Macht doch Sinn. Die passt ja voll ins Profil, die Kompetenz weiter klein halten!
Wäre aber immerhin niemand aus dem üblichen Funktionärssumpf, die ja auch keine Ahnung haben.
Eine perfekte Vonderleyung ....
DFB
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Hier ist eine heiße Kandidatin auf den Posten des DFB-Präsidenten: Katja Kraus
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Für mich ein bisschen viel Diversity und Frauenquote. Geht es denen wirklich um Fußball?
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Frauen geht es nie um Fußball
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Frauen geht es nie um Fußball
Nur die Ruhe, den meisten anderen Funktionärsnasen auf dieser Ebene auch nicht .....
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Hier auch noch ein Artikel dazu. Es geht ja nicht nur um Kraus als Präsidentin sondern die neun Frauen haben ja auch noch ein Positionspapier verfasst. Im obigen Interview stehts zwar auch aber ich finde es im Artikel was die Lesbarkeit angeht einfacher.
DFB: Netzwerk fordert mehr Einfluss von Frauen beim Deutschen Fußball-Bund - DER SPIEGEL
ZitatNach Keller-Rücktritt
Steinhaus, Neumann, Papenburg – Netzwerk fordert mehr Einfluss von Frauen beim DFB
Der DFB steckt in der Dauerkrise. Nun verlangt ein Zusammenschluss prominenter Frauen aus dem Fußball mehr Einfluss im Verband. Mitinitiatorin Katja Kraus erwägt die Kandidatur als Präsidentin.
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Den Freisler-Vergleich hätte es nun wirklich nicht gebraucht, aber der Koch ist ein solcher Unsympath, dass ich mir gut vorstellen kann, dass dem Keller einfach alle Sicherungen durchgegangen sind. Eine Frau an der DFB-Spitze würde ich nach all den korrupten, alten weißen Männern übrigens ausdrücklich begrüßen.
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Es sind ja nicht nur die Personen. Der gesamte (deutsche) Fußball muss sich neu erfinden. Im DFB Präsidium ist derzeit eine Frau unter insgesamt 18 Mitgliedern. Im DFB-Vorstand sitzen alle Präsidiumsmitglieder plus 21 Landesverbandsvorstände plus die 5 Vorstände der Regionalverbände und - als würde das noch nicht reichen - 12 Vertreter der DFL. Dazu kommen dann nochmal 16 Mitglieder qua Amt von Sportgericht, Frauenauschuss, Bundestrainer usw.. Immerhin sind zwei der 16 weiblich.
Wenn man in die Landesverbände schaut sind die Strukturen vielleicht etwas schlanker aber die Probleme sind die gleichen. Meist Männer, meist eher ältere Semester und ein ganz spezielles Klientel. Von innen wird sich der Verband nicht reformieren. Die die nachkommen sind keinen Deut besser. Die angeregte Frauenquote von 30 % würde zwangsläufig schon mal sehr viel Erneuerung auf allen Ebenen bringen.
Das allein ists aber nicht. Man hat antiquierte Strukturen in denen nur jeder auf seinen Machterhalt aus ist. In allen Landesverbänden hast du im Normalfall genau eine Frau im Präsidium/Vorstand, die Vertreterin für den Frauen- und Mädchenfußball. Bezeichnend ist auch, dass der Bayerische FV einen verpflichtenden U30-Posten im Vorstand geschaffen hat.
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Eine Frau an der DFB-Spitze würde ich nach all den korrupten, alten weißen Männern übrigens ausdrücklich begrüßen.
Bibiana
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Eine Frau an der DFB-Spitze würde ich nach all den korrupten, alten weißen Männern übrigens ausdrücklich begrüßen.
Bibiana
Du hätt'sd doch aa weng Zeit
Hasd zwar kei Ahnung von Fußball,awer des is ned amol die schlechteste Voraussetzung
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Bibiana
Du hätt'sd doch aa weng Zeit
Hasd zwar kei Ahnung von Fußball,awer des is ned amol die schlechteste Voraussetzung
Allmächd!
A Glubbforumuserin als la presidenta.
Und dann auch noch so eine feinfühlige und integrative wie die Susi...
A Draum! :withhearts:
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Den Freisler-Vergleich hätte es nun wirklich nicht gebraucht, aber der Koch ist ein solcher Unsympath, dass ich mir gut vorstellen kann, dass dem Keller einfach alle Sicherungen durchgegangen sind. Eine Frau an der DFB-Spitze würde ich nach all den korrupten, alten weißen Männern übrigens ausdrücklich begrüßen.
Ich hätt zur Abwechslung gern mal was kompetentes was nicht aus der eigenen Kaderschmiede kommt.
Geschlecht, Religion, sexuelle Orientierung und Essgewohnheiten wären mir völlig egal.
Nur irgendwas das als Kind in Bayernbettwäsche geschlafen hat bräuchts net. So viel Ismus muss noch erlaubt sein.
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Ich weiß echt nicht was bzw. wer das Beste für diesen DFB wäre. Man muss ja jetzt auch nicht alles in Sack und Asche hauen. Im Amateurbereich ist bestimmt nicht alles schlecht. Und was den Profibereich und die Nationalmannschaften angeht schien man zeitweise auf einem ordentlichen Weg zu sein. Ich denke da vor allem an die Zeit ab Ende der Nullerjahre. Da muss man wieder hin.
Mein persönlicher Favorit wäre Matthias Sammer, der zumindest eine wichtige Rolle im Verband übernehmen sollte. Er hat zeitweise den DFB in den Jugendmannschaften auf links gedreht, besitztz eine hohe fachliche Kompetenz. Irgendwann hatte er keine Lust mehr. Weiß aber nicht mehr genau was damals vorgefallen ist. Es braucht aber ein breit aufgestelltes Kompetenzteam. Einfach wird das nicht.
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Mein persönlicher Favorit wäre Matthias Sammer, der zumindest eine wichtige Rolle im Verband übernehmen sollte.
Das tut er sich garantiert net an.
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Eine Frau an der DFB-Spitze würde ich nach all den korrupten, alten weißen Männern übrigens ausdrücklich begrüßen.
Fände ich eigentlich auch gut. Allerdings halte ich, ähnlich wie Hacklberry, den DFB für nicht reformierbar.
Ich denk es ist fast schon wurscht wer sich als nächstes die Zähne ausbeißen darf. Diesen Verband kann weder Männlein noch Weiblein retten.
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Hab jetzt mal den Auftritt von Katja Kraus im ASS gesehen. Ich bin ja durchaus sehr offen was Gleichberechtigung und Frauenquote angeht, aber ihre extreme Position und die Übertragung auf den Fußball finde ich absolut überhöht.
Außerdem finde ich sie nicht besonders sympathisch. Weiß nicht, ob sich der DFB da einen Gefallen tut, die als Präsidentin einzusetzen.
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Du hast aber jetzt die andere Extremposition. Wenn man Anfangs 30 % in allen Gremien fordert kann man am Ende froh sein wenns 15 % in einigen Gremien werden. Es klang ja auch durchaus so, dass sie sich gar nicht als Präsidentin sieht.
Fakt ist es muss sich was ändern und es muss frischer Wind rein. Warum sind z.B. Migranten in solchen Gremien - egal ob auf DFB Ebene oder in den Landesverbänden - so gut wie nicht repräsentiert, obwohl sie gerade in Großstädten eine große Gruppe der DFB Mitglieder darstellen. Ich würde Diversität nicht nur an Frauen festmachen.
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Frischer Wind ja, mehr Frauen in den Entscheidubgsgremien ja unbedingt, aber das was heute so von Katja Kraus rüberkam war für mich irgendwie too much.
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Zum Auftritt der Vertreterin der Initiative "Fußball kann mehr" gestern im Sportstudio:
Es ist erschreckend. Denen geht es nicht um Fußball, sondern um Transformation, Diversity, Gender, Integration.
Kein Wort über Fußball, sondern nur um Veränderung der Gesellschaft. Was hat eigentlich diese Frau Kraus mit dem DFB zu schaffen? Warum wird sie ins Sportstudio eingeladen, um über Frauenthemen und Veränderungen der Gesellschaft zu sprechen? Warum kein einziges Wort über Fußballthemen, EM, WM, Nationalmannschaft, Bundesliga, Amateurfußball, den Lockdown im Fußball?
Ich fürchte, irgendwelche Interessen sind dahinter und die sind so stark, dass tatsächlich die Frau Kraus DFB-Präsidentin wird und durchgesetzt wird, dass in den Vereinen Frauenquoten in den Aufsichtsräten und Funktionspositionen erzwungen werden, obwohl im DFB nur ein winziger Bruchteil an Frauen und Mädchen Mitglied sind oder aktiv Fußball spielen.
Das ist ein Spiegelbild der gegenwärtigen Transformation der Gesellschaft. Ein riskantes Experiment.
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Warum wird sie ins Sportstudio eingeladen?
Weil sie das Torwandschießen sogar barfuß gegen einen Mann gewinnt?
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