• Die Prämisse. Schamel hat als Aufsichtsrat nicht das Recht, im Vorfeld schon einmal dafür zu sorgen, daß er quasi durch seine Wahl auch einen Vorstand oder Trainer wählen läßt. Darüber zu diskutieren, ob die Idee Schamels, wer für diesen Posten geeignet wäre, Sinn macht und eine Mehrheit findet, muß INTERN im Aufsichtsrat stattfinden.
    Sollte von diejenigen, die z:B. Koch vorwerfen, zuviel, was im Aufsichtsrat stattfinden soll, nach draußen zu tragen, doch erfreut zur Kenntnis nehmen, daß Schamel sich da durchaus an sinnvolle Spielregeln hält.
    Was würde das denn für eine Außenwirkung erzielen, wenn Schamel jetzt schon Kandidaten benennt für Posten im Verein, wo noch nicht mal klar ist, daß er gewählt wird und daß er im Aufsichtsrat Mehrheiten findet.


    Nein, Vertrauen fordert auch Schamel ein für den Fall, daß man ihn wählt. Im Gegensatz zu anderen sagt er aber vieles relativ deutlich. Und hat für mich den Bonus, daß er seine vorangegangenen Wahlversprechen (Leitbild) auch eingelöst hat

  • Zitat von Tim aus Buktu

    "Der Schmelzer" ist weder im AR noch steht er zur Wahl.


    Aber gut, da es schonmal hier steht - was gibt es an diesen Textbausteinen genau zu nörgeln?
    Per se, weils von Schmelzer kommt, oder gibts inhaltlich ein Problem mit seinen Aussagen?



    Seine Aussagen treffen ziemlich den Kern.


    Nein, bin kein Schmelzer Fan und er wäre beim FCN nicht mehr vermittelbar. Schliesst aber nicht aus, dass er mit seiner Analyse Recht hat.

    UNabhängig___Überparteilich

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    http://der-sportteil.jimdo.com…ent-beim-fcn-noch-fehlen/

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  • Zitat von Pepe

    Seine Aussagen treffen ziemlich den Kern.


    Nein, bin kein Schmelzer Fan und er wäre beim FCN nicht mehr vermittelbar. Schliesst aber nicht aus, dass er mit seiner Analyse Recht hat.


    In unserem verein eine neue Struktur über Satzungsänderung durchsetzen wollen, die seine Pläne ermöglichen würde, würde bedeuten, daß unser Verein vor eine erneute Zerreißprobe gestellt wird. Und daß obwohl es sehr unswahrscheinlich ist, daß dafür eine 75% Mehrheit auf einer JHV zu erzielen ist. Schon deshalb sind solche Aussagen kontraproduktiv.
    Ich persönlich würde das nie akzeptieren.

  • Zitat von emilou

    In unserem verein eine neue Struktur über Satzungsänderung durchsetzen wollen, die seine Pläne ermöglichen würde, würde bedeuten, daß unser Verein vor eine erneute Zerreißprobe gestellt wird. Und daß obwohl es sehr unswahrscheinlich ist, daß dafür eine 75% Mehrheit auf einer JHV zu erzielen ist. Schon deshalb sind solche Aussagen kontraproduktiv.
    Ich persönlich würde das nie akzeptieren.


    Ist doch lediglich die Privatmeinung des Privatmanns Schmelzer. Gebe dir Recht, steht momentan auch gar nicht zur Debatte.


    Es gibt hier nen Thread dazu: https://glubbforum.de/viewtopic.php?f=30&t=17075

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  • Die Prämisse. Schamel hat als Aufsichtsrat nicht das Recht, im Vorfeld schon einmal dafür zu sorgen, daß er quasi durch seine Wahl auch einen Vorstand oder Trainer wählen läßt. Darüber zu diskutieren, ob die Idee Schamels, wer für diesen Posten geeignet wäre, Sinn macht und eine Mehrheit findet, muß INTERN im Aufsichtsrat stattfinden.
    Sollte von diejenigen, die z:B. Koch vorwerfen, zuviel, was im Aufsichtsrat stattfinden soll, nach draußen zu tragen, doch erfreut zur Kenntnis nehmen, daß Schamel sich da durchaus an sinnvolle Spielregeln hält.
    Was würde das denn für eine Außenwirkung erzielen, wenn Schamel jetzt schon Kandidaten benennt für Posten im Verein, wo noch nicht mal klar ist, daß er gewählt wird und daß er im Aufsichtsrat Mehrheiten findet.


    Nein, Vertrauen fordert auch Schamel ein für den Fall, daß man ihn wählt. Im Gegensatz zu anderen sagt er aber vieles relativ deutlich. Und hat für mich den Bonus, daß er seine vorangegangenen Wahlversprechen (Leitbild) auch eingelöst hat[/quote]


    Wie kann dann Schamel - siehe Bericht heute in der NZ - sagen, dass er die Wahl nicht annimmt (im NN-Interview spricht er wiederum von Rücktritt, also selbst da will er sich nicht festlegen), wenn sich abzeichnet, dass er und seine Leute keine Mehrheit im AR kriegen? Das bedeutet doch, dass er etwas mit "seinen Leuten" besprochen hat, was er den Mitgliedern in der MV nicht sagen will, das aber nachher im AR durchgewunken werden soll. Da bedeutet keine offene Diskussion im AR! Kein Überzeugen von anderen AR-Mitgliedern! Schamel spielt mit gezinkten Karten.

  • du redest wirres Zeug - glaubst du dass Bader mit den seinen nichts außerhalb des AR bespricht??? du solltest erstmal deine Hausaufgaben machen, bevor du heimlich an den PC gehst :slightly_smiling_face:

    Ich übernehme dann mal die Verantwortung.....

  • Er hat doch gesagt welche Kandidaten auf seiner Seite währen bzw. welche zu seinem Team gehören.
    Was ist daran verwerflich.


    Muss der AR einstimmig entscheiden? Wenn nein, wo ist dein Problem, das nennt sich Demokratie. Da geht man den Weg den die Mehrheit will.
    Problematisch wirds dann wenn die Runde um Schamel nur die Meinung von Schamel vertritt und keine eigene hat.

  • Zitat von DieLegendelebt

    Die Prämisse. Schamel hat als Aufsichtsrat nicht das Recht, im Vorfeld schon einmal dafür zu sorgen, daß er quasi durch seine Wahl auch einen Vorstand oder Trainer wählen läßt. Darüber zu diskutieren, ob die Idee Schamels, wer für diesen Posten geeignet wäre, Sinn macht und eine Mehrheit findet, muß INTERN im Aufsichtsrat stattfinden.
    Sollte von diejenigen, die z:B. Koch vorwerfen, zuviel, was im Aufsichtsrat stattfinden soll, nach draußen zu tragen, doch erfreut zur Kenntnis nehmen, daß Schamel sich da durchaus an sinnvolle Spielregeln hält.
    Was würde das denn für eine Außenwirkung erzielen, wenn Schamel jetzt schon Kandidaten benennt für Posten im Verein, wo noch nicht mal klar ist, daß er gewählt wird und daß er im Aufsichtsrat Mehrheiten findet.


    Nein, Vertrauen fordert auch Schamel ein für den Fall, daß man ihn wählt. Im Gegensatz zu anderen sagt er aber vieles relativ deutlich. Und hat für mich den Bonus, daß er seine vorangegangenen Wahlversprechen (Leitbild) auch eingelöst hat


    Wie kann dann Schamel - siehe Bericht heute in der NZ - sagen, dass er die Wahl nicht annimmt (im NN-Interview spricht er wiederum von Rücktritt, also selbst da will er sich nicht festlegen), wenn sich abzeichnet, dass er und seine Leute keine Mehrheit im AR kriegen? Das bedeutet doch, dass er etwas mit "seinen Leuten" besprochen hat, was er den Mitgliedern in der MV nicht sagen will, das aber nachher im AR durchgewunken werden soll. Da bedeutet keine offene Diskussion im AR! Kein Überzeugen von anderen AR-Mitgliedern! Schamel spielt mit gezinkten Karten.[/quote]
    Ich interpretier das folgendermaßen:
    Schamel kennt einige AUfsichtsratkandidaten, von denen er weiß, daß sie ähnlich wie er denken.
    Er hat von einigen anderen die Idee, daß sie so ähnlich wie er denken könnten.
    Wenn er in der Aufsichtsrat gewählt wird, kommt es darauf an, wer außerdem reingewählt wird.
    Dann muß er erst einmal für sich klären, ob sich die Mehrheitsverhältnisse für seine Ziele verbessert haben. Oder ob er wieder auf einer aussichtslosen Position kämpft.
    Im ersteren Fall, wird er auf jeden Fall seine Arbeit aufnehmen.
    Im zweiten Fall wird er abklären, inwieweit die anderen Aufsichtsräte überhaupt bereit sind, mit ihm zusammen zu arbeiten. Daß man das boykottieren kann hat Schramm ja vor 2 Tagen demonstriert: man kann Aufsichtsräte mit unliebsamen Meinungen, wenn man so unseriös handelt wie Schramm ganz einfach dadurch von der Einflußnahme auf Entscheidungsfindungsprozesse ausschließen, indem man die entscheidenden Treffen zum privaten Meinungsaustausch deklariert.
    Und falls sich solch eine Strategie abzeichnen sollte, wieso sollte Schamel sich das dann gefallen lassen? Und welche andere Möglichkeit hätte er als Konsequenzen in Form eines Rücktritts zu ziehen? Wenn er sich wie bisher daran hält, daß ein Aufsichtsrat seine Differenzen mit Kollegen nicht an die Öffentlichkeit trägt solange er im Amt ist?



    Sickobilly hat mir heute eine Neigung zu naiven Verschwörungstheorien attestiert. Ich glaube, da gibt es noch ein paar mehr, die an derselben Krankheit leiden und nicht nur welche im ANtiBaderLager.

  • Ich interpretier das folgendermaßen:
    Schamel kennt einige AUfsichtsratkandidaten, von denen er weiß, daß sie ähnlich wie er denken.
    Er hat von einigen anderen die Idee, daß sie so ähnlich wie er denken könnten.
    Wenn er in der Aufsichtsrat gewählt wird, kommt es darauf an, wer außerdem reingewählt wird.
    Dann muß er erst einmal für sich klären, ob sich die Mehrheitsverhältnisse für seine Ziele verbessert haben. Oder ob er wieder auf einer aussichtslosen Position kämpft.
    Im ersteren Fall, wird er auf jeden Fall seine Arbeit aufnehmen.
    Im zweiten Fall wird er abklären, inwieweit die anderen Aufsichtsräte überhaupt bereit sind, mit ihm zusammen zu arbeiten. Daß man das boykottieren kann hat Schramm ja vor 2 Tagen demonstriert: man kann Aufsichtsräte mit unliebsamen Meinungen, wenn man so unseriös handelt wie Schramm ganz einfach dadurch von der Einflußnahme auf Entscheidungsfindungsprozesse ausschließen, indem man die entscheidenden Treffen zum privaten Meinungsaustausch deklariert.
    Und falls sich solch eine Strategie abzeichnen sollte, wieso sollte Schamel sich das dann gefallen lassen? Und welche andere Möglichkeit hätte er als Konsequenzen in Form eines Rücktritts zu ziehen? Wenn er sich wie bisher daran hält, daß ein Aufsichtsrat seine Differenzen mit Kollegen nicht an die Öffentlichkeit trägt solange er im Amt ist?



    Sickobilly hat mir heute eine Neigung zu naiven Verschwörungstheorien attestiert. Ich glaube, da gibt es noch ein paar mehr, die an derselben Krankheit leiden und nicht nur welche im ANtiBaderLager.[/quote]



    Toll, was Schamel alles in den paar Minuten abklären will, bis er sich entscheidet, die Wahl anzunehmen...

  • Zitat von FCN74

    du redest wirres Zeug - glaubst du dass Bader mit den seinen nichts außerhalb des AR bespricht??? du solltest erstmal deine Hausaufgaben machen, bevor du heimlich an den PC gehst :slightly_smiling_face:


    Ich weiß nicht, ob es Ihnen schon einmal jemand gesagt hat. Aber es ist unglaublich primitiv und unter jeglichem Niveau, in Bild und Beiträgen jemanden als dumme Schwuchtel darszustellen, so wie Sie das mit MB machen. Mehr gibt es zu Ihnen aus meiner Sicht nicht zu sagen. Denn es sagt schon alles über Sie.

  • Zitat von DieLegendelebt

    Ich weiß nicht, ob es Ihnen schon einmal jemand gesagt hat. Aber es ist unglaublich primitiv und unter jeglichem Niveau, in Bild und Beiträgen jemanden als dumme Schwuchtel darszustellen, so wie Sie das mit MB machen. Mehr gibt es zu Ihnen aus meiner Sicht nicht zu sagen. Denn es sagt schon alles über Sie.


    Ich danke Ihnen.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Zitat von DieLegendelebt

    Toll, was Schamel alles in den paar Minuten abklären will, bis er sich entscheidet, die Wahl anzunehmen...


    Wieso muß er das nicht in ein paar Minuten abklären? Dabraucht er wahrscheinlich nicht mal ein paar Sekunden. Rücktreten wird er mit Sicherheit, wenn er merkt, daß daß die Mehrheit der JHV will, daß unser Verein eher in der Regionalliga spielen soll als einen anderen Vorstand als Bader zu haben., Also wenn Leute wie Schramm, Schneider und co. (=Abnicker) reingewählt werden.
    Alle anderen machen Hoffnung, daß es besser werden kann und daß es sich lohnt, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

  • Hallo Zusammen,


    ich stelle hier auch mal meinen Beitrag aus dem Gömmel-Thread rein, da es thematisch dazu passt:


    Zuerst möchte ich auf das Statement von Rainer auf seiner Facebook-Seite hinweisen:


    "Liebe Club-Freunde,


    nachdem nun die letzten Tage vor der Aufsichtsratswahl am 30.09.2014 angebrochen sind, rückt dieses Thema natürlich auch verstärkt ins Blickfeld der (regionalen) Medien. Dementsprechend häufen sich die Berichte und die jeweiligen Kandidaten bekommen Platz um für ihre Ideen und Kompetenzen zu werben.


    Hierbei möchte ich noch einmal folgendes betonen:


    Meine Person tritt als absolut neutraler Kandidat an!


    Weder gehöre ich offiziell einer Gruppierung an, noch verberge ich eine solche Zuordnung aus „wahltaktischen Gründen“. Mein Ziel ist es meine Ideen und Vorstellungen im zukünftigen Aufsichtsrat einzubringen und aufgrund dessen dort Zustimmung zu finden. Einige Schwerpunkte (z.B. Social Media Marketing, Stärkung der Einnahmenseite, Nachwuchsarbeit etc.) habe ich im Vorfeld dargelegt bzw. meine Person und beruflichen Hintergrund vorgestellt. Für diese Punkte stehe ich und würde mich sehr freuen dafür die Zustimmung der Mitglieder am Dienstag zu bekommen.


    Oberste Priorität hat eine sachorientierte Arbeitsweise im Aufsichtsrat welche auf unser gemeinsames Ziel ausgerichtet ist:


    Die Rettung des Clubs und eine erfolgreiche Zukunft in der 1. Bundesliga!


    RSG
    Rainer
    "
    Quelle: https://www.facebook.com/pages…-den-Club/541728232596128


    Sprich, Rainer tritt als unabhängiger Kandidat an und möchte für seine Ideen um Zustimmung der Mitglieder am Dienstag und im weiteren Verlauf des zukünftigen Aufsichtsrates werben.


    Meine persönliche Meinung ist, dass eine solche "sachorientierte" Herangehensweise im AR durchaus nützlich ist. Es sollten dort, mMn, keine "Fraktionen" vorhanden sein sondern einzelne Themen sachorientiert diskutiert und verschiedene Argumente ausgetauscht werden.


    Eine Konstellation, dass im zukünftigen Aufsichtsrat Person A immer gegen Person B und seine Ideen ist, weil Person B eine "Fraktion" mit Person C bildet und A und C sich spinnefeind gegenüber stehen wäre mMn das Schlechteste was passieren könnte.. Das Wohl des Vereins sollte, wie Rainer auch schreibt, über allem stehen.


    Ich würde es uns allen wünschen das diese Situation nicht eintritt. Egal ob UN94/BAC/IGZ/Fanverband/Schamel/Gömmel/Wasweißich-Unterstützer/Mitglied, jedem geht die aktuelle Situation an die Nieren und es gibt nun unterschiedliche Ideen und Argumente wie die Zukunft, z.B. in Form der Besetzung des AR, zu gestalten ist. Dies ist legitim und die einzelnen Kandidaten haben nun im Vorfeld und auf der AR die Chance sich und ihre Ideen vorzustellen. Anschließen wird ein AR gebildet und ich persönlich erwarte von JEDEM Kandidaten das er das Wohl des Vereins über allem stellt und nicht nur Partikularinteressen (oder v.a. nur die eigenen..) vertritt.

  • Schon interessant, wie wichtig dieses Forum von den Kandidaten und ihren Helfern genommen wird, nimmt man die vielen Neuanmeldungen und Erstbeiträge hier als Indiz. :sherlock:

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von KRÜGERS NBG.

    Rainer!!!!!!!!!!!!!!!!! :lol:


    :schimpf:
    Keiner ist wie Heiner,
    auch nicht der Rainer! :mrgreen:

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Also bin ja schon länger angemeldet, trotzdem natürlich Danke für die persönliche Begrüßung... :slightly_smiling_face:
    "Promoteam" ist zwar etwas übertrieben, aber wenn es der "Zuordnung" dient..

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