Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • es könnte doch auch sein, dass sich nicht köllner wendet wie das blättlein im wind sondern löwen sich ambivalent verhält. :question_mark:

    habe schuldigen gefunden.


    es war ein anderer.

  • folgendes aus diesem Interview sollte der Eine oder Andere ständig im Hinterkopf behalten:


    Michael Köllner über...

    . . . die Situation des Vereins: "Jedem muss bewusst sein, dass der 1. FC Nürnberg vor zwei Jahren kurz vor dem Exitus stand. Wir sind jetzt von der Intensivstation runter, liegen aber noch auf Station. Trotzdem sind wir aufgestiegen. Aber es geht jetzt nicht um ein Jahr Bundesliga, der Verein muss auch in fünf bis zehn Jahren noch top dastehen. Deswegen fordere ich auch nicht auf Gedeih und Verderb Neuzugänge. Ziel muss es sein, den 1. FC Nürnberg weiter zu stabilisieren, ihn auf eine solide finanzielle Basis zu stellen und den eingeschlagenen Kurs einzuhalten. Deswegen tut jeder gut daran, mit der nötigen Erdung in die Saison zu gehen."

    Die Aussage finde ich gut und bin auch voll bei Herrn Köllner. Wir können nicht Geld wie Heu rausschmeißen, denn sonst können wir bei einem Abstieg jeden Tag wieder das gleiche Lied von der Insolvenz und Lizenzbedingungen singen.

    Das Problem, welches ich auch habe sind die Aussagen von Herrn Bornemann. Er hat von Woche zu Woche angedeutet, dass ein neuer Spieler kommen könnte. Natürlich freut sich jeder Fan, auf neue Namen und vll. seinen persönlichen Liebling, der endlich nach Nürnberg kommt.

    Er soll sagen, ob noch jemand kommt oder ober keiner mehr kommt.

    Herr Bornemann hat gute Arbeit geleistet. Ist er ehrlich und der Abstieg trifft uns, dann ist ihm auch keiner Böse, denn jeder weiß, die Umstände für uns sind einfach sowas von schwer, dass ein weiteres Jahr 1. Bundesliga ein absoluter Traum wäre.

  • Das eine Thema bei Löwen war der Muskel der leicht verhärtet war, was die Physios feststellten, aber Löwen weitermachen wollte weil es nicht weh tat. Hier hat der Trainer mit auf die Bremse getreten,weil die Gefahr einer Zerrung oder Faserrisses bestand ohne dass es der Spieler realisierte.


    Das andere Thema war eine Stoss auf die Rippen der weh tat, aber es doch keine schwerere Prellung oder gar Anbruch war.

    Da sagt der Trainer, tut zwar aweng weh aber es besteht keine sonstige Gefahr, da muss er halt durch.


    Wieso hängt man sich auf dem Panzerspruch auf und betrachtet man das nicht differenziert?


    Dann muss ich nicht so rumtippen auf dem Handy hier.

  • Ich hatte mir grad die PK angeschaut.


    Aus meiner Sicht wirkt Köllner aufgeräumter und professioneller im Vergleich zur letzten Saison, wohltuend ruhig und ohne Hektik. Er will keinen Unterhalter oder Spaßonkel geben, auch nicht zwanghaft. Kein Gehampel, dafür klare, kurze (!) aber aussagekräftige Analysen zu Spielern und möglichen Stammplätzen.


    Prima, weiter so !

  • Die Aussage finde ich gut und bin auch voll bei Herrn Köllner. Wir können nicht Geld wie Heu rausschmeißen, denn sonst können wir bei einem Abstieg jeden Tag wieder das gleiche Lied von der Insolvenz und Lizenzbedingungen singen.

    Das Problem, welches ich auch habe sind die Aussagen von Herrn Bornemann. Er hat von Woche zu Woche angedeutet, dass ein neuer Spieler kommen könnte. Natürlich freut sich jeder Fan, auf neue Namen und vll. seinen persönlichen Liebling, der endlich nach Nürnberg kommt.

    Er soll sagen, ob noch jemand kommt oder ober keiner mehr kommt.

    Herr Bornemann hat gute Arbeit geleistet. Ist er ehrlich und der Abstieg trifft uns, dann ist ihm auch keiner Böse, denn jeder weiß, die Umstände für uns sind einfach sowas von schwer, dass ein weiteres Jahr 1. Bundesliga ein absoluter Traum wäre.

    Was mir am Köllner gefällt ist dass er die finanzielle Situation des Vereins mitträgt und die sich daraus ableitende sportliche Herausforderung mit den vorhandenen Spielern voll annimmt und sie maximalstmöglich vorbereitet und stärkt, ohne "mimimi die anderen haben ja schon sooo viele Neuzugänge" etc.


    In diesem Kontext kann auch Bornemann ohne Unruhe daran arbeiten etwas gutes aus der begrenzten Kohle zu machen. Für ihn ist es ein Balanceakt zwischen gänzlich unter dem Radar zu arbeiten und ein wenig nach aussen durchsickern zu lassen damit nicht vor Anspannung das Nervenkostüm der wartenden Fans zerreisst.


    Alternativ wäre die Kommunikation a la Schramm, Spieler A B und C sind unsere Traumspieler die wir unbedingt wollen!


    Das wäre aber taktisch nicht geschickt.


    Ich warte lieber ab, ich habe nichts davon ob ich sofort weiss wer kommt.. es reicht mir zu sehen wer am 31.8. am Ende da ist und bin ob der Situation geerdet.

  • Endlich wieder eine Köllner-PK. Der heilige Michael erklärt den Seinen die Welt im Allgemeinen und den Fußball im Besonderen.


    Ich gebe zu: Ich habs vermißt.

  • Köllner übt eine moderierende Wirkung aus, sowohl gegen unter- wie übertriebene Selbstdiagnosen. Siehe auch PK.

    >>Der Club und auch der gemeine Fan muss erkennen, dass wir den Anschluss nach oben verpasst haben.<<

    --D. Hecking, 07/2022

  • Ist doch egal! Wir haben ein Original, dass uns in der Bundesliga die gewünschte Aufmerksamkeit bescheren wird!

    Der Glubb wird wegen seiner frechen und frischen Spielweise und wegen seines exotischen Trainers wieder in aller Munde sein und Niemand wird mehr um uns rumkommen!

    Ich mag diesen Trainer!

    Forenkicktipp-Sieger 1977/78

  • Endlich wieder eine Köllner-PK. Der heilige Michael erklärt den Seinen die Welt im Allgemeinen und den Fußball im Besonderen.


    Ich gebe zu: Ich habs vermißt.

    Muss zugeben, ich auch. Geiler Typ!

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König - Top-5-Foren-User

  • Der Köllners Michel ist heute abend um 18.30 Uhr in der Sportkabine im Frankenfernsehen zu Gast.

    "Die nachfolgenden Sendungen verschieben sich auf unbestimmte Zeit...":mrgreen:

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

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