Beiträge von extase04

    Natürlich ist rechnerisch noch alles drin. Aber man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen.


    Wiesbaden hat gerade von einer absolut angeschlagenen Rumpeltruppe richtig bös eins auf die Nase bekommen. Die spielen als nächstes beim Tabellenfünften. Ja natürlich gehts für die um nichts mehr, aber auch deren Spieler wollen nicht gegen den 17. verlieren. Danach geht es gegen Pauli und das ist (wenn überhaupt) ein Duell auf Augenhöhe. Sind da sechs Punkte möglich? Ja. Sind sie realistisch? Ich wüsste nicht annähernd warum.


    Der KSC hat sich gegen Stuttgart auf jeden Fall drei unerwartete Punkte geholt. Und haben danach dann gleich bei einer Mannschaft die im Niemandsland steht in einem echt schlechten Spiel vollkommen verdient verloren. Die haben dann noch den Spitzenreiter und den Siebten vor sich. Beides Teams für die es um nix mehr geht, bzw. die schon am feiern sind. Sind auch da sechs Punkte möglich? Ja. Sind sie realistisch? Auch da wüsste ich nicht annähernd warum.


    Alles in allem: Ich hoffe auf einen bis drei Punkte in Kiel und vielleicht einen gegen Stuttgart. Und nach allen realistischen Gesichtspunkten sollte das dann langen. Können Dinge passieren? Selbstverständlich. Sind wir der Glubb? Aber ja. Warum hier aber (nahezu unisono) davon ausgegangen wird, dass der KSC und Wiesbaden aus dem nichts (denn hindeuten tut da fussballerisch nix drauf) beide nen Lauf hinlegen, das erschließt sich mir nicht.

    Strafbar ist es "in der Regel" [...]

    Es ist halt schwierig, wenn schon im offiziellen Regelwerk drin steht "in der Regel" (Quelle: DFB-Fußballregeln 2019/20, Seite 72).


    Auf einen grünen Zweig kommt man nur, wenn man die Regel ganz klar und deutlich macht, und das dann auch ganz klar umsetzt. Die in der Regel beschriebene "Vergrößerung der Körperfläche" ist in beiden Fällen (Kiel und Derby) unstrittig gegeben. Die in der Regel beschriebene "Absicht" wirst halt in einer Sportart, in der der Körper in Bewegung ist, niemals sicher feststellen können. Daher ist das immer strittig (und wird es auch sein, so lange die Regel so ist, wie im Moment).

    Keine der bisherigen VAR Entscheidungen gegen uns war Falsch. Von beschiss kann also keine Rede sein.

    Wenn man so will, dann ist im Derby die VAR-Entscheidung ausgeblieben (die bei Wiesbaden - Kiel getroffen wurde). Dann ist sie natürlich nicht falsch, aber eine gewisse Form von "Beschiss" ist es dennoch.

    Du hattest doch gestern als Positivbeispiel die Aussage vom Schorsch zu Canadi gepostet. Wenn das zählt sollte man dann aber auch die Empfindungen von Mühl oder Petrak zulassen. Sonst wird’s einseitig.

    Wenn es mit dem Schuarl klappt, mit Mühl und Petrak aber nicht, liegt das dann evtl. an einer Sprachbarriere :grinning_face:

    Wir reden über ein Stadion. Das hat per se natürlich eine Reihe Nutzer, die aber überschaubar ist:


    1. der Glubb

    2. Konzerte

    3. Veranstaltungen im VIP-Bereich

    4. Sonstige Veranstaltungen Stadionweit


    Auf 1) entfallen 17-19 Veranstaltungen im Jahr

    Auf 2) 1-2

    Auf 3) Weiß ich nicht, es wurde allerdings mal geschrieben, dass es alleine in Fürth 5x so viele sind.

    Auf 4) 2-3 (Zeugen Jehovas, Be2Run und sowas).


    Für die nicht-Fußball-Allgemeinheit ist das also egal, ob es ein modernes reines Fußballstadion ist, oder ein altes mit Laufbahn. Denn keine der unter 1) - 4) genannten Veranstaltungen geht nur mit oder nur ohne Laufbahn. Die Events, die man sich hergewünscht hat, weshalb man die Laufbahn behalten hat, die finden nicht statt.

    Und da das Stadion nun mal da ist, und der Glubb eben der (mit Abstand) Hauptmieter, muss man sich eben an einen Tisch setzen und miteinander reden. 2) - 4) zahlen dir auf jeden Fall kein Stadion.

    Ist das net der Unterschied zwischen den Buchwerten und dem Wert der Marke?


    Für die Buchwerte muss es handfeste Nachweise geben. Wurde ja auch erklärt, dass man das Grundstück immer mit irgendeinem Preis aus den 80ern (?) bewertet hatte, und jetzt eben einen aktuelleren Spiegel genommen hat.


    Für den Markenwert spielen ja dann noch ganz andere Dinge eine Rolle, die man nicht zu Papier bringen kann. Daher sind diese Aussagen "Wert = 2.5 x Umsatz" ja auch immer nur hilfsweise, um einen Ansatz zu haben. Interessant wird das dann eben, wenn Anteile verkauft werden sollen, denn dann müssen sich Verkäufer und Käufer eben darauf einigen, was der nicht-materielle Teil wert ist. Als die Bayern ihren letzten Anteil an die Allianz verkauft haben, kommt das zum Beispiel ganz gut hin. 110Mio € für 8,33% der Anteile ergeben einen (für diesen Verkauf) tatsächlichen Unternehmenswert von 1,32Mrd €. Das war 2014, und der Umsatz war zum damaligen Zeitpunkt 480Mio €, was einem Faktor von 2,75 entspricht.


    Und je "größer" die Marke, desto Größer ist eben auch der Wert der nicht-materiellen Dinge. Die drei -Laut dem Wirtschaftsmagazin Forbes- wertvollsten Sportverein der Welt (die Dallas Cowboys, die New York Yankees und Real Madrid) haben alle einen Markenwert von >5x Umsatz. Und auch da: Natürlich sind das Schätzungen.

    Klar hatte der Verein beim Umbau zur WM kaum Einfluss. Weshalb hätte er das damals haben sollen? Wieder mal und Jahre lang kurz vor der Pleite. Und wer baut eine Wohnung schon nach den exklusiven Wünschen eines Mieters um, der täglich auf die Insolvenz wartet? Da orientiert man sich dann doch lieber an der Allgemeinheit.

    Genau an den Wünschen der Allgemeinheit hat man sich doch eben nicht orientiert! Wo ist es denn der Wunsch der Allgemeinheit, eine Laufbahn zu haben. DAS war der Wunsch der wenigen (und nachweislich die falsche Idee). Und der Mieter wäre mit der Variante für die Allgemeinheit wohl gerne und besser gefahren. Ist müßig, weil die Situation jetzt ist, wie sie ist. Aber man darf nicht den Fehler machen, Dinge nur und ausschließlich isoliert voneinander zu betrachten. Wie sehr will man denn z.B. bewerten, wie die kurz-vor-Pleite-Situation beim Glubb ggf. anders gewesen wäre, hätte man die doppelten Einkünfte aus einem (Teil)-Eigenen Stadion mit drei mal so vielen Logen?


    Natürlich hat der Glubb in der Vergangenheit viel falsch gemacht. Aber das ganze immer nur darauf zu schieben, dass die (pleite-)Stadt doch keine Geschäfte mit dem Pleite-Glubb machen könne, dass stimmt eben nicht. Wie Clubi ausführlich beschrieben hat: Auch die Stadt braucht den Glubb. Denn egal ob da ein Tempel steht, oder eine Ruine. Der Mietmarkt dafür ist exakt eins. Und diese eins ist der Glubb.

    Man muss nur unterscheiden zwischen der Umsetzung und der Regel an sich.


    Umgesetzt wurde am Freitag alles vollkommen korrekt (siehe dazu die Ausführungen des pfeifenden Mitforisten).


    Geht es um die Regel an sich, dann bin ich bei Clubi. Warum es die Unterscheidung gibt, ob es ein Versuch war den Ball (regelkonform) zu spielen oder nicht, das erschließt sich mir nicht. Denn die Möglichkeit im Strafraum auch weiterhin Rot zu geben, wenn z.B. rohes Spiel oder eine Tätlichkeit vorliegen, die wäre ja auch da, wenn man sagt, dass es "normalerweise" keine Rote Karte mehr gibt. Denn das Vergehen vom Sörensen (unabhängig ob Glubbspieler oder vorher schon Gelb), das war halt nicht brutal, nicht besonders unsportlich, oder oder oder. Wie schon geschrieben: Ja, Hand. Ja, Absicht. Aber auch ja, er versucht sich halt irgendwie in den Schuss zu werfen.


    Und dann noch das ganze Trara mit der "Doppelbestrafung". Die hat (meiner Ansicht nach) mit dem Ort des Vergehens weniger zu tun, als mit dem Ausgang des fälligen Balls. Gibts jetzt keine Rote Karte mehr und der Elfer wird verschossen, dann hast du eine Nullfachbestrafung. Und wenn jemand 17m vor dem Tor gelegt wird, die Rote Karte gezogen wird, und der Freistoß vom Geis reingeschweißt wird, dann hast du auch weiterhin eine Doppelbestrafung. (Und wer mir jetzt kommt mit "ein Elfer hat einfach eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit reinzugehen, als ein 17m-Freistoß", dem sag ich: Nicht bei uns :winking_face: )

    Ein Stadion muss nicht hübsch sein, zumindest von außen, es muss seinen Zweck erfüllen und das tut Augsburg.

    Ich mag da ja (hoffnungsloser?) Romantiker sein, aber mir persönlich wäre das schon wichtig. Stadien können (!) auch Sehenswürdigkeiten sein. Stadien dürfen auch sehr gern eine eigene Identität haben und vermitteln. Wenn du im neuen Dresdner Stadion stehst, dann ist die Sitzschale das einzige, woran du merkst, dass du nicht in Hoffenheim, Mainz, Augsburg oder sonstwo im Stangenwarenstadionland bist.


    Ich finde, ein Mittelweg dürfte es da schon sein. Muss ja nicht gleich eine Kathedrale oder ein Tempel werden. Aber wenn man z.B. die achteckige Form auch bei einem Neubau behalten könnte, dann würde mich das schon sehr freuen.

    Auch der VAR hat nicht ewig Zeit und es können Fehler unterlaufen.

    Die drei Spielunterbrechungen mit den VAR-Entscheidungen gegen Ende des Spiels haben 3:20, 2:32 und 2:18 gedauert. Das sind alles Zeiträume wo man, in einer Zeit, in der sich haufenweise Kameras um den Platz befinden, schon zu einem sauberen Ergebnis kommen sollte. Außerdem wäre auch mir mehr Transparenz wichtig. Was spricht eigentlich dagegen, genau die Bilder zu zeigen, die in Köln bzw. am Spielfeldrand angeschaut werden, und im Idealfall die Kommunikation der Schiedsrichter (im Stadion und in Köln) gleich mit zu übertragen?


    Zwei Fazite zum VAR aus meiner Sicht:


    1. Die Zeitnahme muss dringend angeschaut werden. Unabhängig vom Ergebnis sind zwischen dem Foul an Frey und dem Abpfiff 10:54 Sekunden vergangen. Vor allem durch die VAR-Unterbrechungen (und natürlich Torjubel in Mengen) sind davon 2:44 Minuten gespielt worden. Also eine Nachspielzeit von 52 Sekunden (da das Foul an Frey knapp zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit war).

    Vorher gab es fünf Wechsel, Fünf Tore, drei weitere VAR und einen Platzverweis. Mir geht es hier nicht darum, dass irgendwer beschissen wurde, und dass der Glubb evtl und vielleicht noch was machen hätte können, aber es sollte halt irgendwie schon näher an der Realität sein.


    2. Für den Stadiongänger ist der VAR einfach beschissen.

    Chris hat es schon ganz gut zusammengefasst. Auch Meeske und Bornemann sind eben nicht vom Himmel herab auf Nürnberg gefallen, sondern wurden in einem längeren Prozess gesucht und gefunden.

    Und mit Sicherheit weiß auch der AR und der Kollege Müller, dass net alle, die im Internet (oder in diesem Forum) vor sich hin schreiben nur Müll von sich geben, oder nicht auf der JHV auftauchen. Bei dem was im Internet (oder in diesem Forum) aber manchmal substanzlos vorgetragen wird, kann ich es auch verstehen, dass einem irgendwann mal die Hutschnur platzt. Ob das der perfekte Zeitpunkt war, das sei mal dahingestellt, aber das kann man sich in so einem Moment ja auch nicht zwangsläufig aussuchen, wenn es aus einem rausbricht. Gerade wenn man das vom Veteran beigetragene noch mit in die Gleichung aufnimmt.


    Da wird hier von einigen (!) was zusammenfabuliert, was dann in der Realität einfach nicht stattfindet. Grüße an einen bestimmten User gehen an der Stelle mal raus.

    Es bleibt zur Beruhigung der Zweifler das bei Bauvorhaben eines derartigen Ausmaßes sicher ganz andere Vergaberichtlinien greifen als wenn die Clubfreunde das Clubhaus zu günstigen Konditionen umbauen.

    Das ist schon klar. Aber von den lokalen ist die Alpha-Gruppe mit Sicherheit einer der Kandidaten, die auch in dieser Größenordnung (im Normalfall) dabei sind. Und unabhängig von den Kriterien auf dem Papier ist es schon Gang und Gebe, dass sowas gern in der eigenen Stadt bleibt. Und ja, beruhigt bin ich schon ein Stückweit nach der Aussage vom Müller.

    Ich denke, der Haupthinderungsgrund ist auch die Frage nach Ersatzflächen. Auf deine Frage nach Meeskes Plänen gab es ja keine richtige Antwort, außer daß der Valznerweiher "unsere emotionale Heimat" sei.

    Die Ersatzflächen dürfte es schon geben. Die Aussagen, dass einem der Valze am Herzen liegt haben halt keinen ernstzunehmenden Wert. Ich kann mir gut ein Modell in der Art vorstellen (auch hier unabhängig von dem, was ich mir vielleicht wünsche oder nicht):

    Verkauf des Valze für X €. Kauf von Ersatzflächen für Y €. Diese liegen dann höchstwahrscheinlich (weit) außerhalb der Stadt. Was aber per se für ein Trainingsgelände auch nicht dramatisch ist. Die Differenz von X€ - Y€ kann dann z.B. in einen Stadionumbau gesteckt werden. (Bin Laie, aber vorstellen könnte ich mir zum Beispiel was in Richtung Süden bei Kornburg/Wendelstein oder Westen Richtung Stein.)


    Ob sowas gangbar und/oder mehrheitsfähig ist, das kann (und will) ich nicht beurteilen.

    Noch ist sie nicht Bürgermeisterin.

    Und ganz ehrlich:


    Wenn der Schmelzer mit seiner Alphagruppe dem Club das Stadion umbauen sollte dann ist das mir scheißegal ob er was verdient und sich "die Taschen füllt" wie du es nennst. Das ist das gute Recht eines Unternehmers.

    War meine Frage auf der JHV gestern. Und in der Tat ist mir das auch wurscht, was die Ortsansässigen Unternehmer so machen, und ob einer davon der Schmelzer ist, oder net. Mir ging es halt ganz konkret um einen möglichen Gewissenskonflikt beim Müller (nix gegen den persönlich). Kann mir halt schwer vorstellen, wie man da als Prokurist von Alpha neutral sein / bleiben soll. (Genausowenig kann ich es mir übrigens vorstellen, dass mit der Alpha Gruppe einer der Platzhirsche einfach so auf ein riesiges Geschäft verzichtet, nur weil die Beteiligten Schmelzer und der Glubb sind).


    Wie auch immer, gesagt hats der Müller auf jeden Fall: Ganz egal, ob es einen Verkauf des Geländes gibt oder nicht, die Alpha Gruppe wird damit nix zu tun haben.

    Etatmäßig unter den Top 5, heißt das wir sind an fünfter Stelle was den Etat in Liga 2 betrifft:thinking_face:, das der hsv u der vfb vor uns liegen ist schon klar...….wenn ja wer sind da die anderen beiden:thinking_face: st pauli könnt ich mir vorstelln aber sonst

    Oder Platz vier. (Wer würde Top 4 sagen). Hannover denke ich, wird noch vor uns liegen. Pauli kann auch sein. Wenn man alleine bedenkt, was die an Einnahmen aus dem Merch-Verkauf haben. Zudem etwa gleich viele Zuschauer, aber tendenziell mit mehr VIP/Logenzeugs bei denen. Kader dürfte wiederum bei uns weng höher sein.

    Das ist ja das was karbbfm als Präzedenzfall sieht, dass eben nicht

    die diesen Spieler schuldhaft eingesetzt hatten,


    Und da werden die halt frei entscheiden müssen. Und Wiederholungsspiele gehören generell zu den Möglichkeiten. Es steht halt nirgends, dass Wiederholungsspiele lediglich nur in den von dir richtig angeführten Fällen als Möglichkeit dienen, und sonst niemals angewandt werden dürften.

    schuldhaft im juristischen Sinne setzt keinen Vorsatz voraus. Man kann also auch fahrlässig schuldhaft sein. Ob diese Fahrlässigkeit (z.B. durch die HSV-eigenen Recherchen 2016 oder durch das Bekanntwerden der Vorwürfe durch die Medien) gegeben ist, kann natürlich nur durch ein Gericht entschieden werden.

    Der Vorstand hatte scheinbar die Pflicht aus Haftungsgründen Einspruch einzulegen, wobei mir die Aussage von Müller mit einer einzelnen Person, die den Vorstand belangen kann, seltsam vorkommt, aber ich bin kein Jurist.

    Genau das ist es. Wie viele (hier und im Umfeld) haben denn noch ewig prüfen lassen, ob man dem Booder was anhängen kann. Denn das ist eben die Regel bzw. das Gesetz.

    Bei einem e.V. haften bei grobem Fehlverhalten die Vorstände gegebenenfalls mit ihrem Privatvermögen. Bin kein Jurist, aber Vereinsvorstand.

    Und selbst wenn die Chance minimal ist, so bereitet der Protest eben einen fast nichtigen (finanziell wie zeitlich) Aufwand. Vergleicht man den Aufwand mit dem möglichen Ertrag oder dem Risiko (zum Beispiel ein Abstieg oder nicht-Aufstieg), dann ist man als Vorstand hier eben in der Pflicht. Unabhängig von moralischen oder menschlichen Faktoren.

    Dann warte ich jetzt einfach mal ab.

    Was für ein Schwachsinn diese Umstellung ... Ist das bei anderen Vereinen auch so? Oder wieso hat das der Club so gewählt?

    Ich frag mich halt, warum man ein "muss" dahinter gepackt hat (im ersten Versuch). Ein "kann" ist ja ganz nett, und wird von vielen ja auch bei anderen regelmäßigen Beträgen, die man eh zahlt, genutzt. Aber beim Glubb macht man halt erstmal wieder ein Fass auf, will allen die DK entziehen, die nicht mitmachen, wundert sich dann, dass wohl zu viele nicht mitmachen, und rudert dann zurück. Warum, Glubb?