Meeske geht weiter in die Offensive:
http://www.fussball-kultur.org…alk-im-suedpunkt-no-31-1/
1. FC Nürnberg e.V.olution
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Zitat von Altmeister
Meeske geht weiter in die Offensive:
http://www.fussball-kultur.org…alk-im-suedpunkt-no-31-1/
Das koennte doch interessant sein -
Hab da mal für die Veranstaltung (nicht zur Diskussion, die haben wir ja hier) einen Thread erstellt (https://glubbforum.de/viewtopic.php?f=42&t=19697).
Finde das sehr hilfreich, wenn man solche Veranstaltungsinfos auf einem Blick im Unterforum finden kann. Ansonsten muss man immer ewig die Threads durchsuchen, wenn man nur schnell Ort+Zeit abchecken will.
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Aus dem Blatt, das niemand liest...
Zitat
Was müsste ein Investor auf den Tisch legen?Die Erfahrung zeigt, dass der Wert des Vereins rund das Doppelte des aktuellen Etats beträgt. Heißt für den FCN (Etat 40 Mio): etwa 80 Millionen Euro.
Gibt es bereits Interessenten? Nichts Konkretes, aber ein, zwei regionale Unternehmen sollen Bereitschaft signalisiert haben.Perlen für die Eingeborenen?
Bereitschaft, kein Interesse...
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Zitat von wikinger
dass er das Vorhaben mit seiner eigenen Personalie verknüpft und bei einem
Scheitern möglicherweise seinen Hut nimmt.Denn wenn man es mal realistisch sieht, ist der Verein ohne die Ausgliederung mittel- und langfristig nicht zukünftsfähig.
Jap, so sehe ich das auch und bei einer Nichtausgliederung ist er schätze ich zu 99,9% weg.
Ich bin allerdings trotzdem gespannt wie das Endkonzept aussehen wird und wie man die 75% erreichen will. -
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Zitat von docfred
Jupp, die Dreiviertelmehrheit ist unnötig und ein bewusst gewählter Hemmschuh zur Zementierung des Status Quo, denn es hätte durchaus die Möglichkeit gegeben, diese Hürde auf ein sinnvolles und praktikables Quorum zu heben:§ 40 BGB Nachgiebige Vorschriften
Die Vorschriften des § 26 Absatz 2 Satz 1, des § 27 Absatz 1 und 3, , der §§ 28, 31a Abs. 1 Satz 2 sowie der §§ 32, 33 und 38 finden insoweit keine Anwendung als die Satzung ein anderes bestimmt. Von § 34 kann auch für die Beschlussfassung des Vorstands durch die Satzung nicht abgewichen werden.
Zitat von Argodann sollte man im BEG auch weiterlesen
und jetzt
Mir ging es hauptsächlich darum zu zeigen, dass die 75%-Mehrheit nicht aus der Luft gegriffen wurde, sondern den gesetzlichen Regelfall darstellt. Klar kann man sich jetzt darüber aufregen. Aber vielleicht sollte man sich einfach mal überlegen, was ein Verein ist: Ein Zusammenschluss von Gleichgesinnten, die ein gemeinsames Interesse verfolgen. Und von daher finde ich es mehr als legitim, wenn man eine Satzungsänderung an eine 75%-Mehrheit anknüpft. Denn genau die bewirkt ja, dass eine Änderung des gemeinsamen Interesses erst dann eintritt, wenn wirklich ein GROßTEIL der Mitglieder hinter dieser Änderung steht.
Oder ganz ketzerisch gesprochen: wenn eine Minderheit mit der aktuellen Vereinspolitik unzufrieden ist, bleibt immer noch die Möglichkeit, einen 2. FC Nürnberg zu gründen...(Anmerkung: irgendwie bereue ich es jetzt schon, um dieser Uhrzeit in meinem aktuellen Bewusstseinszustand [ok, 1 geht noch..aber nur noch eins] eine Antwort verfasst zu haben)
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I mahn hald, dass der Booder doumols die 75 Prozent-Hürde ins Gsetz neischreim hod lassn, weil er gmand hod, dann ganz sicher auf den obbersdn Bodest zu hoggen und kanner konnern dann runderschmeissn.
Drum hom mir su an hochen Prozentsatz. Mir is des klor.
Der Booder hod nämli in seinen ganzen Jahren beim Glubb an der Satzung rumgfahld, bloos das er an groussen Burggrobbn hodd.
Und kanner hods gmerkd und sie a ned dafir interessierd.
Verständer?
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Zitat von USK Schäuble
muss net. mei hoffnung is allerdings, irgendwer hat ok-tropfen dabei. sonst zieht sich die diskussion bis 2048.
Meeske hat einen relativ engen zeitlichen Rahmen vorgegeben: Im Dezember Start, dann ab Januar Treffen alle 3-4 Wochen und bis ins Frühjahr.
Ich hoffe mal, die Auflistung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Rechtsformen, die in den Gremien ausgearbeitet wurden, kriegt man als Mitglied der Arbeitsgruppe vorab. Sonst ist man im Nachteil bei der Diskussion. -
Zitat von emilou
Meeske hat einen relativ engen zeitlichen Rahmen vorgegeben: Im Dezember Start, dann ab Januar Treffen alle 3-4 Wochen und bis ins Frühjahr.
Ich hoffe mal, die Auflistung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Rechtsformen, die in den Gremien ausgearbeitet wurden, kriegt man als Mitglied der Arbeitsgruppe vorab. Sonst ist man im Nachteil bei der Diskussion.Sollte es nicht Aufgabe des Mitglieds sein sich vorab selbst zu informieren? Vor allem wenn man sich in so eine Arbeitsgruppe reinwählen lässt?
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Zitat von klausweiss176
Sollte es nicht Aufgabe des Mitglieds sein sich vorab selbst zu informieren? Vor allem wenn man sich in so eine Arbeitsgruppe reinwählen lässt?
Wenn die ein Arbeitspapier haben, in dem sie Vor- und Nachteile zweier Rechtsformen aufgelistet haben und Meeske schon im Video klar von Nachteilen für die Vereinsform spricht, dann sollte dieses Arbeitspapier doch wohl allen vorab zur Verfügung gestellt werden. Das hindert ja nicht, sich zusätzlich zu informieren, aber es kann als Diskussionsgrundlage dienen.
Und eben auch Zeit sparen.
Ich fände, es wäre auch ein ziemliches Ungleichgewicht beim Diskutieren, wenn da einige einen Informationsvorsprung haben, weil sie schon Monate vorher diskutiert haben und sich in bestimmten Punkten schon einig geworden sind.
Und natürlich könnte man als Gegner einer Umwandlung dann eben auch schon mal die Punkte durchleuchten, die die Vereinsverantwortlichen zu dem Ergebnis gebracht haben, daß die andere Rechtsform in Sachen Finanzen der Vereinsform überlegen ist.Ich weiß ja nicht, in welchen Arbeitsgruppen du ansonsten tätig bist. In den Gruppen, an denen ich mich schon mal beteiligt hab, war so etwas ganz normal. Natürlich können z.B. auch die Befürworter des Vereinsgedankens sich im Vorfeld mal gemeinsam Gedanken machen. Und ihre Diskussionsergebnisse genauso vorab zur Verfügung stellen.
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Zitat von klausweiss176
Sollte es nicht Aufgabe des Mitglieds sein sich vorab selbst zu informieren? Vor allem wenn man sich in so eine Arbeitsgruppe reinwählen lässt?
Sorry, nein! Meeske ist da in der Bringschuld gegenüber den Mitgliedern. Ist auch in seinem Interesse. Je weniger die Mitglieder sich ausreichend informiert fühlen, desto höher die Chance auf Ablehnung. -
Zitat von emilou
Wenn die ein Arbeitspapier haben, in dem sie Vor- und Nachteile zweier Rechtsformen aufgelistet haben und Meeske schon im Video klar von Nachteilen für die Vereinsform spricht, dann sollte dieses Arbeitspapier doch wohl allen vorab zur Verfügung gestellt werden. Das hindert ja nicht, sich zusätzlich zu informieren, aber es kann als Diskussionsgrundlage dienen.
Und eben auch Zeit sparen.
Ich fände, es wäre auch ein ziemliches Ungleichgewicht beim Diskutieren, wenn da einige einen Informationsvorsprung haben, weil sie schon Monate vorher diskutiert haben und sich in bestimmten Punkten schon einig geworden sind.
Und natürlich könnte man als Gegner einer Umwandlung dann eben auch schon mal die Punkte durchleuchten, die die Vereinsverantwortlichen zu dem Ergebnis gebracht haben, daß die andere Rechtsform in Sachen Finanzen der Vereinsform überlegen ist.Ich weiß ja nicht, in welchen Arbeitsgruppen du ansonsten tätig bist. In den Gruppen, an denen ich mich schon mal beteiligt hab, war so etwas ganz normal. Natürlich können z.B. auch die Befürworter des Vereinsgedankens sich im Vorfeld mal gemeinsam Gedanken machen. Und ihre Diskussionsergebnisse genauso vorab zur Verfügung stellen.
Hier hast du natürlich absolut Recht. Etwas schwierig sehe ich nur dass Meeske die Ergebnissoffenheit schon zerstört hat, da er von Nachteilen sprach. Er wird logischerweise die Ausgliederung bevorzugen. Wenn man einige der Wortmeldungen auf der JHV betrachtet welche hier so gepostet wurden, überlegt man sich ob man wirklich allen ein Mitspracherecht einräumen will. Aber wie gesagt, mein ADAC - oder DFB - Beispiel kann niemand von der Hand weisen. Glaub mir, in allen vernünftigen Arbeitsgruppen wird der Status Quo sowie das Ziel und der Stand der geleisteten Arbeit kommuniziert. Und geh nie in eine Arbeitsgruppe ohne dich vorbereitet zu haben. Irgendeiner hat sich vorbereitet und der zerlegt dich dann und wenn du Pech hast kommt etwas ganz anderes raus als du wolltest. Das habe ich in vielen Jahren erfahren müssen. Sollte ich da rein kommen müsste Meeske schon sehr genau erklären warum er zu seiner Erkenntnis kommt dass der Verein erhebliche Nachteile hat. Was aber nicht bedeutet dass ich gegen eine Ausgliederung bin.
Ich bin lediglich der Meinung dass der Verein nur noch diese eine Chance hat. Wenn wir das versauen, dann können wir uns vom Club in den Profiligen wohl dauerhaft verabschieden. Dies gilt es zu verhindern. Gegen die Widerstände der Traditionalisten ebenso wie gegen die der Zocker. Uns hilft nur noch eine vernünftige zukunftsorientierte Strategie. -
Bezaubernd, wie viele sich so hoffnungsfroh geben. Liegt vielleicht an der Vorweihnachtszeit.
Meckerer werden sich denken, wer ned a mol an Schoal hiibringt, bei dem rumbeldz scho bei am Bullover.
Übern an neuen Mantel, braucht der jedenfalls, ned nochzudenken. Geschweige denn über an Schrank.Kling Glöckchen, klingelingeling ...
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Zitat von Altmeister
Sorry, nein! Meeske ist da in der Bringschuld gegenüber den Mitgliedern. Ist auch in seinem Interesse. Je weniger die Mitglieder sich ausreichend informiert fühlen, desto höher die Chance auf Ablehnung.Jaein, natürlich hat Meeske als Angestellter des Vereins eine Bringschuld. Er hat die Bringschuld seine Ansicht darzulegen. Eigentlich auch die, Vorteile und Nachteile beider Varianten abzuwiegen und diese aufzulisten. Nur, und das ist in meinen Augen menschlich, er wird etwas präferieren und dann kann niemand mehr objektiv sein der sich mit einem Thema befasst hat. Er hat ja für sich schon eine Entscheidung getroffen. Also sollte man sich immer selbst auch informieren. Decken sich seine Ansichten mit meinen ist gut, wenn nicht stimmen wir konträr ab. Aber der Teilnehmer muss sich schon selbst auch informieren und nachfragen. Eine schwierige Sache.
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