STellt er nun die Grethchen Frage zu Bader: Sein oder nicht sein....?

Viele Erfolg.

Zitat von clubfanatiker

STellt er nun die Grethchen Frage zu Bader: Sein oder nicht sein....?

Viele Erfolg.

Der nicht. Ich dächte er hat sich pro Bader positioniert.

Zitat von König

Der nicht. Ich dächte er hat sich pro Bader positioniert.

War Müller

Grethlein hat sich lobend über den alten Aufsichtsrat geäußert, aber ich glaube, von denen die drin sind, ist er mit das Kleinste Übel!

Herzlichen Glückwunsch. Hätte schlimmer kommen können. Na dann, schau mer mal. Und immer schön alle Steine umdrehen.

Zitat von clubfanatiker

STellt er nun die Grethchen Frage zu Bader: Sein oder nicht sein....?

Viele Erfolg.

über kurz oder lang wird die zeit es bringen und es ist zu hoffen, dass er an dieser frage, wie auch immer sie sich stellen mag, nicht vorbei schramm-t.
viel erfolg und gutes gelingen.

Die Luft ist raus, es gibt 5 neue Aufsichtsräte und einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden.

Einem Herrn Schramm oder Sigi Schneider braucht man nicht nachweinen, einem Herrn Schamel ebenfalls nicht. Wer berechtigte Kritik und gewünschte Umwälzungswünsche lauthals kundtut, sollte professionell handeln.

Wie sich die 5 Neuen positionieren, kann man i.M. nicht sagen. Hoffen darf man auf eine neue Interpretation der Rolle des Aufsichtsrates. Möglicherweise wurde in den letzten 10 Jahren die Meinung des Aufsichtsrates immer mehr verfestigt, alleinig die Vorschläge des Vorstandes sind von Erfolg gekrönt. Der Pokalsieg 2007 und die Quasietablierung unter D. Hecking, machte blind für die Realitäten und für die Besonderheiten des Vereins.

Ob es eine strikte Pro-Bader-Fraktion gab und einzelne, die pauschal gegen den Sportdirektor stimmten, werden wir erst in einigen Jahren erfahren. Eher steht zu befürchten, daß der Aufsichtsrat bequem und ergeben wurde, bzw. hat sich für eine kritische Hinterfragung der Vorschläge und Tatsachen keine intelektuelle Mühe mehr gegeben.

Dieses blinde Verlassen aufzugeben, wünsche ich dem "neuen" Aufsichtsrat. Ohne Blockdenken muß schleunigst Ruhe in den Verein und die Arbeit der Vorstände kritisch hinterfragt werden. Ich denke nicht, daß die Anti-Bader-Fraktion für Frustration sorgte, sondern höriges Verhalten hat Mitglieder wie M. Müller frustriert zurücktreten lassen. Persönlich bedauere ich seine Entscheidung, ich wünsche mir wache, kritische und selbstbewußte Aufsichtsräte, die ausschließlich das Wohl des Vereins im Blick haben.

Das sind haltlose Unterstellungen. Abwarten ist wohl etwas zuviel verlangt.

Letzte Woche nach der JHV wurder hier die Ausgliederung der Profiabteilung und Unternehmensformen diskutiert. Ich hatte auf einen Beitrag von Tim aus Buktu geantwortet in dem ich den Aufbau von Werder Bremen aufgebröselt und meine Probleme damit beschrieben habe (Eine Antwort von Tim gab es natürlich nicht...).

Wie sich jetzt herausstellt, war das Beispiel Werder Bremen ein sehr gutes:

http://www.spox.com/de/sport/f…abstieg-eigenkapital.html

In dem Beitrag auf spox.com wird geschrieben, dass sich Bremen, also die GmbH & Co KGaA für Investoren öffnen wolle, um so dringend benötigtes Geld für neue Transfers zu generieren.
Interessant ist folgende Aussage: Angeblich hat sich nun bereits ein Kreis von Kaufleuten gebildet, der seine finanzielle Unterstützung in Aussicht stellt. Die möglichen Geldgeber wollen sich aber wohl nur engagieren, wenn ein Wechsel im Aufsichtsrat erfolgt und Willi Lemke zurücktritt. "Wir haben von solchen Aussagen gehört", bestätigte Fischer dem kicker.

Genau diese Art von Forderungen möglicher Investoren sind der Grund, warum eine derartige Umstrukturierung abzulehnen ist!
In meinem Beitrag letzte Woche habe ich auch geschrieben, dass im Bremer Aufsichtsrat bis zu zwei Plätze an Investoren vergeben werden können, die mit Sicherheit auch irgendwann eingefordert werden würden. Weitere Mitbestimmung "von außen" somit garantiert.

Für mich persönlich kein Grund Investoren grundsätzlich abzulehnen, da die Alternative zu 99% kein Bundesligafussball mehr ist. In den letzten Jahren ist in Bremer viel kaputt gegangen, würde mich wundern wenn Lemke da keine Schuld dran trägt.
Muss aber auch ehrlich gestehen, dass mir das Vorstellungsvermögen fehlt was Investoren im AR schlimmeres bewirken können als andere Größen die dort aktuell oder vor kurzem noch vertreten waren.

Zitat von sillygolfer

Letzte Woche nach der JHV wurder hier die Ausgliederung der Profiabteilung und Unternehmensformen diskutiert. Ich hatte auf einen Beitrag von Tim aus Buktu geantwortet in dem ich den Aufbau von Werder Bremen aufgebröselt und meine Probleme damit beschrieben habe (Eine Antwort von Tim gab es natürlich nicht...).

Wie sich jetzt herausstellt, war das Beispiel Werder Bremen ein sehr gutes:

http://www.spox.com/de/sport/f…abstieg-eigenkapital.html

In dem Beitrag auf spox.com wird geschrieben, dass sich Bremen, also die GmbH & Co KGaA für Investoren öffnen wolle, um so dringend benötigtes Geld für neue Transfers zu generieren.
Interessant ist folgende Aussage: Angeblich hat sich nun bereits ein Kreis von Kaufleuten gebildet, der seine finanzielle Unterstützung in Aussicht stellt. Die möglichen Geldgeber wollen sich aber wohl nur engagieren, wenn ein Wechsel im Aufsichtsrat erfolgt und Willi Lemke zurücktritt. "Wir haben von solchen Aussagen gehört", bestätigte Fischer dem kicker.

Genau diese Art von Forderungen möglicher Investoren sind der Grund, warum eine derartige Umstrukturierung abzulehnen ist!
In meinem Beitrag letzte Woche habe ich auch geschrieben, dass im Bremer Aufsichtsrat bis zu zwei Plätze an Investoren vergeben werden können, die mit Sicherheit auch irgendwann eingefordert werden würden. Weitere Mitbestimmung "von außen" somit garantiert.

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Gestatte mit die Frage welcher Unterschied ein Aufsichtsrat bestehend aus bis zu zwei Leuten gestellt von Investoren oder aus Leuten wie Müller, Gerthlein, Schramm etc ausmachen soll?!
Versteh mich nicht falsch, die Frage ist absolut nicht zynisch gemeint! Mich würden lediglich Deine Bedenken interessieren

Zitat von sillygolfer

Letzte Woche nach der JHV wurder hier die Ausgliederung der Profiabteilung und Unternehmensformen diskutiert. Ich hatte auf einen Beitrag von Tim aus Buktu geantwortet in dem ich den Aufbau von Werder Bremen aufgebröselt und meine Probleme damit beschrieben habe (Eine Antwort von Tim gab es natürlich nicht...).

Wie sich jetzt herausstellt, war das Beispiel Werder Bremen ein sehr gutes:

http://www.spox.com/de/sport/f…abstieg-eigenkapital.html

In dem Beitrag auf spox.com wird geschrieben, dass sich Bremen, also die GmbH & Co KGaA für Investoren öffnen wolle, um so dringend benötigtes Geld für neue Transfers zu generieren.
Interessant ist folgende Aussage: Angeblich hat sich nun bereits ein Kreis von Kaufleuten gebildet, der seine finanzielle Unterstützung in Aussicht stellt. Die möglichen Geldgeber wollen sich aber wohl nur engagieren, wenn ein Wechsel im Aufsichtsrat erfolgt und Willi Lemke zurücktritt. "Wir haben von solchen Aussagen gehört", bestätigte Fischer dem kicker.

Genau diese Art von Forderungen möglicher Investoren sind der Grund, warum eine derartige Umstrukturierung abzulehnen ist!
In meinem Beitrag letzte Woche habe ich auch geschrieben, dass im Bremer Aufsichtsrat bis zu zwei Plätze an Investoren vergeben werden können, die mit Sicherheit auch irgendwann eingefordert werden würden. Weitere Mitbestimmung "von außen" somit garantiert.

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Hat schon mal jemand was von Indien Möbel gehört ? Zu solchen Sponsoren bringt es unser Club noch und mehr nicht. Ich würde jeden Investor begrüßen der ein Konzept mitbringt und als 1. Bader vor die Türe setzt. Denn das Geschwafle binden sich seriöse Investoren nicht ans Bein.

Zitat von hoeschler

Dann sollten wir auch Fan-AR ablehnen und vor allem endlich dafür sorgen, dass die Ultras bei der Geschäftsführung vor verschlossenen Türen stehen.

Eine derartige Mitbestimmung "von außen" ist komischerweise überhaupt kein Problem.

Halt. Das ist keine Mitbestimmung von außen! Wer Mitglied des Vereins ist, ist per definitionem im Verein. Das gilt auch für die Ultras.

Zitat von weam

Für mich persönlich kein Grund Investoren grundsätzlich abzulehnen, da die Alternative zu 99% kein Bundesligafussball mehr ist. In den letzten Jahren ist in Bremer viel kaputt gegangen, würde mich wundern wenn Lemke da keine Schuld dran trägt.
Muss aber auch ehrlich gestehen, dass mir das Vorstellungsvermögen fehlt was Investoren im AR schlimmeres bewirken können als andere Größen die dort aktuell oder vor kurzem noch vertreten waren.

Lemke war Bremer JUSO-Chef...

Zitat von Argo

Problem gelöst, der Investor wird Mitglied.... . Bundesliga wir kommen

Wenn es ein Unternehmer ist, der vielleicht schon jahrelang ein FCN-Herz hat, könnte ich damit leben. Aber dass selbst ein Scheich nicht immer die Lösung aller Probleme ist, haben wir ja bei 1860 gesehen!

Zitat von Argo

Problem gelöst, der Investor wird Mitglied.... . Bundesliga wir kommen

This!!!!!! wieso ist da bloß bisher keiner draufgekommen? Ein Investor muß ganz einfach schon 15 Monate lang Mitglied sein, dann kann er in den Aufsichtsrat gewählt werden und uns sein Geld geben.