ZitatAlles anzeigenDas Nürnberger Zweitliga-Team in Kurzporträts
Wer ist dabei in der Saison 2008/2009?
Das Nürnberger Zweitliga-Team in Kurzporträts
NÜRNBERG - Zwölf Zugänge, 13 Abgänge: Der Club hat nach dem siebten Bundesliga-Abstieg einen personellen Schnitt vollzogen. Nachfolgend die (manchmal nicht ganz ernst gemeinten) Stenogramme der Spieler.
Raphael Schäfer (29, Torhüter): Der Bekehrte. Kehrte nach einem Jahr voller Pleiten, Pech und Pannen zu seinem Club zurück. «Hier bin ich zu Hause«, sagt der Torwart – warum ist er dann überhaupt gegangen? Hält neuerdings sogar Elfmeter.
Jose Goncalves (22, Abwehr): Der Mutige. Kennt im Spiel keine Verwandten. Vorbild Marco Materazzi. Zusammen mit Andreas Wolf in der zentralen Verteidigung gesetzt. Spitzname «Mr. Bison«.
Andreas Wolf (26, Abwehr): Der Leitwolf. Wird «Seidla« gerufen. Der Ansbacher ist Kapitän. Mehr muss man zu seinem Wert für die Mannschaft und seinem Stellenwert in der Mannschaft wohl nicht sagen.
Daniel Gygax (26, Angriff): Der Lustige. Nennt sich auch «Psycho«, womit allerdings nur sein Musikgeschmack gemeint sein soll. Legt seinen Mitspielern Bälle und nach dem Training auch mal Platten auf.
Christian Eigler (24, Angriff): Der Heimatverbundene. Niemand im Kader (außer Zeugwart Chico Vogt) spricht so schön fränkisch wie er. «Der Glubb is mei Draumverein«, socht Eigler gern. Sollte alles nach Plan laufen (Aufstieg, Deutscher Meister 2009, Champions-League-Sieger 2010), wird der Glubb rund 1,5 Millionen für ihn nach Bielefeld überweisen müssen. Ob er sein Geld wert ist?
Angelos Charisteas (28, Angriff): Der Zocker. Keiner verhandelt so geschickt wie der Grieche. Seine drei Tore bei der EM 2004 sind nach wie vor Millionen wert.
Ioannis Masmanidis (25, Mittelfeld): Der Unbekannte: Man weiß nicht viel über den angeblich technisch begabten Zugang aus Bielefeld. War in der Vorbereitung drei Wochen verletzt.
Marek Mintal (30, Mittelfeld): Der Fußballgott. Hat noch in der Kabine nach dem Schalke-Spiel gesagt, dass er unbedingt bleiben will. Großer Sympathieträger und Ex-Phantom, trifft nur noch selten.
Peter Pertchold (23, Mittelfeld): Der Draufgänger. Einer von den jungen Wilden. Kompromisslos im Zweikampf. Gebürtiger Nürnberger. Hat den Pokalsieg 2007 noch als Club-Fan mit seinen Kumpels auf dem Hauptmarkt gefeiert.
Michael Kammermeyer (22, Abwehr): Der Azubi. Darf sich zwar offiziell Berufsfußballer nennen, ist aber noch ziemlich weit entfernt von den ganz Großen. Größter sportlicher Erfolg: Ein 57-Minuten-Einsatz beim letztjährigen Pokal-Aus in Jena.
Juri Judt (22, Mittelfeld): Der Gewinner (der Vorbereitung): Exnationalspieler (U21), Exfürther und Experte für das krachende Tackling. Klein aber gemein.
Daniel Klewer (31, Torhüter): Der Zuschauer. Prototyp der zufriedenen Nummer zwei. 26 Bundesliga-Einsätze in 13 Jahren.
Pascal Bieler (22, Abwehr): Der Brave. Verhält sich meistens ruhig, kann am Ball aber einiges. Alternative für die linke Seite, falls Javier Pinola mal gesperrt oder verletzt sein sollte.
Dario Vidosic (21, Mittelfeld): Der Dribbler. Gilt als eines der größten Talente Australiens – beim Club reicht es trotzdem nur für die zweite Mannschaft. Generation Kammermeyer.
Marco Engelhardt (27, Mittelfeld): Der Elegante. Ihm zuzuschauen macht einfach Spaß. Technisch perfekt. Dreifacher deutscher A-Nationalspieler, macht noch viel zu wenig aus seinen Fähigkeiten. Nur an seiner Frisur (ohne Haarband!) scheiden sich die Geister.
Matthew Spiranovic (20, Abwehr):: Der Vielflieger. Verbringt gefühlt mehr Zeit in irgendwelchen Jumbo-Jets als beim Training. Ist mit seiner Olympia–Auswahl derzeit in Peking und auch sonst irgendwie ständig unterwegs. Eine australische Tageszeitung nannte ihn kürzlich «Teenage sensation«.
Peer Kluge (27, Mittelfeld): Der Verlierer (I). Hat seinen Platz an Juri Judt abtreten müssen. Lag im Sommer fast drei Wochen wegen einer Salmonellen-Vergiftung flach.
Javier Pinola (25, Abwehr): Der Labile. Wandelt häufig zwischen Genie und Wahnsinn. Gegen Bukarest legte er sich fast mit der gesamten Mannschaft der Rumänen an. Die Fans lieben ihn wegen seines Mutes, und das zurecht.
Jacques Abardonado (30, Abwehr): Der Verlierer (II): Pancho kam mit Übergewicht aus dem Urlaub zurück. Seitdem muss er viel laufen – auch zur Ersatzbank.
Dominik Reinhardt (23, Abwehr): Der Stagnierende. Kommt in seiner sportlichen Entwicklung nicht voran. Sicherheitsfanatiker. Spielt häufig so, als seien Offensiv-Vorstöße verboten.
Alexander Stephan (21, Torhüter): Der Spaßmacher. Macht seinem Trainer Spaß. Seit 1996 im Verein. Haut sich immer voll rein.
Robert Vittek (26, Angriff): Der Dynamische. Ist noch nicht ganz wieder der alte. In Top-Form wohl der beste Stürmer der 2. Liga.
Chhunly Pagenburg (21, Angriff): Der Unentschlossene. Weiß nicht so recht, was er eigentlich will. Bundesliga-Spieler werden?
Jawhar Mnari (31, Mittelfeld): Der Gläubige. Glaubt sogar an den Aufstieg. Stiller Stratege, kann ein Spiel lesen.
Mario Breska (28, Angriff): Der Kugelblitz. Quadratisch, praktisch, gut. Angeblich der Gerd Müller der Slowakei. Ob er auch als rechter Verteidiger trifft?
Wolfgang Laaß
Der Club in den Medien
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Robert Vittek (26, Angriff): Der Dynamische. Ist noch nicht ganz wieder der alte. In Top-Form wohl der beste Stürmer der 2. Liga.
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Zitat von MaddinXY
Wenn "Top-Form" die Form der 16-Tore Rückrunde meint, ist das doch glasklar. Leider ist das aber die "Utopie-Form".
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der artikel is so ziehmlich des grösste gwaaf, des die je gedruckt ham.
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Christian Eigler (24, Angriff): Der Heimatverbundene. Niemand im Kader (außer Zeugwart Chico Vogt) spricht so schön fränkisch wie er. «Der Glubb is mei Draumverein«, socht Eigler gern. Sollte alles nach Plan laufen (Aufstieg, Deutscher Meister 2009, Champions-League-Sieger 2010), wird der Glubb rund 1,5 Millionen für ihn nach Bielefeld überweisen müssen. Ob er sein Geld wert ist?
Hinter den Artikel gehört ein großes
Ich find den Artikel gut, solange er nur nich ernstgemeint ist. -
"NÜRNBERG - Zwölf Zugänge, 13 Abgänge: Der Club hat nach dem siebten Bundesliga-Abstieg einen personellen Schnitt vollzogen. Nachfolgend die (manchmal nicht ganz ernst gemeinten) Stenogramme der Spieler. "
Deutlicher geht's auch nimmer....
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Engelhardt - der Elegante. Da könnte ich weinen!
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Zitat von NZ
Schweizer hat gute Karten für den Start gegen Augsburg
Gygax soll für Kreativität sorgenDaniel Gygax’ Arbeitsprotokoll beim 1.FC Nürnberg dürfte für den ambitionierten Nationalspieler und EM-Teilnehmer bislang kaum zufriedenstellend ausgefallen sein. Der Neuzugang vom FC Metz kam während der Vorbereitung selten über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Rechtzeitig zum Zweitliga-Start am Sonntag gegen den FC Augsburg könnte nun aber die Stunde des schlitzohrigen Schweizers schlagen.
Beim Bemühen, mehr Kreativität und Esprit ins bislang viel zu statische und ideenlose Offensivspiel zu bringen, scheint Gygax für Trainer Thomas von Heesen die verlockendste Alternative zu sein. «Er ist ein kleines Genie und kann mit seinen Aktionen ein Spiel auch mal entscheiden«, schwärmte der Coach von den individuellen Qualitäten des 26-Jährigen.
Viele Experten hatten bereits beim Pokalspiel in Ahlen mit einer Nominierung des Eidgenossen gerechnet, doch von Heesen hielt gegen den Zweitliga-Neuling noch an seiner defensiven Ausrichtung fest. Gygax selbst zeigte durchaus Verständnis für seine Nichtberücksichtigung. «Ich kann es dem Trainer nicht verübeln, dass er Juri Judt mir vorgezogen hat«, räumte der Züricher ehrlich ein, dass er für die taktische Variante einer Raute im Mittelfeld wohl eher nicht prädestiniert sei: «Am wohlsten fühle ich mich einfach im 4-4-2-System.«
Viel hätte dennoch nicht gefehlt, und der Hobby-DJ wäre im Wersestadion noch zum Helden geworden. In der Verlängerung hämmerte er erst eine fulminante Direktabnahme an die Latte und verpasste wenig später mit dem Kopf nur knapp eine Flanke von Javier Pinola. Zumindest beim Elfmeterschießen bewies der «Joker« dann Nervenstärke und verwandelte souverän. Allerdings wollte Gygax auch nicht leugnen, dass er sich nach seiner Einwechslung (84.) zunächst schwer getan hatte, ins Spiel zu kommen, «da war nicht alles optimal«.
Den holprigen Auftritt in Ahlen nahm Gygax zum Anlass, vor überzogenen Erwartungshaltungen zu warnen: «Natürlich haben wir eine super Mannschaft, und viele Leute denken, wir müssten in der 2.Liga jetzt jeden Gegner überrennen. Aber es wird auch Spiele geben, in denen wir uns den Erfolg hart erkämpfen und auch mal mit einem 1:0 zufrieden sein müssen.«
Gegen den FCA, dessen Pokalspiel in Paderborn (4:2 n.E.) Gygax mit einigen Kollegen vor Ort beobachtet hatte, sollten aber schon drei Punkte drin sein, «wenn wir uns zusammenreißen«. Vielleicht darf ja diesmal Gygax selbst seinen Beitrag zu einem gelungenen Start leisten.
Uli Digmayer
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Zitat von NN
Neues vom Club: Der Angstgegner Augsburg
Die Pläne des 1.FC Nürnbergs und warum er verlieren könnteNÜRNBERG - Die Anspannung», sagt Martin Bader voraus, «wird am Sonntag sehr groß sein.» Wenn sein 1. FCN nach fünfjähriger Abstinenz in der 2. Liga gegen Augsburg debütiert. Vorab noch ein paar Informationen rund um den Club.
Im Sturm steckt der Wurm, wurde in den vergangenen Wochen des Öfteren über den 1. FCN geschrieben. Robert Vittek und Angelos Charisteas traten den Ball häufig überall hin, nur nicht ins Tor, Christian Eigler verletzte sich gleich bei seinem ersten Einsatz, und die weiteren Offensivkräfte wurden zum Teil in anderen Mannschaftsteilen benötigt; Mario Breska gefällt neuerdings sogar als rechter Verteidiger.
Und nun? Ist Eigler wieder fit und Isaac Boakye sogar topfit, so dass es vor dem Heimspiel gegen den FC Augsburg (Sonntag, 14 Uhr) die eine oder andere Überraschung geben könnte. Konkurrenz belebt eben das Geschäft.
Matthew kommt nach Nürnberg
Nächsten Donnerstag wird auch die Abwehr noch einmal verstärkt. Von einem, der auszog, um den olympischen Gedanken näher kennenzulernen. Dabei sein in Peking war für Matthew Spiranovic alles, seine Australier sind in der Vorrunde ausgeschieden. Dennoch ist der 20-Jährige ein Gewinner der Spiele. Dank herausragender Leistungen soll er am Mittwoch im Test gegen Südafrika in London sein Debüt in der australischen A-Nationalmannschaft geben. Und danach tatsächlich: Nürnberg. Nach dreimonatiger Weltreise.
Zwanzigtausendfünfhundert – so viele Dauerkarten hat der 1. FC Nürnberg für die anstehende Zweitliga-Saison verkauft. Die zweitmeisten in der Vereinsgeschichte und deutlich mehr als die Spielvereinigung Greuther Fürth, der FC Ingolstadt 04, der FC Augsburg, Rot-Weiß Oberhausen, Rot-Weiß Ahlen, der FSV Frankfurt, der SV Wehen Wiesbaden und Hansa Rostock zusammen. Das heißt: Selbst wenn im gesamten Saisonverlauf kein einziges Tagesticket mehr verkauft werden würde, hätte der Club seinen kalkulierten Zuschauerschnitt bereits übertroffen.
Nach dem WEchsel von Spartak geht es bergab
Im Fußball kann es manchmal sehr schnell gehen. Und anders kommen, als man denkt. Wahrscheinlich würde Ivan Saenko mit derlei Phrasen nur so um sich werfen, wenn man ihn dieser Tage auf seinen neuen Arbeitgeber Spartak Moskau ansprechen würde. Seitdem sein Wechsel zum russischen Hauptstadtklub feststeht, geht es steil bergab. In der Liga gab’s zu Hause ein 1:1 gegen den Vorletzten FK Khimki, am späten Mittwoch ging Spartak im Qualifikationshinspiel zur Champions League gegen Dynamo Kiew 1:4 unter – jenen Verein, der sich ebenfalls um Saenko bemüht hatte. Damit aber nicht genug: Nun soll auch noch Trainer Stanislav Tschertschessow, der Saenko unbedingt haben wollte, vor der Entlassung stehen. Ob sich Saenko in seinen Vertrag eine Rückkehr-Klausel hat einbauen lassen?
Ist eine Niederlage wahrscheinlich?
Die Augsburger Allgemeine hat aufgedröselt, warum der Club am Sonntag verliert. Gegen Nürnberg spricht: 1.) der Druck, 2.) das Wechseltheater, 3.) die Sturmmisere, 4.) Überheblichkeit und 5.) die Tatsache, dass der FCA ein Angstgegner der Nürnberger sei – weil mit Torghelle, Werner und Khamutouski drei Kicker für Augsburg spielen, die Nürnberg vergangene Saison mit Jena aus dem Pokal-Wettbewerb geworfen hatten. Darauf muss man erst einmal kommen.
la
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Zitat von AZ
"Brauchen schnelles Tor"Club-Neuzugang Daniel Gygax drängt in die Start-Elf. "Sind in jedem Spiel der Favorit." Stürmen Isaac Boakye und Christian Eigler am Sonntag gegen Augsburg?
NÜRNBERG - Daniel Gygax vermittelt Spaß und auf dem Platz auch
Hauch von Torgefährlichkeit, wie beim Pokalspiel in Ahlen zu sehen war. Und so müsste er schon deshalb beim Liga-Start am Sonntag (14 Uhr) gegen den FC Augsburg auflaufen. Bei seinem 26-minütigen Auftritt in Ahlen traf der Hobby-DJ einmal die Latte und scheiterte kurz danach mit einem Kopfball. Gygax: „Ich bin nach der Flanke von Mario Breska volles Risiko gegangen.“Damit war der Schweizer Nationalspieler gefährlicher als Robert Vittek und Angelos Charisteas zusammen. Keine schlechte Empfehlung für Sonntag, für einen Platz in der Anfangsformation. „Wir sind in jedem Spiel der Favorit, weil wir der große Club sind“, hat der 26-Jährige die Favoritenrolle verinnerlicht und weiß um die schwere Aufgabe. Gygax: „Wir dürfen nicht damit rechnen, dass die anderen Mannschaften gegen uns mitspielen, dass sie schönen Fußball zeigen wollen, das haben wir ja in Ahlen gesehen. Die werden alle hinten drin stehen und auf Chancen lauern.“
AnzeigeViele Tore, "und der Rest kommt von allein"
Der Schweizer hat allerdings ein Patentrezept gegen mauernde Konkurrenten. „Wir müssen so schnell wie möglich ein Tor erzielen, der Rest kommt dann von alleine.“ Seine Vorlagen könnte das neu eingekaufte ehemalige Bielefelder Sturm-Duo Isaac Boakye (zuletzt VfL Wolfsburg) und Christian Eigler verwerten, das auch im Training überzeugt. Schlechte Papiere somit für den Null-Tore-Sturm Vittek und Charisteas. Beim gestrigen Vergleich in Sachen Abschluss schnitten Eigler und Boakye besser ab. Vermutlich wissen sie schon, dass sie ran dürfen, denn Boakye sagt: „Ich freue mich schon sehr. Ich habe gehört, dass 40.000 Zuschauer kommen."
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http://www.sport.ard.de (15.07.08 )
ZitatNürnbergs Manager Martin Bader im Interview
"Wir werden nicht durchmarschieren"Der 1. FC Nürnberg ist Topfavorit in der zweiten Fußball-Bundesliga. Der Absteiger aus dem Frankenland, immerhin noch Pokalsieger 2007, will mit aller Kraft den Wiederaufstieg schaffen. Manager Martin Bader äußert sich im Interview mit sport.ARD.de über die Ziele und Zwänge in Nürnberg.
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Zeitungsartikel bitte nur mit EXAKTER Quellangabe posten! D.h. Zeitung ausgeschrieben, Datum und Seite - altnerativ Zeitungsname, Datum und Link! Weiterhin keine vollständigen Zitate! Einleitung und dann ein weiterführender Link, mehr nicht.
Alles andere wird in Zukunft kommentarlos gelöscht, da sich sowohl der User als auch wir Abmahnungen einhandeln können!
Btw: http://www.faszination-nordkur…dex.php/start/presseschau
Hier gibt es täglich mehrfach aktualisiert eine schöne Übersicht.Sollte etwas fehlen, würden wir uns auch über Benachrichtigung freuen Wir sind zwar ständig im Netz auf der Suche nach neuen Nachrichten über den Glubb, aber manchmal geht auch uns etwas durch die Lappen
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Zitat von docfred
Zeitungsartikel bitte nur mit EXAKTER Quellangabe posten! D.h. Zeitung ausgeschrieben, Datum und Seite - altnerativ Zeitungsname, Datum und Link! Weiterhin keine vollständigen Zitate! Einleitung und dann ein weiterführender Link, mehr nicht.
Alles andere wird in Zukunft kommentarlos gelöscht!
Sorry
habs geändert.
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OMG FUCK DSF
sagt die olle doch echt: gleich kommt noch der top aufstiegs aspirant der club aus München... -
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Oh weh dieses sch**** DSF....
"Gleich spielt noch der Top-Aufstiegsfavorit: Der Club aus München" :shock:
"Und wir wollen in unserem Gewinnspiel wissen, wer ist denn der aktuelle Trainer beim Club: a) Thomas von Heesen - b) Hans Meyer"
Jetzt muß man eine Saison diesen Schwachsinn ertragen...
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Zitat von Clubberer_Lars
Ich habs mir auch grad gedacht. Wenn man für Schalke 05 gefeuert wird, gehört man dafür eigentlich erschossen...
aber ohne vorheriges gerichtsverfahren!
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diese fußpilz pflunze geht mir schon seit 5 jahren auf den senkel,
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bin mal gesapnnt ob die sich nach der werbung entschuldigen, denn irgendwer hat das doch mitbekommen, wär das mindeste!
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natürlich nicht, aber bisher ja nur das ahlen spiel mal sehn ob noch was kommt wenn wir dran sind beim Deutschen Spacken Fernsehen
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