• Wieso Radiokommentator? Reicht das GEZ nicht mehr?

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • 2:0 Bauern, die hatten vorhin irgendwas von

    Audiodeskription gefaselt.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Mit Chemnitz und Rostock nun zwei der drei Nazi Vereine raus.

    Heute Abend fliegt dann der letzte.

    Oh man empfehle ernsthaft ihnene eine Therapie, wenn man überall Nazis sieht...Kommunisten sind sicher noch mehr vertreten... :winking_face:

  • Oh man empfehle ernsthaft ihnene eine Therapie, wenn man überall Nazis sieht...Kommunisten sind sicher noch mehr vertreten... :winking_face:

    Hoffentlich!

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Ja, wir hatten da mal ein Problem.

    Aber wie du selber sagst, über 20 Jahre her!

    UN hat da einiges zu beigetragen dass es anders ist

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga

    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

    Einmal editiert, zuletzt von Chris (13. August 2019 um 09:21)

  • Ja, wir hatten da mal ein Problem.

    Aber wir du selber sagst, über 20 Jahre her!

    UN hat da einiges zu beigetragen dass es anders ist

    Dennoch gehen gewisse Menschen (mit gewissem Gedankengut) sich immer noch zum Glubb. Wie bei fast jedem anderen Verein sicher auch.
    Das Problem tirtt bei Cottbus oder Chemnitz sicher auch offensiver auf, die Vereine und damit auch alle Fans pauschal als Nazivereine abzustempeln ist dann halt naja...
    Aber in unserer Gesellschaft pauschalisieren wir gerne alles, macht es einfacher für so manchen.

  • Dennoch gehen gewisse Menschen (mit gewissem Gedankengut) sich immer noch zum Glubb. Wie bei fast jedem anderen Verein sicher auch.
    Das Problem tirtt bei Cottbus oder Chemnitz sicher auch offensiver auf, die Vereine und damit auch alle Fans pauschal als Nazivereine abzustempeln ist dann halt naja...
    Aber in unserer Gesellschaft pauschalisieren wir gerne alles, macht es einfacher für so manchen.

    Also es ist schon ein Unterschied, ob Menschen mit rechter Gessinuung zum Club gehen, auch Nazis soll man schon im Stadion gesehen haben,

    obwohl die Fanszene des Club z.B. eine Choreo zum Gedenken an Jenö Conrad imnszeniert.

    Oder ob eine Fankurve eine Gedenkchoreo für stadtbekannten Rechtsradikalen im Stadion veranstaltet.

    (Und der Kapitän dazu ein T-Shirt "Support your local hools" präsentiert.)

    Ja, der Verein bemüht sich neuerdings das zu reduzieren, und Pauschlisierungen sind immer doof, aber sorry, dein Vergleich passt nun mal überhaupt nicht.

    Da liegen Welten zwischen den Einstellungen der Fanszenen.

    Und es wird Zeit, dass die Vereine ihre Rolle annehmen, so wie es der CFC nun getan hat.

    Das ist schwer, das erfordert Mut, man riskiert, treue Hardcore FAns vor den Kopf zu stoßen - aber die Vereine haben auch eine Aufgabe, die offene Seite der Gesellschaft aktiv zu vertreten.

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga

    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

    Einmal editiert, zuletzt von Chris (13. August 2019 um 09:25)

  • Dennoch gehen gewisse Menschen (mit gewissem Gedankengut) sich immer noch zum Glubb. Wie bei fast jedem anderen Verein sicher auch.
    Das Problem tirtt bei Cottbus oder Chemnitz sicher auch offensiver auf, die Vereine und damit auch alle Fans pauschal als Nazivereine abzustempeln ist dann halt naja...
    Aber in unserer Gesellschaft pauschalisieren wir gerne alles, macht es einfacher für so manchen.

    Ich gebe dir recht, dass eine Pauschalisierung den restlichen Fans gegenüber unfair und nicht richtig ist. Das meine ich ernst.

    Genauso wie im Osten 25% AfD wählen, gibt es immernoch eine überwältigende Mehrheit (75%), die es nicht tun. Deswegen ist es genauso falsch, alle Ossis (bin ja selbst einer) als Nazis zu bezeichnen.

    Was ich mir von den anderen Fans der genannten Vereine wünschen würde, ist ein stärkeres, offensiveres Auftreten nach Außen als Gegenbewegung.

    Fußball ist so stark in der Gesellschaft verankert, dass die Fans natürlich ein Abbild darstellen. In jedem Verein gibt es auch genügend rechte Fans. Die meisten Vereine haben das jedoch in der Form im Griff, dass die Kurven und Stadien eine Selbstreinigung hinbekommen haben.

    Das passiert in Chemnitz, Cottbus und Rostock nicht. In Halle und (Lok) Leipzig gibt es übrigens die selben Probleme, selbst Erfurt hat eher den Hang ins rechte Spektrum.

    Ja, eine Pauschalisierung wird den anderen Fans nicht gerecht, aber sie sollen aufstehen und sich gegen die Vereinnahmung des Vereins durch die Rechten wehren. Da ich selbst in Erfurt geboren und aufgewachsen bin, kann ich mir vorstellen, wie schwer das ist, aber wir sind nicht mehr im Zeitalter des Faustrechts. Dass ein Aufstehen gegen Rechts Mut erfordert, ist klar. Aber die Vereine sind hier auch angehalten, die Fans dabei zu unterstützen.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens