Zitat von putzi

Zitat von Glubberer_69

Man kann auch ein Bier mit Stil trinken. Aus einem "Krügla" z.b., die es auch in der VIP-Loge gibt.

Aus der Flasche ist halt provinziell. Gut, sind halt auch ein Provinzverein mit einem Provinz-ARV.

Passt dann halt wieder.

Alles anzeigen

Ok das ist jetzt aber schon ein Stück weit lächerlich oder?

Willst jetzt net behaupten das is Seidla aus dem normalen Plastikbecher den Verein in ein besseres Licht gerückt hätte als die Bügelflasche.

Alles anzeigen

Nicht albern. Ernst gemeint. Auch das mit dem Provinzverein und dass es dann wieder passt.

Zitat von franzi

Zitat von kinstontown

Ich bekomm ja von meiner Frau manchmal eine Zigarre verpasst...

kost nix und wirkt (manchmal)

ääähhm...

Jo

was so eine Zigarre und a Seidla für einen Diskussionsstoff auslösen kann köstlich

Zitat von Glubberer_69

Zitat von putzi

Sind wir dann 96 aufgrund fremder Kräfte abgestiegen oder was meinst du?

"Dem 1. FC Nürnberg wurden wegen Verstößen gegen die Lizenzauflagen in der vergangenen Saison am Saisonende sechs Punkte abgezogen."

Quelle Wikipedia


Abstieg nicht aus sportlichen Gründen. Sollte Dir bekannt sein.

Dann addiere mal auf die erzielte Punktzahl die 6 Punkte drauf. So wie mir die Addition beigebracht wurde wären es dann 39 Punkte gewesen. Immer noch 5 Punkte weniger als Hertha auf dem Nichtabstiegtsplatz. Selbst bei nur drei Absteigern hätte es nicht gereicht.

Zitat von kinstontown

Zitat von clubfanatiker

Bier bitte aus dem Sektglas - Schickeria Nürnberg!

Und den Sekt aus Stiefeln!

bitte aus high-heels.....

Dazu ein Näschen weißen Schnee.....

Zitat von Veteran

Zitat von kinstontown

Und den Sekt aus Stiefeln!

bitte aus high-heels.....

Dazu ein Näschen weißen Schnee.....

Ich hab das schlecht formuliert, Sorry.

Naddürlich nur so.

Zitat von RockyFrankenstolz

was so eine Zigarre und a Seidla für einen Diskussionsstoff auslösen kann köstlich

Zitat von Argo

Also wenn schon aus einem Stiefel von Schäfer

Feuerwasser!

Sehr geehrter Herr Dr. Grethlein,

Ihnen wird vorgeworfen beim Relegationsspiel gegen den FC Ingolstadt am 07.07.2020 das Ansehen des Ruhmreichen in den Schmutz gezogen zu haben, da sie während des Spieles - von den Kameras der Öffentlich-Rechtlichen Sender der gesamtdeutschen Öffentlichkeit präsentiert - erkennbar als diesen Verein liebender und mit ihm leidender Fan zu sehen waren. Sie trugen während des Spieles auf der Tribüne keinen glänzenden Armani-Anzug und Sie rauchten eine Zigarre und Sie nahmen ab und zu einen Schluck Bier zu sich. Sie haben immer wieder - wie es jeder Fan machen würde - die Mannschaft angefeuert. Damit - so der Vorwurf - haben Sie ein für allemal bestehende und zukünftige Sponsoren verprellt.

Vergessen Sie diese Vorwürfe. Mexikanische Drogenbarone oder auch die Schwerkriminellen Herr Marsalek und Herr Matthias Braun von Wirecard treten (oder traten) stets im perfekt sitzenden Maßanzug auf, genauso die diesen Herren auf den Leim gegangenen professionellen und seriösen Investoren z.B. von der DWS, der Investmenttochter der Deutschen Bank. Aus Platz -und Zeitgründen breche ich diese Aufzählung ab.

Die gegewärtigen und zukünftigen Sponsoren, die dieses Spiel an den Bildschirmen verfolgten, sahen einen frisch und überzeugend aufspielenden 1. FC Nürnberg, der offenbar auch die Freude an diesem wunderbaren Sport versprühte, einen seriösen, kompetenten und ehrlichen Trainer an der Seitenlinie (im Gegensatz zu seinem Pendant auf Seiten der Gäste) und - ja - einen Aufsichtsratsvorsitzenden, der für alle erkennbar diesen Verein liebt, ihn im Herzen trägt und sein Amt nicht zur Befriedigung seines eigenen Egos oder reiner Machtgelüste ausübt und der deswegen auch offenbar seit einiger Zeit massiv gelitten hat und folgerichtig auch ein bisschen fertig aussah und der - auch hier ja - nicht von einer Edelboutique ausstaffiert dem Spiel beiwohnte. Seien Sie versichert, Sponsoren, die bei Ihrem Engagement im Fußballsport gerade die durch diesen Sport transportierten Emotionen,sowie auch Aspekte wie Ehrlichkeit und Authentizität suchen, haben Sie und der Auftritt der Mannschaft nicht nur nicht verschreckt sondern eher angezogen. Vergessen Sie also getrost die Ihnen angetragenen Vorwürfe.

Ein Aspekt allerdings bereitet mir Sorge: Wie oben erwähnt, haben Sie in den letzten Monaten erkennbar sehr gelitten. Das ehrt sie, kann aber zum Problem werden. Bitte schlafen Sie sich nun schnell aus, damit Sie in der Lage sind die wichtigen Entscheidungen zu treffen, die nun anstehen:

1. Herr Palikuca darf auf keinen Fall den nächsten Trainer aussuchen. Seine diesbezügliche Trefferquote liegt bei 0%.

2. Herr Palikuca darf auf keinen Fall die Entscheidung über die nun anstehenden Spielertransfers alleinen fällen. Seine diesbezügliche Trefferquote liegt bei ca. 25 % (Hack, Mavropanos). Bei ca. 7 000 000 € eingesetzter Gelder bedeutet dies leider eine Verschwendung von ca. 5 250 000 € Vereinsvermögen, also fast dem gesamten Gegenwert des Funktionsgebäudes.

Diese Kennzahlen belegen, dass uns das Wirken von Hr. Palikuca an den Rand des Ruins geführt hat. Ein weiter so wäre grob fahrlässig. Sie wissen das, jetzt müssen Sie die Kraft haben , die nötigen Entscheidungen zu treffen.

Eine weitere Freistellung können wir uns evtl. nicht leisten und - ja - auch Hr. Palikuca hat einen zweite Chance verdient, aber nicht mit der bisherigen Entscheidungsgewalt.

Die finale Entscheidung über den neuen Trainer muss ein Gremium, bestehend aus Hr. Wiesinger und Hr. Mintal treffen. Hr. Palikuca kann und soll gerne im Hintergrund viele Telefongespräche führen, Termine und Absprachen organisieren, eine Unmenge an Bürokram im Hintergrund erledigen. Er kann auch namentliche Vorschläge unterbreiten, Kontakte knüpfen, aber - ER DARF NICHT MEHR ENTSCHEIDEN.

Dasselbe gilt auch für die Spielertransfers. Sämtliche Neuverpflichtungen müssen sich in einem ausführlichen Gespräch vor dem neu zu errichtenden Transferauswahlgremium bestehend aus den Herren Wiesinger, Mintal und Nüssing beweisen. Siei alle tragen den 1. FC Nürnberg in ihrem Blut UND besitzen die dazu notwendigen Fähigkeiten. Nur bei einem Kopfnicken durch dieses Gremiun können Neuverpflichtungen getätigt werden. Dazu kommt, dass die Herren Wiesinger und Mintal erkennbar Zugang zur Mannschaft gefunden haben. Sie wissen nun, wie die Mannschaft tickt und können am besten entscheiden, welche Neuverpflichtungen am besten zur Mannschaft passen und diese zielgerichtet verbessern oder komplettieren.

Herr Palikuca kann dies nicht.

Er und sein vielbeiniges Scouting-Team kann gerne Vorschläge unterbreiten, Einladugen zum Vorstellungsgespräch und Probetraining aussprechen, Vetragsentwürfe ausfertigen. er hat also zu tun. Aber auch hier: Er darf nicht entscheiden.

Ja, dies ist eine interne Degradierung oder Demontage von Hr. Palikuca. Allerdings könnte er - Demut vorausgesetzt und Selbsteinsicht vorausgesetzt - bei diesem prozedere auch dazulernen und - falls persönliche Entwicklung erkennbar - auch wieder ezwas mehr in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Aber keinesfalls für die nächste Saison. Wenn man so will also eine Art Lehrlingsstelle.

So sparen wir uns die Verpflichtung eines neuen Sportvorstandes, sind trotzdem entscheidungsfähig und nutzen die vom Verein immerhin bezahlte Arbeitskraft von Hr. Palikuca, um das Transfergremiun von aller lästigen Büroarbeit im Hintergrund zu befreien.

Schlafen Sie nun gut aus, geht ja nach dem ersten Spiel gegen Ingolstadt wohl besser als vorher und werden sie schnell wie möglich fit für die anstehenden wichtigen Entscheidunge.

Ich wünsche Ihnen baldige Erholung und eine ruhige und sichere Hand bei den Weichenstellungen für die Zukunft unseres Ruhmreichen (oh' Gott, fast hätte ich das erste h vergessen), den Sie sichtbar wie viele von uns im Herzen tragen,

einer der Sie respektierenden Fans und Mitglieder

Zitat von kinstontown

Zitat von RockyFrankenstolz

was so eine Zigarre und a Seidla für einen Diskussionsstoff auslösen kann köstlich

Psssst ned weiter sagen, am Samstag nach dem Klassenerhalt mach ich den Herrn Doktor nach

Oh weh, ich seh es schon kommen. JHV 2020, man hätte massig Punkte um den AR, den Sportvorstand und den Club im Gesamten zu hinterfragen und man diskutiert stundenlang wie sich Grethlein auf der Tribüne verhielt.

Der Initiator des ganzen schürt jetzt hier schon an. Deswegen versandet jede kritische Diskussionen. Man hängt sich an Nichtigkeiten auf.

Wichtig ist das Tagesgeschäft und wie der Club abschneidet. Das sollte das Thema sein und nicht solche kinkerlitzchen.

Zitat von vizerekordmeister

Oh weh, ich seh es schon kommen. JHV 2020, man hätte massig Punkte um den AR, den Sportvorstand und den Club im Gesamten zu hinterfragen und man diskutiert stundenlang wie sich Grethlein auf der Tribüne verhielt.

Der Initiator des ganzen schürt jetzt hier schon an. Deswegen versandt jede kritische Diskussionen. Man hängt sich an Nichtigkeiten auf.

Wichtig ist das Tagesgeschäft und wie der Club abschneidet. Das sollte das Thema sein und nicht solche kinkerlitzchen.

Auch auf der JHV wiederholen wir alles was schon öfter schief ging.

e.V. verpflichtet schließlich.

"I woas etz goa nädda wos ihr olle hobt´s ... I hob domols am Wiesi an Vertrog gehm und gsagt ... "Bub, wey long und way fui?" und erschtamol mitm Werner ane graucht im DEFAU!!! anu dazua. Des koast jo haid koan mayer dazülln!"

Wie Grethlein einfach beidhaendig smoked!

Zitat von Chaos

Wie Grethlein einfach beidhaendig smoked!

Dadsach!

Zitat von altmühltaler

Sehr geehrter Herr Dr. Grethlein,

Ihnen wird vorgeworfen beim Relegationsspiel gegen den FC Ingolstadt am 07.07.2020 das Ansehen des Ruhmreichen in den Schmutz gezogen zu haben, da sie während des Spieles - von den Kameras der Öffentlich-Rechtlichen Sender der gesamtdeutschen Öffentlichkeit präsentiert - erkennbar als diesen Verein liebender und mit ihm leidender Fan zu sehen waren. Sie trugen während des Spieles auf der Tribüne keinen glänzenden Armani-Anzug und Sie rauchten eine Zigarre und Sie nahmen ab und zu einen Schluck Bier zu sich. Sie haben immer wieder - wie es jeder Fan machen würde - die Mannschaft angefeuert. Damit - so der Vorwurf - haben Sie ein für allemal bestehende und zukünftige Sponsoren verprellt.

Vergessen Sie diese Vorwürfe. Mexikanische Drogenbarone oder auch die Schwerkriminellen Herr Marsalek und Herr Matthias Braun von Wirecard treten (oder traten) stets im perfekt sitzenden Maßanzug auf, genauso die diesen Herren auf den Leim gegangenen professionellen und seriösen Investoren z.B. von der DWS, der Investmenttochter der Deutschen Bank. Aus Platz -und Zeitgründen breche ich diese Aufzählung ab.

Die gegewärtigen und zukünftigen Sponsoren, die dieses Spiel an den Bildschirmen verfolgten, sahen einen frisch und überzeugend aufspielenden 1. FC Nürnberg, der offenbar auch die Freude an diesem wunderbaren Sport versprühte, einen seriösen, kompetenten und ehrlichen Trainer an der Seitenlinie (im Gegensatz zu seinem Pendant auf Seiten der Gäste) und - ja - einen Aufsichtsratsvorsitzenden, der für alle erkennbar diesen Verein liebt, ihn im Herzen trägt und sein Amt nicht zur Befriedigung seines eigenen Egos oder reiner Machtgelüste ausübt und der deswegen auch offenbar seit einiger Zeit massiv gelitten hat und folgerichtig auch ein bisschen fertig aussah und der - auch hier ja - nicht von einer Edelboutique ausstaffiert dem Spiel beiwohnte. Seien Sie versichert, Sponsoren, die bei Ihrem Engagement im Fußballsport gerade die durch diesen Sport transportierten Emotionen,sowie auch Aspekte wie Ehrlichkeit und Authentizität suchen, haben Sie und der Auftritt der Mannschaft nicht nur nicht verschreckt sondern eher angezogen. Vergessen Sie also getrost die Ihnen angetragenen Vorwürfe.

Ein Aspekt allerdings bereitet mir Sorge: Wie oben erwähnt, haben Sie in den letzten Monaten erkennbar sehr gelitten. Das ehrt sie, kann aber zum Problem werden. Bitte schlafen Sie sich nun schnell aus, damit Sie in der Lage sind die wichtigen Entscheidungen zu treffen, die nun anstehen:

1. Herr Palikuca darf auf keinen Fall den nächsten Trainer aussuchen. Seine diesbezügliche Trefferquote liegt bei 0%.

2. Herr Palikuca darf auf keinen Fall die Entscheidung über die nun anstehenden Spielertransfers alleinen fällen. Seine diesbezügliche Trefferquote liegt bei ca. 25 % (Hack, Mavropanos). Bei ca. 7 000 000 € eingesetzter Gelder bedeutet dies leider eine Verschwendung von ca. 5 250 000 € Vereinsvermögen, also fast dem gesamten Gegenwert des Funktionsgebäudes.

Diese Kennzahlen belegen, dass uns das Wirken von Hr. Palikuca an den Rand des Ruins geführt hat. Ein weiter so wäre grob fahrlässig. Sie wissen das, jetzt müssen Sie die Kraft haben , die nötigen Entscheidungen zu treffen.

Eine weitere Freistellung können wir uns evtl. nicht leisten und - ja - auch Hr. Palikuca hat einen zweite Chance verdient, aber nicht mit der bisherigen Entscheidungsgewalt.

Die finale Entscheidung über den neuen Trainer muss ein Gremium, bestehend aus Hr. Wiesinger und Hr. Mintal treffen. Hr. Palikuca kann und soll gerne im Hintergrund viele Telefongespräche führen, Termine und Absprachen organisieren, eine Unmenge an Bürokram im Hintergrund erledigen. Er kann auch namentliche Vorschläge unterbreiten, Kontakte knüpfen, aber - ER DARF NICHT MEHR ENTSCHEIDEN.

Dasselbe gilt auch für die Spielertransfers. Sämtliche Neuverpflichtungen müssen sich in einem ausführlichen Gespräch vor dem neu zu errichtenden Transferauswahlgremium bestehend aus den Herren Wiesinger, Mintal und Nüssing beweisen. Siei alle tragen den 1. FC Nürnberg in ihrem Blut UND besitzen die dazu notwendigen Fähigkeiten. Nur bei einem Kopfnicken durch dieses Gremiun können Neuverpflichtungen getätigt werden. Dazu kommt, dass die Herren Wiesinger und Mintal erkennbar Zugang zur Mannschaft gefunden haben. Sie wissen nun, wie die Mannschaft tickt und können am besten entscheiden, welche Neuverpflichtungen am besten zur Mannschaft passen und diese zielgerichtet verbessern oder komplettieren.

Herr Palikuca kann dies nicht.

Er und sein vielbeiniges Scouting-Team kann gerne Vorschläge unterbreiten, Einladugen zum Vorstellungsgespräch und Probetraining aussprechen, Vetragsentwürfe ausfertigen. er hat also zu tun. Aber auch hier: Er darf nicht entscheiden.

Ja, dies ist eine interne Degradierung oder Demontage von Hr. Palikuca. Allerdings könnte er - Demut vorausgesetzt und Selbsteinsicht vorausgesetzt - bei diesem prozedere auch dazulernen und - falls persönliche Entwicklung erkennbar - auch wieder ezwas mehr in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Aber keinesfalls für die nächste Saison. Wenn man so will also eine Art Lehrlingsstelle.

So sparen wir uns die Verpflichtung eines neuen Sportvorstandes, sind trotzdem entscheidungsfähig und nutzen die vom Verein immerhin bezahlte Arbeitskraft von Hr. Palikuca, um das Transfergremiun von aller lästigen Büroarbeit im Hintergrund zu befreien.

Schlafen Sie nun gut aus, geht ja nach dem ersten Spiel gegen Ingolstadt wohl besser als vorher und werden sie schnell wie möglich fit für die anstehenden wichtigen Entscheidunge.

Ich wünsche Ihnen baldige Erholung und eine ruhige und sichere Hand bei den Weichenstellungen für die Zukunft unseres Ruhmreichen (oh' Gott, fast hätte ich das erste h vergessen), den Sie sichtbar wie viele von uns im Herzen tragen,

einer der Sie respektierenden Fans und Mitglieder

Alles anzeigen

Satzung vergessen?

und was machen wir wenn Palikuca einfach mal seinen Vertrag rausholt?

Abgesehen davon erteile ich dem Dr. Grethlein und dem AR-Gremium keineswegs so etwas wie eine Absolution.

Die Entwicklung des Vereins in Richtung Zukunft liegt in Trümmern und vom AR kommt diesbezüglich nichts...

Das ist mir selbst für ein ehrenamtliches Gremium deutlich zu wenig.

Zitat von Chaos

Wie Grethlein einfach beidhaendig smoked!

jo, technisch gut ausgebildet

Zitat von Veteran

Zitat von altmühltaler

Sehr geehrter Herr Dr. Grethlein,

Ihnen wird vorgeworfen beim Relegationsspiel gegen den FC Ingolstadt am 07.07.2020 das Ansehen des Ruhmreichen in den Schmutz gezogen zu haben, da sie während des Spieles - von den Kameras der Öffentlich-Rechtlichen Sender der gesamtdeutschen Öffentlichkeit präsentiert - erkennbar als diesen Verein liebender und mit ihm leidender Fan zu sehen waren. Sie trugen während des Spieles auf der Tribüne keinen glänzenden Armani-Anzug und Sie rauchten eine Zigarre und Sie nahmen ab und zu einen Schluck Bier zu sich. Sie haben immer wieder - wie es jeder Fan machen würde - die Mannschaft angefeuert. Damit - so der Vorwurf - haben Sie ein für allemal bestehende und zukünftige Sponsoren verprellt.

Vergessen Sie diese Vorwürfe. Mexikanische Drogenbarone oder auch die Schwerkriminellen Herr Marsalek und Herr Matthias Braun von Wirecard treten (oder traten) stets im perfekt sitzenden Maßanzug auf, genauso die diesen Herren auf den Leim gegangenen professionellen und seriösen Investoren z.B. von der DWS, der Investmenttochter der Deutschen Bank. Aus Platz -und Zeitgründen breche ich diese Aufzählung ab.

Die gegewärtigen und zukünftigen Sponsoren, die dieses Spiel an den Bildschirmen verfolgten, sahen einen frisch und überzeugend aufspielenden 1. FC Nürnberg, der offenbar auch die Freude an diesem wunderbaren Sport versprühte, einen seriösen, kompetenten und ehrlichen Trainer an der Seitenlinie (im Gegensatz zu seinem Pendant auf Seiten der Gäste) und - ja - einen Aufsichtsratsvorsitzenden, der für alle erkennbar diesen Verein liebt, ihn im Herzen trägt und sein Amt nicht zur Befriedigung seines eigenen Egos oder reiner Machtgelüste ausübt und der deswegen auch offenbar seit einiger Zeit massiv gelitten hat und folgerichtig auch ein bisschen fertig aussah und der - auch hier ja - nicht von einer Edelboutique ausstaffiert dem Spiel beiwohnte. Seien Sie versichert, Sponsoren, die bei Ihrem Engagement im Fußballsport gerade die durch diesen Sport transportierten Emotionen,sowie auch Aspekte wie Ehrlichkeit und Authentizität suchen, haben Sie und der Auftritt der Mannschaft nicht nur nicht verschreckt sondern eher angezogen. Vergessen Sie also getrost die Ihnen angetragenen Vorwürfe.

Ein Aspekt allerdings bereitet mir Sorge: Wie oben erwähnt, haben Sie in den letzten Monaten erkennbar sehr gelitten. Das ehrt sie, kann aber zum Problem werden. Bitte schlafen Sie sich nun schnell aus, damit Sie in der Lage sind die wichtigen Entscheidungen zu treffen, die nun anstehen:

1. Herr Palikuca darf auf keinen Fall den nächsten Trainer aussuchen. Seine diesbezügliche Trefferquote liegt bei 0%.

2. Herr Palikuca darf auf keinen Fall die Entscheidung über die nun anstehenden Spielertransfers alleinen fällen. Seine diesbezügliche Trefferquote liegt bei ca. 25 % (Hack, Mavropanos). Bei ca. 7 000 000 € eingesetzter Gelder bedeutet dies leider eine Verschwendung von ca. 5 250 000 € Vereinsvermögen, also fast dem gesamten Gegenwert des Funktionsgebäudes.

Diese Kennzahlen belegen, dass uns das Wirken von Hr. Palikuca an den Rand des Ruins geführt hat. Ein weiter so wäre grob fahrlässig. Sie wissen das, jetzt müssen Sie die Kraft haben , die nötigen Entscheidungen zu treffen.

Eine weitere Freistellung können wir uns evtl. nicht leisten und - ja - auch Hr. Palikuca hat einen zweite Chance verdient, aber nicht mit der bisherigen Entscheidungsgewalt.

Die finale Entscheidung über den neuen Trainer muss ein Gremium, bestehend aus Hr. Wiesinger und Hr. Mintal treffen. Hr. Palikuca kann und soll gerne im Hintergrund viele Telefongespräche führen, Termine und Absprachen organisieren, eine Unmenge an Bürokram im Hintergrund erledigen. Er kann auch namentliche Vorschläge unterbreiten, Kontakte knüpfen, aber - ER DARF NICHT MEHR ENTSCHEIDEN.

Dasselbe gilt auch für die Spielertransfers. Sämtliche Neuverpflichtungen müssen sich in einem ausführlichen Gespräch vor dem neu zu errichtenden Transferauswahlgremium bestehend aus den Herren Wiesinger, Mintal und Nüssing beweisen. Siei alle tragen den 1. FC Nürnberg in ihrem Blut UND besitzen die dazu notwendigen Fähigkeiten. Nur bei einem Kopfnicken durch dieses Gremiun können Neuverpflichtungen getätigt werden. Dazu kommt, dass die Herren Wiesinger und Mintal erkennbar Zugang zur Mannschaft gefunden haben. Sie wissen nun, wie die Mannschaft tickt und können am besten entscheiden, welche Neuverpflichtungen am besten zur Mannschaft passen und diese zielgerichtet verbessern oder komplettieren.

Herr Palikuca kann dies nicht.

Er und sein vielbeiniges Scouting-Team kann gerne Vorschläge unterbreiten, Einladugen zum Vorstellungsgespräch und Probetraining aussprechen, Vetragsentwürfe ausfertigen. er hat also zu tun. Aber auch hier: Er darf nicht entscheiden.

Ja, dies ist eine interne Degradierung oder Demontage von Hr. Palikuca. Allerdings könnte er - Demut vorausgesetzt und Selbsteinsicht vorausgesetzt - bei diesem prozedere auch dazulernen und - falls persönliche Entwicklung erkennbar - auch wieder ezwas mehr in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Aber keinesfalls für die nächste Saison. Wenn man so will also eine Art Lehrlingsstelle.

So sparen wir uns die Verpflichtung eines neuen Sportvorstandes, sind trotzdem entscheidungsfähig und nutzen die vom Verein immerhin bezahlte Arbeitskraft von Hr. Palikuca, um das Transfergremiun von aller lästigen Büroarbeit im Hintergrund zu befreien.

Schlafen Sie nun gut aus, geht ja nach dem ersten Spiel gegen Ingolstadt wohl besser als vorher und werden sie schnell wie möglich fit für die anstehenden wichtigen Entscheidunge.

Ich wünsche Ihnen baldige Erholung und eine ruhige und sichere Hand bei den Weichenstellungen für die Zukunft unseres Ruhmreichen (oh' Gott, fast hätte ich das erste h vergessen), den Sie sichtbar wie viele von uns im Herzen tragen,

einer der Sie respektierenden Fans und Mitglieder

Alles anzeigen

Satzung vergessen?

und was machen wir wenn Palikuca einfach mal seinen Vertrag rausholt?

Abgesehen davon erteile ich dem Dr. Grethlein und dem AR-Gremium keineswegs so etwas wie eine Absolution.

Die Entwicklung des Vereins in Richtung Zukunft liegt in Trümmern und vom AR kommt diesbezüglich nichts...

Das ist mir selbst für ein ehrenamtliches Gremium deutlich zu wenig.

Alles anzeigen

Ja, Transfergremiun ist nicht satzunsgemäß. Notlösung, bzw. Übergangsslösung. Hr. Palikuca müsste der form halber die finale Unterschrift tätigen. Also Strohmann. Zwischen den Zeilen: Das wird er natürlich nicht mit sich machen lassen. Es steht ihm frei, seine Demission einzureichen, also zu kündigen. Spart die Abfindung. So in etwa war mein Vorschlag letztendlich gemeint.

Hr. Grethlein würd ich übrigens tatsächlich vertrauen, nicht aber dem Aufsichtsrat als Ganzem.