Interessant wie sich einige aufplustern und reflexartig Partei ergreifen. Jedes Mittel zum Zweck ist statthaft, Kritik am Erfolg ist Nestbeschmutzerei.
Das Kurzzeitgedächtnis mancher, scheint wenig ausgeprägt zu sein. Alois Schwartz verhielt sich nach seiner Entlassung integer, aber einige Andeutungen waren in halbwegs seriösen Medien zu lesen:
" ... Auch wenn Schwartz beteuerte, dass er nicht nachtreten wolle, übte er Kritik am Vorgehen der Vereinsführung, und - darauf angesprochen - auch indirekt an der Zusammenarbeit mit dem damaligen U-21-Coach Köllner. "Generell hätte ich mir in der Öffentlichkeit schon etwas mehr Rückendeckung gewünscht", äußerte er sich in Richtung Bornemann. Aus seiner Zeit als U-23-Trainer beim FCK wisse er zudem, wie eine gute Zusammenarbeit "zwischen diesen beiden Bereichen" aussehe. ... "
Aus: http://www.nordbayern.de/sport…ssung-beim-club-1.6113858
Auch könnten sich einige noch erinnern, wie Herr Bornemann bei der Entlassung von Schwartz, nicht von einer Übergangslösung, sondern von einer langfristigen Entscheidung für Köllner sprach.
Vielleicht ist das alles aber auch zu kompliziert.
Möglicherweise ist das Grethlein-Gen auch im Anhang weit verbreitet. Im Moment läuft alles, zu verbessern kann es eigentlich nichts geben, also lassen wir es weiterrollen. Beim nächsten abrupten Halt wundert man sich die Vereinsführung mit Anhang aber dann, warum es nicht weitergegangen ist.