Alles anzeigenGut, putzi aber dann sag doch mal, was das richtige Vorgehen gewesen wäre.
Der AR hatte ja keine Handhabe den Trainer loszuwerden, das ist ja unstrittig, außer, indem er den SV entlässt und den Trainer somit gleich mit ebtsorgt.
Wenn ich dich aus den vorherigen Beiträgen richtig verstehe, sagst du der AR hätte er vor der Entlassung von Bornemann eine sichere SV-Alternative in der Hinterhand haben sollen. Dieser hätte er aber nicht reinreden dürfen, welchen Trainer er beschäftigt, weil das ja Sache des SV ist. Das heißt, wenn der neue SV sich dafür entschieden hätte mit Köllner weiterzumachen, hätte der SV dies akzeptieren müssen. Korrekt zusammengefasst?
Hab ich dir doch gestern schon beantwortet.
Ohne Plan B entlass ich keinen Sportvorstand, und das dies passieren kann muss ich zumindest einkalkulieren wenn ich meine Kompetenzen massiv überschreite und dem SV damit mehr als nur vor den Kopf stoß.
Ansonsten ja richtig zusammengefasst.
Wobei es jetzt schon ein recht theoretisches Szenario ist das man einen neuen SV einstellt und der dann Köllner behält wenn der Grund sich vom alten SV zu trennen war das am Trainer festhielt oder meinst net?
Ich wollte nur sicherstellen, dass wir nicht aneinander vorbei reden, deswegen die Frage, ob ich dich richtig verstanden habe.
Also, wenn es so erfolgt wäre wie beschrieben, d.h. der SV wird ausgetauscht und der neue SV entscheidet autonom in der Trainerfrage, also AR hält sich raus. Was wäre dann passiert, wenn der neue SV sich dafür entscheidet mit Köllner weiterzumachen? Dann hat man ohne Not den SV getauscht, der eigentlich nicht das Problem war, hat aber immer noch den selben Trainer. Dieser ganze Vorgang wäre völlig sinnfrei gewesen.
Und um sich diesen sinnfreien SV-Tausch zu sparen gäbe es nur eine denklogische Alternative, nämlich alles beim alten zu belassen (Bornemann/Köllner). Das heißt der Plan B, von dem du sprichst, scheidet nach der Logik die du beschreibst aus, sondern es läuft auf Bornemann/Köllner hinaus.