Schade um Papier und Tinte.
Die senilen Aufsichtsräte verstehen es sowieso nicht.
Die jüngeren Mitglieder des AR scheint es nicht zu interessieren.
Brief an den Aufsichtsrat
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Nicht alles was früher funktioniert hat ist schlecht
Ich gehe die Wette ein, 2 Heimspiele in denen mindestens das halbe Stadion lautstark BADER RAUS oder VORSTAND RAUS skandiert, reichen.
Geschied das, springen Presse und Öffentlichkeit an und das Ganze wird zum Selbstläufer.
Zu Zeiten vor dem www ging alle Meinungsmache aus dem Stadion hervor - würde auch heute noch funktionieren! -
Zitat von schwedentreter
Nicht alles was früher funktioniert hat ist schlecht
Ich gehe die Wette ein, 2 Heimspiele in denen mindestens das halbe Stadion lautstark BADER RAUS oder VORSTAND RAUS skandiert, reichen.
Geschied das, springen Presse und Öffentlichkeit an und das Ganze wird zum Selbstläufer.
Zu Zeiten vor dem www ging alle Meinungsmache aus dem Stadion hervor - würde auch heute noch funktionieren!Da ist was drann. Gleichwohl müssen erstklassige Fans natürlich das Recht haben, auch nicht BADER RAUS zu skandieren. Siehe hier:
https://glubbforum.de/viewtopic.php?f=34&t=16857&start=300 -
Zitat von putzi
Dieser AR gehört weg und nicht durch Briefe dazu aufgefordert Bader zu entlassen.
Diese dödel sind es doch die Bader in Allmacht glänzen lassen. Was denkst du schleppen die als nächstes an.
Jepp, putzi, da hast Du vollkommen recht. Eigentlich gehört der ganze Sauhaufen ausgemistet. Rigoros.
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Zitat von Tim aus Buktu
Da ist was drann. Gleichwohl müssen erstklassige Fans natürlich das Recht haben, auch nicht BADER RAUS zu skandieren. Siehe hier:
https://glubbforum.de/viewtopic.php?f=34&t=16857&start=300
Mir Wurscht, wird meines Erachtens nach viel zu wichtig genommen. Früher hat im Falle eine Falles auch der Rest des Stadions den 4er überbrüllt.
UN dient zum Wohle des Vereins - na denn sollte ja jeder wissen was zu tun ist. -
Ich hab mir mal die Melankolie von der Seele geschrieben. Als Brief an den AR zwar vollkommen ungeeignet, da wohl zu lang, und viel zu harmlos dennoch wollte ich es mit euch teilen, vielleicht teilt ihr ja meine Gemütsstimmung:
Den Club im Herzen weiter sehenden Auges in den Abgrund?
Ich denke wir alle, ob Fans, Mitglieder, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter oder Verantwortliche des 1. FC Nürnbergs, tragen diesen Verein tief in unseren Herzen. Gleichzeitig muss es uns allen unerträgliche seelische Schmerzen bereiten die sportliche Entwicklung und das Bild unseres Vereins in der Öffentlichkeit über die letzten eineinhalb Jahre miterleben zu müssen. Unser Verein liegt am Boden und scheint sich noch nicht einmal zu wehren.
Der Werdegang in aller Kürze: Eine mittelmäßige Rückrunde 2013, ging mit der Kaderplanung für ein weiteres Jahr Bundesliga einher, in der unter anderem die Rolle des Abgangs Timmy Simons sichtlich unterschätzt wurde. Es folgte eine sportliche Talfahrt unter Trainer Wiesinger und eine Trainersuche bei der wir in der Öffentlichkeit keine gute Figur gemacht haben. Nach der Rekordhinrunde ohne einzigen Sieg folgte kein Aufbäumen auf dem Transfermarkt in der Winterpause, gefolgt von einem kurzen sportlichen Aufbäumen nach der Winterpause. Die anschließende Niederlagenserie wurde von einem erneuten Trainerwechsel gekrönt, dessen Zeitpunkt und Werdegang erneut für mehr als Irritationen gesorgt hat. Auf den vermeidbaren Abstieg, folgten eine erneut zähe Trainersuche und die Aussage mit wichtigen Korsettstangen aus der Mannschaft den Neuaufbau zu starten. Von den Korsettstangen blieb kaum einer übrig und fast alle Neuverpflichtungen sind zweifelslos talentierte Spieler, aber bilden doch keine Mannschaft die den selbstgestellten Anspruch des direkten Wiederaufstiegs gerecht werden zu können. Und nun müssen wir uns fragen, ob der katastrophale Start in die neue Spielzeit nur eine weitere Etappe gewesen ist?
Alle Zwischenschritte sind für sich durch viele Faktoren beeinflusst und teilweise erklärbar, die Summe der Ereignisse ist schon lange nicht mehr erklärbar. Die einzige Reaktion des Vereins dabei blieb es aber, den Trainer und die Mannschaft verantwortlich zu machen. Mit bekanntem Ausgang. Und alle Schritte haben einen Grundtenor gemeinsam. Man wolle doch nur das Beste für den Verein, macht sich keine Entscheidung einfach und lässt sich schon gar nicht von außen unter Druck setzen. Man brauche doch nur etwas mehr Geduld.
Und gerade dadurch hat man sich erst unter Druck gesetzt: Indem man reaktiv den Geschehnissen hinterhergelaufen ist, immer einen Schritt zu spät. Und trotz aller Ankündigungen, für die Fehler Verantwortung zu übernehmen, war am Ende immer nur die Mannschaft in der Verantwortung. Die Mannschaft die so sorgfältig ausgewählt und zusammengestellt wurde. Es ist Zeit, dass die Verantwortung an die Verantwortlichen tatsächlich herangetragen wird. Es ist Zeit, dass sich der Verein nicht auf leere Worthülsen und Durchhalteparolen beschränkt. Zeit haben wir alle genug verschwendet, doch die Leidenszeit geht weiter.
Und doch scheint es so als lägen wir da und wehrten uns nicht. -
Zitat von Zaphod
Ich hab mir mal die Melankolie von der Seele geschrieben. Als Brief an den AR zwar vollkommen ungeeignet, da viel zu lang, und viel zu harmlos dennoch wollte ich es mit euch teilen, vielleicht teilt ihr ja meine Gemütsstimmung:
Den Club im Herzen weiter sehenden Auges in den Abgrund?
Ich denke wir alle, ob Fans, Mitglieder, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter oder Verantwortliche des 1. FC Nürnbergs, tragen diesen Verein tief in unseren Herzen. Gleichzeitig muss es uns allen unerträgliche seelische Schmerzen bereiten die sportliche Entwicklung und das Bild unseres Vereins in der Öffentlichkeit über die letzten eineinhalb Jahre miterleben zu müssen. Unser Verein liegt am Boden und scheint sich noch nicht einmal zu wehren.
Der Werdegang in aller Kürze: Eine mittelmäßige Rückrunde 2013, ging mit der Kaderplanung für ein weiteres Jahr Bundesliga einher, in der unter anderem die Rolle des Abgangs Timmy Simons sichtlich unterschätzt wurde. Es folgte eine sportliche Talfahrt unter Trainer Wiesinger und eine Trainersuche bei der wir in der Öffentlichkeit keine gute Figur gemacht haben. Nach der Rekordhinrunde ohne einzigen Sieg folgte kein Aufbäumen auf dem Transfermarkt in der Winterpause, gefolgt von einem kurzen sportlichen Aufbäumen nach der Winterpause. Die anschließende Niederlagenserie wurde von einem erneuten Trainerwechsel gekrönt, dessen Zeitpunkt und Werdegang erneut für mehr als Irritationen gesorgt hat. Auf den vermeidbaren Abstieg, folgten eine erneut zähe Trainersuche und die Aussage mit wichtigen Korsettstangen aus der Mannschaft den Neuaufbau zu starten. Von den Korsettstangen blieb kaum einer übrig und fast alle Neuverpflichtungen sind zweifelslos talentierte Spieler, aber bilden doch keine Mannschaft die den selbstgestellten Anspruch des direkten Wiederaufstiegs gerecht werden zu können. Und nun müssen wir uns fragen, ob der katastrophale Start in die neue Spielzeit nur eine weitere Etappe gewesen ist?
Alle Zwischenschritte sind für sich durch viele Faktoren beeinflusst und teilweise erklärbar, die Summe der Ereignisse ist schon lange nicht mehr erklärbar. Die einzige Reaktion des Vereins dabei blieb es aber, den Trainer und die Mannschaft verantwortlich zu machen. Mit bekannten Ausgang. Und alle Schritte haben einen Grundtenor gemeinsam. Man wolle doch nur das Beste für den Verein, macht sich keine Entscheidung einfach und lässt sich schon gar nicht von außen unter Druck setzen. Man brauche doch nur etwas mehr Geduld.
Und gerade dadurch hat man sich erst unter Druck gesetzt: Indem man reaktiv den Geschehnissen hinterhergelaufen ist, immer einen Schritt zu spät. Und trotz aller Ankündigungen, für die Fehler Verantwortung zu übernehmen, war am Ende immer nur die Mannschaft in der Verantwortung. Die Mannschaft die so sorgfältig ausgewählt und zusammengestellt wurde. Es ist Zeit, dass die Verantwortung an die Verantwortlichen tatsächlich herangetragen wird. Es ist Zeit, dass sich der Verein nicht auf leere Worthülsen und Durchhalteparolen beschränkt. Zeit haben wir alle genug verschwendet, doch die Leidenszeit geht weiter.
Und doch scheint es so als lägen wir da und wehrten uns nicht.:hoch: emotion dabei .. das zählt ... es muss nicht immer ein akademischer aufsatz sein
klasse :hoch:
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Wie wäre es wenn wir alle Briefe schreiben diese sammeln und gebündelt mit dem guten Einleitungstext dem Verein überbringen? Dann könnte jeder seine Meinung kundtun. Weil bei so einem Thema wird es schwer einen Text zu schreiben, der jedem passt.
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Ich möchte nochmal anregen, dass möglichst viele entweder einen eigenen Text verfassen oder aber einen der hier verfassten Texte nehmen und diesen dann sowohl an die Geschäftsstelle als auch als offenen Brief an verschiedene Presseorgane schickt.
Ich hänge nochmal die aktualisierte Liste der regionalen Medien an.Montag, Dienstag und Mittwoch sollten möglichst viele Briefe rausgehen. Und wenn es nichts bringt, wie so viele hier unken, dann dient es vielleicht wenigstens der Seelenhygiene.
Und btw. Zaphod, Klasse Text
Hier die Liste:
1. FC Nürnberg
Valznerweiherstraße 200
90480 Nürnberg
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Südwestpark 73
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Info@frankenfersehen.deNürnberger Nachrichten
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90327 Nürnberg
nn-sport@pressenetz.deNürnberger Zeitung
Nordbayerische Verlagsgesellschaft mbH
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90016 Nürnberg
nz-regionsport@pressenetz.deFränkischer Tag
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E-Mail: frankenaktuell@br.deRedaktion Nürnberg
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Nürnberger Straße 9-17
91522 Ansbach
oder:
Postfach 1362, 91504 Ansbach
leser.service@flz.de -
ja, schickt den Brief so wie oben entworfen da hin..
Damit Bader & Co mal was zu lachen haben.
Was will der Brief?
Eine Beschimpfung des AR, oder eine Aufforderung den Vorstand zu entlassen?
Beides in einem - wird nichts erreichen.Zitat von FrankenmafiaHier mal ein paar Adressen. Darf gerne ergänzt werden.
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Und du wirfst hier anderen vor einen auf Checker zu machen.
Soll doch jeder mit der verschissenen Situation gerade umgehen wie er es für richtig hält.
Die einen stellen Kerzen auf, die anderen wollen sich mitteilen und manche machen nix, weil sie zu angekotzt sind.
Alles irgendwie legitim.
Man muss sich nicht abschätzig über andere äußern, die mit der Situation anders umgehen als man selbst. -
Du, es darf gerne jeder an den AR schreiben wie er will.
Ich habe auch König weder als dumm noch sonst etwas bezeichnet.Ich denke nur, der Brief sollte entweder eine Aufforderung zum handeln sein "Handeln sie jetzt" oder eine Beschimpfung "in den Allerwertesten kriegen".
Aber beides zusammen macht keinen Sinn, kein Mensch der Welt lässt sich erst beschimpfen und macht dann das, was der Beschimpfende möchte.Aber schreiben kann er den Brief dennoch gerne so.
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Zitat von Chris
ja, schickt den Brief so wie oben entworfen da hin..
Damit Bader & Co mal was zu lachen haben.
Was will der Brief?
Eine Beschimpfung des AR, oder eine Aufforderung den Vorstand zu entlassen?
Beides in einem - wird nichts erreichen.1. Wie oben geschrieben soll jeder gerne seinen eigenen Text schreiben. Ich werde keinen der hier vorhandenen Texte so losschicken, aber vielleicht gibt's Leute, die gerne was Vorgefertigtes haben.
2. Im übrigen geht die Wirkung der Briefe (wenn sie denn eine haben sollten) eher vom gleichzeitigen Senden an die Medien aus, denn ich glaube nicht, dass sich dieser beratungsresistente und ignorante AR von noch so brillanten Briefen beeinflussen lässt. -
Gehen Sie mal davon aus, dass der Praktikant auch super Briefe schreddern kann.
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Würde sagen bei Briefen an die Medien, landet das Ding mit Glück in der Leserbrief-Rubrik. Auch wenn die sehen, dass es inhaltsgleich an den FCN ging.
Was wollen die Medien sonst damit machen. Denke mal, sowas kommt öfter vor, egal ob Fussball, Ärger über Behörden etc, dass ein Brief an den Adressaten inhaltsgleich auch an eine Zeitung geht, um das Thema öffentlich zu machen.
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Lieber ein Brief mit vielen Unterschriften.
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Nö, viele kleine, ohne die Aufforderung Bader rauszuwerfen.
Erst muß man das Problem in die Köpfe bekommen, dann kann man versuchen auf die Art der Lösung einzuwirken.
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