Zitat von hoeschler

Jein.

Ich bin dafür, erst Personal zu finden, welches mit den gegebenen Rahmenbedingungen sinnvoll operieren kann. Notfalls halt auch in Liga 2.
Danach kann man immer noch überlegen, ob man die Rahmenbedingungen ändert.

Wer mit dem Club alle Höhen und Tiefen durchlebt hat,sucht sich wegen des drohenden Abstiegs keinen anderen Verein.Wichtig ist aber die Perspektive.Der Club gehört in die 1.Liga und das kann auch nur langfristig das Ziel sein: Die dauerhafte Zugehörigkeit in der 1. Liga.
Einen erfahrenen (und wie ich meine), guten Trainer haben wir schon mal.Die Mannschaft wird nach der Saison, so oder so ,auseinander gerissen.Leider werden vor allem die bleiben,für die man sich einen anderen Verein wünschen würde.Mit denen kann noch nicht mal der beste Trainer der Welt einen Blumentopf gewinnen.Also wird man darauf angewiesen sein,Geld in die Hand zu nehmen.Da bräuchte es dann aber in der Tat einen Sportdirektor mit viel Sachverstand,der in der Lage ist,aus Sch... Gold zu machen.Bei Bader ist das bekanntlich eher andersrum.
In jedem Fall wird man erst dann wieder auf einen grünen Zweig kommen können,wenn die Verträge der leistungsunfähigen Großverdiener abgelaufen sind.
Bei einem Abstieg wäre der Schnitt noch radikaler. Es bleiben uns sicher Spieler
wie Bieler,Broich und Eigler.Um die herum müsstest du aus Kostengründen junge unerfahrene Spieler aufstellen.Da reicht es bestenfalls für einen Mittelplatz in der 2.Liga.Danach wäre auch hier das Warten auf das Auslaufen der Verträge angesagt.
Da ist mir dann ehrlich gesagt der Verbleib in der 1.Liga lieber,auch wenn sich dann Bader einmal mehr als der große Held und Retter feiern läßt.

wenn fussballclubs wie wirtschaftsunternehmen sind, dann ists doch ganz einfach, wenn man expandieren will muss man investieren. und auch die wirtschaft macht das ja nicht erst dann wenn das geld da ist, auch hier werden mit einem gewissen risiko kredite aufgenommen. das problem liegt aber mE ganz woanders.
wir hatten ja schonmal das geld bzw. eine mannschaft mit nicht unerheblichen werten und damit die chance uns längerfristig im mittelfeld der bundesliga zu etablieren. die wurde ja grandios versemmelt, die durch meyer und den pokalsieg geschaffenen werte sinnlos verbrannt. nachdem die handelnden personen nach wie vor die gleichen sind, die herren bader und woy, warum sollte es dann jetzt anders sein? die frage lautet nicht schulden und erste liga oder zweite liga und aufbau von der basis her (was auch meiner meinung nach nicht klappt, dann sind wir wirklich nur noch ausbildungsverein...), die frage lautet ob wir diesen menschen nochmal geld zum verbrennen überlassen!!!

Zitat von eintakter

die frage lautet ob wir diesen menschen nochmal geld zum verbrennen überlassen!!!

Das nun entscheiden aber leider nicht wir.
Im Abstiegsfall wird Bader eh das Weite suchen,aber die Herren Woy und Konsorten bleiben uns auf alle Fälle erhalten.Und wenn auch nur zum Zwecke der Erleuchtung ,was wir an Michael Adolf gehabt haben.

Zitat von rheinfire

Das nun entscheiden aber leider nicht wir.
Im Abstiegsfall wird Bader eh das Weite suchen,aber die Herren Woy und Konsorten bleiben uns auf alle Fälle erhalten.Und wenn auch nur zum Zwecke der Erleuchtung ,was wir an Michael Adolf gehabt haben.

WIR im sinne von vereinsmitglieder bisher schon, jetzt dann natürlich nicht mehr. aber dafür haben wir ja jetzt dann einen hochkarätig besetzten aufsichtsrat

Martin Bader ist dabei, sich auch persönlich neu aufzustellen.

Die Transfererfolge sprechen für sich. Er hat, denkt man primär an die Verhinderung des Abstiegs, den richtigen Nachfolger für Oenning geholt und Spieler ausgeliehen, die bereits auf einer Ebene Erfolg hatten, wo der Club seit Jahren nicht mehr präsent war. Seine Neueinkäufe schon allein deshalb für kritisch zu halten, weil sie von Bader getätigt wurden, halte ich nicht für sinnvoll und auch nicht für fair.

Hecking sehe ich bekanntlich kritisch, insbesondere wenn es darum geht, mit ihm eine längere Entwicklung und gute Nachwuchsarbeit zu verbinden. Demgegenüber halte ich Baders Entschluss, Hecking den Abstiegskampf anzuvertrauen, für richtig und gut. Er hat bewiesen, im ersten Jahr besonders gute Ergebnisse erzielen zu können. Nicht bei einer seiner Stationen, sondern auf allen seinen Stationen. Gut auch, wenn man sich an seinen Vorgänger erinnert. Der Mannschaft musste ein anderer Typ vorgesetzt werden, was mit der Installation von Hecking zweifellos gelungen ist.

Was also in der Winterpause von Bader ausgegangen ist, bewerte ich in seiner Gesamtheit positiv. Lediglich der Weggang von Peer Kluge könnte eine falsche Entscheidung darstellen. Es fehlen mir allerdings die näheren Umstände dieser Entscheidung. Ein Spieler, der unbedingt weg möchte, sollte jedenfalls nicht mit allen Mitteln gehalten werden. Auch der gute und für den Club wichtige Mann Peer Kluge nicht.

Zitat von Eule

Die Transfererfolge sprechen für sich.

So recht kann ich die Transfererfolge noch nicht sehen.Im Prinzip sehe ich einen Austausch Ottl versus Kluge.Ich hätte es lieber gesehen auch Kluge zu behalten und dafür Mnari und Judt abzugeben.Das wären gekonnte Transfers.
Breno ist ok,aber auch hier wird man erst abwarten müssen,ob er sich gegen Wolf oder Maroh durchsetzen kann.
Und zum Trainerwechsel ist Bader ja wohl vom Präsidium gezwungen worden.Da hätte er wieder einmal gewartet bis es zu spät gewesen wäre.

Bader: Seht her - ich kann nicht nur leihen, sondern auch ausleihen!

Zitat von Zühnigger

Im Sommer holt der Bader einfach den runderneuerten D. Reinhardt zurück und schon haben wir einen prima Neuzugang !

Du vergisst, dass im Sommer eventuell verletzungsbedingte Ausfälle wieder zurückkommen und uns dann als gefühlte Neuzugänge präsentiert werden. Beispiel sind Wolf, Bunjaku, Harry und Maroh.

Bader, ich hasse dich

Finde es einfach nur schade, dass beim Club nun mal wieder sämtliche Pläne, die noch zu Saisonbeginn Vorgabe waren übern Haufen geworfen werden, und das schon nach einem halben Jahr
a) langrfister Aufbau mit einer
b) jungen aber hungrigen und talentierten Mannschaft und durch einen
c) noch unverbrauchten jungen Trainer mit Visionen

Durch das notgedrungene Hin- und Hergeleihe kann von längerfristigen Planungen eines in sich zusammenwachsenden Teams nun keine Rede mehr sein. Sowohl in der kurzen Winterpause, als auch auch insbesondere in der Folgesaison (speziell nach einem evtl. Abstieg) muss das halbe bzw. gesamte Mannschaftsgefüge umgebaut und neue Schlüsselspieler eingepflanzt werden. Von einer eingespielten Mannschaft wird man beim Club in den nächsten 12 Monaten wohl nur träumen können.

Von der ehemals erfreulichen Frische und Dynamik durch die "jungen Wilden" ist kaum mehr was zu spüren/sehen. Das Potential der Risses, Gündogans oder Nordtveits scheint einfach überschätzt worden zu sein. Wenn nun tatsächlich ein Vranjes (für mich BuLi-Auslaufmodell) geholt werden soll und alte (langsame) Hasen wie Mintal oder Gygax weiter die Elf auffüllen dürfen nur weil sie "Erfahrung" mit sich bringen, ist dieser Trend wohl auch erstmal gestoppt.

Hecking mag ein erfahrener Trainer im Bundesliga-Business sein und möglicherweise auch die für den Abstiegskampf notwendige Autorität mit sich bringen. Möglicherweise wird er dafür sorgen, dass die Mannschaft defensiv stabiler stehen und somit den ein oder anderen notwendigen Punkt gegen den Abstieg mehr einfahren wird. Längerfristig (und beim Klassenerhalt wärs ja auch so) steht seine Art Fussball spielen zu lassen jedoch auch nicht gerade für modernen Angriffsfussball mit Spaß und Kombinationsfußball.

Mir geht es bei diesem permanenten hin und her (war ja die letzen Jahre nicht anders) jedesmal gleich: irgendwie erscheinen mir die aktuellen Veränderungen (Trainerwechsel, Ausleihe von Spielern) aufgrund der akuten Situation sinnvoll. Jedoch frag ich mich, warum der Club in regelmässigen Abständen (jedes halbe Jahr) in solche Situationen gerät und nie dazu fähig ist, den Plan nach einer konstanten Linie auch in die Realität umzusetzen kann. Irgendetwas läuft doch da schief oder? Das ganze kann doch nicht allein damit erklärt sein, dass wir nicht über die finanziellen Mittel von Hoppenheim oder Wolfsburg verfügen. Mir kommt das Ganze eher wie ein ewiger Teufelskreis vor: einer kurzzeitigen erfolgreichen Phase folgen znächst langfristige Planungen mit vorhandenem Personal. Das ganze geht dann im Sturzflug mit einer Misserfolgsserie den Bach runter und man plant plötzlich wieder ganz anders - andere sollen es richten. Dann klappts wieder ne Zeitlang ganz gut und der ganze Zirkus beginnt von vorn...

Zitat von Eule

Martin Bader ist dabei, sich auch persönlich neu aufzustellen.

Die Transfererfolge sprechen für sich. Er hat, denkt man primär an die Verhinderung des Abstiegs, den richtigen Nachfolger für Oenning geholt und Spieler ausgeliehen, die bereits auf einer Ebene Erfolg hatten, wo der Club seit Jahren nicht mehr präsent war. Seine Neueinkäufe schon allein deshalb für kritisch zu halten, weil sie von Bader getätigt wurden, halte ich nicht für sinnvoll und auch nicht für fair.

Hecking sehe ich bekanntlich kritisch, insbesondere wenn es darum geht, mit ihm eine längere Entwicklung und gute Nachwuchsarbeit zu verbinden. Demgegenüber halte ich Baders Entschluss, Hecking den Abstiegskampf anzuvertrauen, für richtig und gut. Er hat bewiesen, im ersten Jahr besonders gute Ergebnisse erzielen zu können. Nicht bei einer seiner Stationen, sondern auf allen seinen Stationen. Gut auch, wenn man sich an seinen Vorgänger erinnert. Der Mannschaft musste ein anderer Typ vorgesetzt werden, was mit der Installation von Hecking zweifellos gelungen ist.

Was also in der Winterpause von Bader ausgegangen ist, bewerte ich in seiner Gesamtheit positiv. Lediglich der Weggang von Peer Kluge könnte eine falsche Entscheidung darstellen. Es fehlen mir allerdings die näheren Umstände dieser Entscheidung. Ein Spieler, der unbedingt weg möchte, sollte jedenfalls nicht mit allen Mitteln gehalten werden. Auch der gute und für den Club wichtige Mann Peer Kluge nicht.

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das ist schon wahr, bis auf den kluge-transfer beurteile auch ich die bisherigen peronalentscheidungen in der winterpause als richtig, wenn auch noch nicht ausreichend!!!
aber für die beurteilung der qualitäten von bader sollte man schon sein gesamtes schaffen sehen, und dann schauts düsterer aus! ich sag nur, ohne jetzt zum x-ten male nochmal näher drauf einzugehen,

-wo ist die kohle?
-den kader überschätzt, untätigkeit in der sommerpause
-die mitglieder des vereins belogen hinsichtlich der kosten/aufgelaufenen verbindlichkeiten in der letzten saison
-wiederholt mieser umgang mit den fans, die unsägliche nazi-geschichte und die angeblichen morddrohungen!

alleine diese vier punkte reichen mir eigentlich...

Zitat von Eule

Martin Bader ist dabei, sich auch persönlich neu aufzustellen.

Die Transfererfolge sprechen für sich. Er hat, denkt man primär an die Verhinderung des Abstiegs, den richtigen Nachfolger für Oenning geholt und Spieler ausgeliehen, die bereits auf einer Ebene Erfolg hatten, wo der Club seit Jahren nicht mehr präsent war. Seine Neueinkäufe schon allein deshalb für kritisch zu halten, weil sie von Bader getätigt wurden, halte ich nicht für sinnvoll und auch nicht für fair.

Hecking sehe ich bekanntlich kritisch, insbesondere wenn es darum geht, mit ihm eine längere Entwicklung und gute Nachwuchsarbeit zu verbinden. Demgegenüber halte ich Baders Entschluss, Hecking den Abstiegskampf anzuvertrauen, für richtig und gut. Er hat bewiesen, im ersten Jahr besonders gute Ergebnisse erzielen zu können. Nicht bei einer seiner Stationen, sondern auf allen seinen Stationen. Gut auch, wenn man sich an seinen Vorgänger erinnert. Der Mannschaft musste ein anderer Typ vorgesetzt werden, was mit der Installation von Hecking zweifellos gelungen ist.

Was also in der Winterpause von Bader ausgegangen ist, bewerte ich in seiner Gesamtheit positiv. Lediglich der Weggang von Peer Kluge könnte eine falsche Entscheidung darstellen. Es fehlen mir allerdings die näheren Umstände dieser Entscheidung. Ein Spieler, der unbedingt weg möchte, sollte jedenfalls nicht mit allen Mitteln gehalten werden. Auch der gute und für den Club wichtige Mann Peer Kluge nicht.

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Kann dir da nicht so ganz zustimmen, eule.

Die Leihgeschäfte mit Breno und Ottl sind ok. Dass dann aber Kluge weggeht und (bislang zumindest) keine neuen Spieler für das offensive Mittelfeld und Sturm verpflichtet wurden, lässt das Gesamtfazit Stand jetzt sehr schlecht ausfallen.

Sollte sich hier in den nächsten Wochen nichts mehr tun, werden wir gnadenlos abkacken in der Rückrunde.

Wenn man den Abgang Kluges mit einkalkuliert haben wir uns bisher nur auf einer Position verstärkt und das ist die IV. Ob selbst Breno eine Verstärkung ist wird man sehen, hab da so meine Zweifel.
In dem Mannschaftsteil, der meiner Meinung nach die größten Probleme bereitet ist das Mittelfeld, dort brauchen wir noch einen gestandenen DM, so wie es aussieht soll das Zabavnik sein. Dann hat man aber immer noch keinen für das RM und für den Sturm geholt, wo wir DRINGEND Verstärkungen brauchen!
Über die Außen kommt bei uns viel zu wenig und wenn dann verbocken es die Stürmer (Ausnahme Bunjaku).....Wird auf dem Transfermarkt nix mehr passieren, sind auch die Leihen von Breno und Ottl für die Katz!

Ich hab halt so bisschen die Befürchtung, die Aussagen von Hecking, dass es in der Offensive weniger hapert als in der Defensive schon einmal der Hinweis darauf ist, dass man überhaupt keinen Stürmer oder OM sucht. Ich hoffe nur, dass sich Hecking genügend Videomaterial angesehen hat, um seine Einschätzung noch zu ändern.

Bin auch der Meinung, dass wir mit Görlitz im RM noch nachlegen sollten (hab das Gefühl der wird nicht mehr lange auf sich warten lassen).

Darüber hinaus, muss etz mal endlich ein Stürmer her, es darf hier net immer nur über Quantität geredet werden. Wieviele Stürmer wir haben ist mir egal, wir brauchen einen Stürmer der, besser ist als alles was wir haben. Ich würde mich zwar auch mit Bunjaku/Harry anfreunden, aber wenn ich Eigler wieder so lustlos rumstolpern sehe, oder mit ansehen muss, wie Boakye wieder selbstverliebt in 3 Gegner reinrennt, werde ich auch mal sauer.

Dass Makaay wohl nun doch nicht kommen wird, ist zwar sehr bitter, dennoch muss sich jetzt endlich mal in der Offensive was tun und wenn das Gesamtpaket Makaay wohl doch zu risikoreich (Koller) war sollte man jetzt alles was von den 1,5 Klugemillionen nach einem Görlitztransfer noch übrig ist in einen Stürmer investieren, der mit dem Prädikat "Besser als Eigler" ausgestattet werden kann. Davon sollten auf der Welt ca. 3000 Spieler rumlaufen und davon sollte der FCN in der Lage sein zumindest 30 davon zu finanzieren. Etz müss mer da halt nur noch einen finden, der auch zum Glubb will, und wenn Makaay das will, wollen das auch ein paar von den 30 Spielern.

STÜRMER HER ETZ!

Zitat von clubpower13

Finde es einfach nur schade, dass beim Club nun mal wieder sämtliche Pläne, die noch zu Saisonbeginn Vorgabe waren übern Haufen geworfen werden, und das schon nach einem halben Jahr
a) langrfister Aufbau mit einer
b) jungen aber hungrigen und talentierten Mannschaft....

Mir geht es bei diesem permanenten hin und her (war ja die letzen Jahre nicht anders) jedesmal gleich: ....
frag ich mich, warum der Club in regelmässigen Abständen (jedes halbe Jahr) in solche Situationen gerät und nie dazu fähig ist, den Plan nach einer konstanten Linie auch in die Realität umzusetzen kann. Irgendetwas läuft doch da schief oder?
Das ganze kann doch nicht allein damit erklärt sein, dass wir nicht über die finanziellen Mittel von Hoppenheim oder Wolfsburg verfügen.
Mir kommt das Ganze eher wie ein ewiger Teufelskreis vor:
einer kurzzeitigen erfolgreichen Phase folgen znächst langfristige Planungen mit vorhandenem Personal.
Das ganze geht dann im Sturzflug mit einer Misserfolgsserie den Bach runter und man plant plötzlich wieder ganz anders - andere sollen es richten.
Dann klappts wieder ne Zeitlang ganz gut und der ganze Zirkus beginnt von vorn...

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die erste hauptursache dieser problematik sehe ich in der teilweise inkompetenten sportlichen leitung -
der kader wurde z.B. vor der saision völlig falsch eingeschätzt - und das obwohl selbst 90% der Fans hier dies vor der Saison erkannten( )
Soetwas darf dem Management eines Bundesligisten nicht passieren - sonst wird es eiskalt bestraft (mit dem sportlichen Abstieg) ...

hauptursache nummer 2 ist inkopmetenz unserer führung im management.
die zu langfristigen verträge mit extrainern kosten viel zu hohe abfindungen etc. dies hätte man einfach vermeiden können. dieses geld fehlt nun für die Kaderverbesserung.
Auch hatte Bader offenbar versäumt die Verträge vormals mit speziellen Klauseln (Gehaltsreduzierung) im Abstiegsfall zu versehen - dadurch hat er uns nun die hohen Schulden eingebrockt - und macht uns am Transfermarkt quasi handlungsunfähig