Andreas Bornemann (ehem. Vorstand Sport)

  • Die Frage ist ob das zustimmungspflichtigen oder nur zu informieren ist. Wenn der Vorstand im Rahmen seiner Vollmacht handelt entscheidet da keine Mehrheit jedenfalls nicht der AR

    Das müsste über die Geschäftsordnung geregelt sein.


    Allerdings ist es doch befremdlich das ein AR sich quasi darüber beschwert. Bei so viel Eintracht die wir dort haben. Die Frage ist ja warum wir keinen neuen Trainer haben. Kein Geld? Wäre auch eine Begründung. Denn wenn Hecking den Job des Vorstands so nebenbei mitmachen kann stellt sich ja wieder die Frage ob wir einen Vorstand Sport überhaupt brauchen.


    Gerade jetzt wäre ja die wichtigste Zeit. Gespräche mit Beratern und möglichen Neuzugängen müssen geführt werden und unser Sportvorstand hüpft auf dem Trainingsplatz rum. Ich finde das gelinde gesagt etwas nachlässig.

  • Ich finde Norbert hat hier schon einen richtigen Punkt. Die überwältigende Mehrheit - ob Presse, Anhängerschaft, Social Media oder AR - kam damals zu der Auffassung, dass Köllner untragbar geworden war. Und mit jeder weiteren Niederlage und jeder weiteren Köllner’schen Spielanalyse, die den Eindruck vermittelte, er verliere allmählich den Realitätsbezug, wurde das Grummeln lauter. Das heißt die Ablösung von Köllner wurde von einer breiten Mehrheit getragen.


    Hinzu kam, dass der Aufsichtsrat damals versuchte Bornemann vom Bleiben zu überzeugen - aber das war mit ihm nicht zu machen. Ob der AR alle Register gezogen hat um Bornemann zu halten ist nicht bekannt, aber dass sie mit ihm weitermachen wollten ist gesichert.


    Die Frage ist also: Hätte der AR damals erkennen müssen, dass Köllner weiterhin der Richtige war? Bzw. hätte man in dieser Phase auf Gedeih und Verderb mit Köllner weitermachen sollen? Das hätte für viel Unverständnis gesorgt, denn das öffentliche Bild von Köllner war damals zunehmend ramponiert. Und die wenigsten hatten noch Vertrauen in Köllner, ausgenommen Bornemann.

  • Ich finde Norbert hat hier schon einen richtigen Punkt. Die überwältigende Mehrheit - ob Presse, Anhängerschaft, Social Media oder AR - kam damals zu der Auffassung, dass Köllner untragbar geworden war. Und mit jeder weiteren Niederlage und jeder weiteren Köllner’schen Spielanalyse, die den Eindruck vermittelte, er verliere allmählich den Realitätsbezug, wurde das Grummeln lauter. Das heißt die Ablösung von Köllner wurde von einer breiten Mehrheit getragen.


    Hinzu kam, dass der Aufsichtsrat damals versuchte Bornemann vom Bleiben zu überzeugen - aber das war mit ihm nicht zu machen. Ob der AR alle Register gezogen hat um Bornemann zu halten ist nicht bekannt, aber dass sie mit ihm weitermachen wollten ist gesichert.


    Die Frage ist also: Hätte der AR damals erkennen müssen, dass Köllner weiterhin der Richtige war? Bzw. hätte man in dieser Phase auf Gedeih und Verderb mit Köllner weitermachen sollen? Das hätte für viel Unverständnis gesorgt, denn das öffentliche Bild von Köllner war damals zunehmend ramponiert. Und die wenigsten hatten noch Vertrauen in Köllner, ausgenommen Bornemann.

    Der AR darf in der Personalie Trainer maximal beratend reagieren aber keine Entlassung fordern bzw. nicht anweisen, liegt nicht in seiner Kompetenz, das hat Grethlein ja in der PK wo man Hecking als Trainer vorgestellt hat erst wieder bestätigt.


    Wenn man diesen Punkt einfach ignoriert bleibt die Frage wo genau der tiefer Sinn zu suchen war wenn ich den SV, den ich ja behalten möchte, frei stelle das sein Interimsnachfolger Weisungsgemäß und gegen die Gremiumskompetenzen den Trainer entlässt, dann allerdings weder einen neuen SV in der Hinterhand habe, noch einen Trainer präsentieren kann.


    Und darum gehts, das man Köllner entlässt wäre überfällig gewesen, ein festhalten an Bornemann aufgrund der Saisonleistung war zumindest diskutabel.

    Aber so hat man in einer Phase in der der Klassenerhalt noch möglich war mit einer Nacht nicht nur sämtliche Chancen auf Klassenerhalt zerschossen, sondern gleich noch die nächste Saison maßgeblich negativ mit beeinflusst. Von der Außenwirkung red mer da lieber gar net.


    Wenn ich jetzt hier bildlich die Waschschüssel aufstell damit sich der AR die Hände in Unschuld waschen kann weil "Ihr habt es doch so gewollt" dann ist das in meinen Augen ein bisschen zu billig.

  • Ich finde Norbert hat hier schon einen richtigen Punkt. Die überwältigende Mehrheit - ob Presse, Anhängerschaft, Social Media oder AR - kam damals zu der Auffassung, dass Köllner untragbar geworden war. Und mit jeder weiteren Niederlage und jeder weiteren Köllner’schen Spielanalyse, die den Eindruck vermittelte, er verliere allmählich den Realitätsbezug, wurde das Grummeln lauter. Das heißt die Ablösung von Köllner wurde von einer breiten Mehrheit getragen.


    Hinzu kam, dass der Aufsichtsrat damals versuchte Bornemann vom Bleiben zu überzeugen - aber das war mit ihm nicht zu machen. Ob der AR alle Register gezogen hat um Bornemann zu halten ist nicht bekannt, aber dass sie mit ihm weitermachen wollten ist gesichert.


    Die Frage ist also: Hätte der AR damals erkennen müssen, dass Köllner weiterhin der Richtige war? Bzw. hätte man in dieser Phase auf Gedeih und Verderb mit Köllner weitermachen sollen? Das hätte für viel Unverständnis gesorgt, denn das öffentliche Bild von Köllner war damals zunehmend ramponiert. Und die wenigsten hatten noch Vertrauen in Köllner, ausgenommen Bornemann.

    Reine Neugierde, wo ist das belegt. Ich finde nichts was diese Aussage bestätigt. Der AR hat Bornemann entlassen.


    Und nach meiner Meinung war auch Bornemann durch sein Handeln in Sachen Ivo angeschlagen. Ob Bornemann der Linie die er gemeinsam mit Meeske verfolgt hat weiterhin nachgehen wollte wissen wir nicht. Ob es zu einer Entlassung / Trennung von Köllner nach der Saison gekommen wäre wissen wir auch nicht.


    Was sicher ist, der AR hat in dem Fall bewiesen das er ins Tagesgeschäft eingreift.

  • Reine Neugierde, wo ist das belegt. Ich finde nichts was diese Aussage bestätigt. Der AR hat Bornemann entlassen.


    ...

    War doch damals eigentlich überall zu lesen das der AR Borne behalten hätte wenn er Köllner gekegelt hätte, Borne sich aber net in sein Geschäft rein reden lassen wollte.


    Borne zu entlassen war nie ziel dieser Sitzung, was die ganzen Entscheidungen ja noch dümmer macht.

  • In dem Kontext wird ein Schuh daraus.


    Dann hätte es aber heißen müssen das der AR Bornemann nicht entlassen wollte. Ich hab das eher so gelesen das Bornemann unbedingt weg wollte. Das konnte ich nicht zuordnen.

  • Ne, des is von Giodagge einfach falsch formuliert.


    Borne ist nicht gegangen sondern der AR hat ihn freigestellt.

    Hätte man Borne halten wollen hätte man ihm net ins Geschäft reinsabbeln dürfen. Mit der Wahlmöglichkeit "entweder du gehst mit Köllner oder du bleibst ohne Köllner" von "der AR hat alles getan um ihn zu halten" zu reden ist halt einfach missverständlich bzw. falsch formuliert.

  • Die Frage ist, welche Handlungsoptionen überhaupt gegeben waren. Da Bornemann nicht bereit war Köllner zu entlassen wäre die einzige Alternative gewesen in der Konstellation Bornemann/Köllner weiterzumachen. Man hätte es also „so weiter laufen lassen“ und dann in Ruhe nach einem SV-Nachfolger Ausschau halten können und ggf. nochmal mehrmals ausloten können, ob Bornemann nach weiteren Niederlagen vielleicht doch allmählich von Köllner abrückt. Das hätte aber auch bedeutet entgegen der Mehrheitsmeinung und sehenden Auges an einer SV/Trainer-Konstellation festzuhalten, die auf geradem Weg Richtung Abstieg führte. Das hätte dem AR in jedem Fall den Vorwurf eingebracht untätig zuzusehen, wie es dem Abstieg entgegengeht. Andererseits hätten sie Rückgrat bewiesen, da ja vor der Saison jedem klar war, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit zurück in die 2.Liga geht.


    Edit: Ich hab vorausgesetzt, dass allen bekannt ist, dass der AR eigentlich nicht Bornemann, sondern Köllner loswerden wollte. Natürlich wurde Bornemann entlassen, habe auch nichts gegenteiliges geschrieben, aber ja nur weil er nicht bereit war Köllner freizustellen.

  • Hier nochmal das damalige Statement vom Aufsichtsrat:



    Zitat


    Leider konnten wir uns mit ihm nicht auf einen gemeinsamen Weg in die Zukunft, gerade auch in Bezug auf das Cheftraineramt verständigen.

  • Wer weiß auch, ob Bornemann da tatsächlich so absolut dachte und es nicht durchaus noch einen Zwischenweg gegeben hätte.

    Je nach Vorgehen des ARs hätte ich aber auch abgeblockt, wenn man sich da einmal derartig ins sportliche Geschäft reindiktieren lässt, kann mans sein lassen. Das war einfach ein Griff ins Klo.

  • Die Frage ist, welche Handlungsoptionen überhaupt gegeben waren. Da Bornemann nicht bereit war Köllner zu entlassen wäre die einzige Alternative gewesen in der Konstellation Bornemann/Köllner weiterzumachen. Man hätte es also „so weiter laufen lassen“ und dann in Ruhe nach einem SV-Nachfolger Ausschau halten können und ggf. nochmal mehrmals ausloten können, ob Bornemann nach weiteren Niederlagen vielleicht doch allmählich von Köllner abrückt. Das hätte aber auch bedeutet entgegen der Mehrheitsmeinung und sehenden Auges an einer SV/Trainer-Konstellation festzuhalten, die auf geradem Weg Richtung Abstieg führte. Das hätte dem AR in jedem Fall den Vorwurf eingebracht untätig zuzusehen, wie es dem Abstieg entgegengeht. Andererseits hätten sie Rückgrat bewiesen, da ja vor der Saison jedem klar war, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit zurück in die 2.Liga geht.

    Die Mehrheitsmeinung war gegen Köllner, aber sicher net gegen Bornemann, auch wenn hier sicher das nichts tun in der Winterpause und das blinde festhalten am Trainer nicht ganz unkritisch gesehen wurden.


    Denk mal wenn du die "Mehrheit" auf die du dich jetzt hier berufst gefragt hätte was ihr lieber gewesen wäre, nämlich das was passierte oder erstmal weiter mit Borne und seinem Labertrainer dann hättest auch eine klare Mehrheit gefunden, aber sicher net für das was passierte.

  • Das war mir klar. Wo ich mein Problem hatte war mit der Formulierung. Manchmal verwirrt einen der geschriebene Text etwas.

  • Die Frage ist, welche Handlungsoptionen überhaupt gegeben waren. Da Bornemann nicht bereit war Köllner zu entlassen wäre die einzige Alternative gewesen in der Konstellation Bornemann/Köllner weiterzumachen. Man hätte es also „so weiter laufen lassen“ und dann in Ruhe nach einem SV-Nachfolger Ausschau halten können und ggf. nochmal mehrmals ausloten können, ob Bornemann nach weiteren Niederlagen vielleicht doch allmählich von Köllner abrückt. Das hätte aber auch bedeutet entgegen der Mehrheitsmeinung und sehenden Auges an einer SV/Trainer-Konstellation festzuhalten, die auf geradem Weg Richtung Abstieg führte. Das hätte dem AR in jedem Fall den Vorwurf eingebracht untätig zuzusehen, wie es dem Abstieg entgegengeht. Andererseits hätten sie Rückgrat bewiesen, da ja vor der Saison jedem klar war, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit zurück in die 2.Liga geht.


    Edit: Ich hab vorausgesetzt, dass allen bekannt ist, dass der AR eigentlich nicht Bornemann, sondern Köllner loswerden wollte. Natürlich wurde Bornemann entlassen, habe auch nichts gegenteiliges geschrieben, aber ja nur weil er nicht bereit war Köllner freizustellen.

    Nach meiner Meinung war das bedingungslose festhalten an Köllner ein Problem und der Fehler von Bornemann. Das man letztendlich keine Einigung fand war für den Club schlimm. Dafür das wir einen Haufen AR haben der seiner Aufgabe nicht nachkommt / nicht nachkommen kann, kann nun Bornemann nichts. Er hat wieder einen Job, wir wieder einen SV.

  • Ich glaub es gibt bei dem Fall Bornemann/Köllner einfach keine eindeutige Antwort, die Konstellation war zu kompliziert.


    Hat der AR seine Kompetenzen überschritten, indem er Bornemann diktieren wollte Köllner zu entlassen? Ja

    Wurde der AR wortbrüchig, weil er - obwohl allen von Anfang an klar war, dass es vsl wieder zurück in die 2.Liga geht und das auch offen so kommuniziert wurde - dem Trainer „panisch“ das Vertrauen entziehen wollte, als es dem Abstieg entgegenging? Ja

    Ist es vor diesem Hintergrund verständlich, dass Bornemann bockig wurde und nicht bereit war, sich vom AR erpressen zu lassen? Ja

    War damals die Mehrheitsmeinung, dass Köllner nicht mehr tragbar war? Ja

    Gab es aus Sicht des AR Alternativen dazu Bornemann zu entlassen um Köllner loszuwerden? Nein


    Das ist eine schwierige Gemengelage mit einigen Widersprüchen.


    Wie gesagt, der AR hätte alternativ auch die Füße stillhalten können. Er hätte sich dann einiges anhören müssen, dass er untätig sei, dass er Bornemann freie Hand lasse usw. Oder er hätte, wie Totti sagt, versuchen müssen einen Kompromiss zu finden. Wie der allerdings aussehen hätte sollen, da die Personalie Köllner für Bornemann ja scheinbar unverhandelar war, ist mir rätselhaft.

  • Oder.


    Der AR hätte sich für den Fall das Borne eben nicht spurt einen Plan B, und zwar im Vorfeld überlegen müssen!


    Das hätte man zumindest erwarten können.


    Ein Kompromiss wäre halt realtiv gewesen. Wenn Borne sagt ich ignoriere alles auf dem Platz und gehe mit Köllner auf jeden Fall 34 Spieltage dann hätte es eh keinen Spielraum gegeben.

    Wenn dies nicht der Fall gewesen wäre hätte man sich auch vom BVB ne Schelln abholen können und dann erst reagieren. Halt wieder mit Plan B.

  • Wer weiß auch, ob Bornemann da tatsächlich so absolut dachte und es nicht durchaus noch einen Zwischenweg gegeben hätte.

    Je nach Vorgehen des ARs hätte ich aber auch abgeblockt, wenn man sich da einmal derartig ins sportliche Geschäft reindiktieren lässt, kann mans sein lassen. Das war einfach ein Griff ins Klo.

    Bornemann hat sich nach den Spielen zu Beginn der Rückrunde hingestellt und Köllner ne Jobgarantie gegeben und gleichzeitig gesagt man müsse die Mannschaft extern unterstützen bzw ihr von außen Qualität zuführen. Und dann kam einzig Ivo.

    Die Transferperioden im Sommer und Winter der BuLi-Saison waren meiner Meinung nach seine größten Fehler.

    Der Spielplan war eigtl gut gewesen - auch um zu Beginn der Rückrunde noch was aufzuholen. Das wurde leider total verschenkt.

    Dann hat er selbst nachher halt auch auf stur gestellt. Einerseits kann ich verstehen, dass er loyal zu Köllner war - andererseits kann man aber auch Loyalität zum AG verlangen.

  • Die "Schelln" vom BVB haben wir doch eh bekommen.


    Meiner Meinung nach darf es im Business unter Erwachsenen keine Bockigkeit geben. Austausch von Argumenten muss stattfinden. Und wenn wir ehrlich sind, so toll ist die "Männerfreundschaft" wahrscheinlich auch nicht. Als ein neuer Trainer für St. Pauli fällig war habe ich nichts davon mitbekommen das Köllner auch nur ansatzweise zur Debatte stand.

  • Die "Schelln" vom BVB haben wir doch eh bekommen.


    Meiner Meinung nach darf es im Business unter Erwachsenen keine Bockigkeit geben. Austausch von Argumenten muss stattfinden. Und wenn wir ehrlich sind, so toll ist die "Männerfreundschaft" wahrscheinlich auch nicht. Als ein neuer Trainer für St. Pauli fällig war habe ich nichts davon mitbekommen das Köllner auch nur ansatzweise zur Debatte stand.

    putzi meint bestimmt im Rückspiel gegen den BVB. Da gab es keine sondern einen Punkt für uns.

  • Die "Schelln" vom BVB haben wir doch eh bekommen.


    Meiner Meinung nach darf es im Business unter Erwachsenen keine Bockigkeit geben. Austausch von Argumenten muss stattfinden. Und wenn wir ehrlich sind, so toll ist die "Männerfreundschaft" wahrscheinlich auch nicht. Als ein neuer Trainer für St. Pauli fällig war habe ich nichts davon mitbekommen das Köllner auch nur ansatzweise zur Debatte stand.

    Wir haben 0:0 gespielt und sowohl vom Auftreten als auch vom Spiel ein völlig anderes Gesicht gezeigt als in der zwei Spiele null Punkte, null Torschüssewoche unter MK vorher.

  • Die Frage ist doch, wer wäre denn für uns machbar gewesen? Natürlich hätte man viel Geld verbrennen können. Haben wir im Jahr danach gemacht. Es ist leicht immer so zu tun als ob man ja nur ein paar Spieler holen muss. Sie müssen einfach passen. Sportlich wie finanziell. Menschlich und auch taktisch. Was passiert wenn man einen unausgewogenen Kader hat haben wir im Jahr danach mit Grausen gesehen.

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