Oh, wie Sie jetzt alle den Gündogan und den Özil kritisieren. Sogar der DFB.
Und in vier Wochen fährt man dann fröhlich zum "lupenreinen Demokraten" nach Russland, um dort so lange wie möglich Fußballfeste zu feiern und die Putin-Show zu unterstützen.
Und in vier Jahren reist man ohne Bedenken und Bedauern in den Sklavenhalter-Staat Katarrh, bei dem der Herr Beckenbauer aber keine Menschenrechtsverletzungen ausmachen konnte.
Irgendwie scheinheilig.