielen 27 Startelfeinsätze und 2694 Minuten Spielzeit gab.
    Wenn das keine deutliche Veränderung ist, dann weiß ich auch nicht.

  • Zitat von emilou


    Du liest absichtlich manches nicht oder?
    Trotz Verletzung JUNGER Spieler, die mehr Einsatzzeiten sicher auch unter Schwartz bekommen hätten (Lippert, Sabiri), trotz zeitweiliger Verletzung von Teuchert kommt Köllner in den 9 Spielen auf 23 Startelfeinsätze und 2145 Minuten Spielzeit.
    Während es unter Schwartz gerade mal in 23!!!! Spielen 27 Startelfeinsätze und 2694 Minuten Spielzeit gab.
    Wenn das keine deutliche Veränderung ist, dann weiß ich auch nicht.


    Emi....ich denke jedoch, daß Lippert, Kammerbauer und auch Sabiri am Anfang der Saison noch nicht so weit waren.
    Erst das Profitraining hat ihnen diesen Schub gebracht, daher hat Schwartz wohl schon vorarbeitet geleistet ohne sie einzusetzen.
    Ehrlich....Zahlen sagen im Fußball nicht immer alles aus, man kann sie manchmal nicht 1:1 vergleichen. :wink:
    Abgesehen von Löwen, den Köllner hochzog und förderte, sehe ich eigentlich nur den gravierenden Unterschied bei Teuchert.

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    Emi....ich denke jedoch, daß Lippert, Kammerbauer und auch Sabiri am Anfang der Saison noch nicht so weit waren.
    Erst das Profitraining hat ihnen diesen Schub gebracht, daher hat Schwartz wohl schon vorarbeitet geleistet ohne sie einzusetzen.
    Ehrlich....Zahlen sagen im Fußball nicht immer alles aus. :wink:
    Abgesehen von Löwen, den Köllner hochzog und förderte, sehe ich eigentlich nur den gravierenden Unterschied bei Teuchert.


    Seh ich mittlerweile komplett anders. Wenn ich nur dran denke, wie Schwartz mit Teuchert umgegangen ist.
    Ich glaube mittlerweile, daß das ein Grund für seine Entlassung war. Am Ende hat er ja fast nur noch die alten Spieler eingesetzt.
    Er wäre vermutlich nie bereit gewesen, auch Löwen eine Chance zu geben.


    Im übrigen geht es nicht darum, ob Sabiri und Lippert schon früher eingesetzt hätten werden können. Die zwei hatte Köllner ja aufgrund von Verletzungen überhauptnicht zur Verfügung.
    Sondern ob Schwartz Mühl, Kammerbauer und die anderen, die eben schon bei den Profis waren wirklich weiter gebracht hat oder ob sein Training die am Ende eher zurückgeworfen hat in ihrer Entwicklung.


    Und wie oben geschrieben: mir zeigen die Zahlen durchaus, daß deine Einschätzung, daß die Verzahnung NLZ/Profis mit Schwartz genauso gut funktionier hat wie ohne ihn, nicht zutreffend ist.

    Einmal editiert, zuletzt von emilou ()

  • Emi...habe ich doch geschrieben, daß ich den gravierenden Unterschied hauptsächlich bei Teuchert und Löwen sehe. :wink:
    Ich habe damals Lippert in einem Testspiel zu Saisonbeginn im live-stream gesehen....den Lippert von damals und den Späteren trennten Lichtjahre.
    Insofern denke ich schon, daß ihn das Profitraing unter Schwartz ( ähnlich wie bei Kammerbauer oder Mühl ) weitergebracht hat.
    Ob das allerdings alles ( Teuchert ) für die Entlassung mitentscheidend war ist hypothetisch.
    Ich denke eher, es waren schlicht die unbefriedigenden Ergebnisse und der schlechte Fußball.

  • emilou alles schön und recht mit den Jungen, aber warum Köllner in Sandhausen DB4 anstatt Mühl gebracht hat kann ich aber nicht verstehen, zum einen spielt DB4 seit Wochen genau wie in Sandhausen grottenschlecht und zum anderen wird ja allem Anschein nach eh nicht mehr mit ihm geplant.....

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch:
    Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Zitat von RockyFrankenstolz

    emilou alles schön und recht mit den Jungen, aber warum Köllner in Sandhausen DB4 anstatt Mühl gebracht hat kann ich aber nicht verstehen, zum einen spielt DB4 seit Wochen genau wie in Sandhausen grottenschlecht und zum anderen wird ja allem Anschein nach eh nicht mehr mit ihm geplant.....


    Wenn du überlegst, weshalb Köllner Bulthuis gegen Stuttgart nicht gebracht hat, dann weißt du auch, weshalb er ihm gegen Sandhausen wichtig erschien.
    Köllner hat das doch oft genug erklärt, daß er bei der Kaderzusammenstellung auch mitberücksichtigt, welche Qualitäten der Spieler wichtig sind. Und Mühl in einem kampfbetonten Spiel erscheint ihm da halt weniger "furchteinflößend" für den Gegner.


  • Selektive Wahrnehmung ist was schönes... Hat nicht Teuchert vor wenigen Tagen erst gesagt, er habe sich früher zu schnell zufrieden gegeben und erst jetzt habe es Klick gemacht? :wink:

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von emilou


    Wenn du überlegst, weshalb Köllner Bulthuis gegen Stuttgart nicht gebracht hat, dann weißt du auch, weshalb er ihm gegen Sandhausen wichtig erschien.
    Köllner hat das doch oft genug erklärt, daß er bei der Kaderzusammenstellung auch mitberücksichtigt, welche Qualitäten der Spieler wichtig sind. Und Mühl in einem kampfbetonten Spiel erscheint ihm da halt weniger "furchteinflößend" für den Gegner.


    Ließt du die Posts eigentlich nochmal durch bevor du sie absendest?

  • Wie Rocky schon schrieb spielt DB seit Wochen scheiße. Da mag er Angsteinflößend sein wie er will. Er spielt scheiße.


    Die Überlegung jemand zu bringen der scheiße spielt aber dafür Angsteinflößend ist ist selbst für deine sonst tollen Erklärungen für alles mal ne neue Dimension.


    Dazu kommt noch das Mühl zwar nicht gut oder überragend spielt, aber besser als DB und vor allem ist Mühl nächstes Jahr noch da.
    Einem Spieler der eh weg ist nochmal Einsatzzeit und Prämien zu geben ist irgendwie net so super.

  • Altmeister Ja das hat Teuchert gesagt. Die Frage ist, weshalb hat es bei Schwartz nie klick gemacht und jetzt auf einmal schon? Vielleicht weil Köllner ja die Jungs anders anpackt? Und weil er ihnen auch aufzeigt, wenn ... dann ...
    Während Schwartz z.B. bei Sabiris erstem erfolgreichen Spiel nichts besseres zu tun hatte als dauf hinzuweisen, daß er schon aufpassen müsse, weil der dazu tendiere überheblich zu sein?


  • Für mich war zwischen dem Kammerbauer und Lippert im Oktober und dem Kammerbauer und Lippert im Februar ein sehr großer Unterschied zu erkennen.
    Ich denke, daß mathematische Zahlenspielereien und das Hochrechnen von Einsatzminuten gerade bei jungen Spielern in der ersten Saison nicht immer ein wahres Bild wiederspiegeln.
    Es ist doch nun nicht so gewesen, daß Schwartz junge Spieler links liegen ließ.....Beide, Schwartz wie auch Köllner, haben sie gefördert.
    Und nochmal......dadurch das Schwartz die U-21-Nachwuchsjungs zum Profitraining hochzog, leistete er gute Vorarbeit.

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