Wo deren Werbung immer "Alle Spiele der NFL" lautet! Mal sehen, ob im Rahmen von Red Zone was zu sehen ist.
NFL, Football
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Wo deren Werbung immer "Alle Spiele der NFL" lautet! Mal sehen, ob im Rahmen von Red Zone was zu sehen ist.
Stimmt ja auch - wennst den Gamepass über DAZN buchst
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Wo deren Werbung immer "Alle Spiele der NFL" lautet! Mal sehen, ob im Rahmen von Red Zone was zu sehen ist.
Ich glaube die Red Zone gibt es immer nur am Sonntagabend, wenn mehrere Spiele parallel sind. Bin mir aber auch nicht ganz sicher, warten wir mal ab.
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Marvin Harrison Jr. wurde angeblich ein 25Mio + Boni Angebot gemacht, damit er eine weitere Saison bei Ohio State bleibt. Das ist in etwa das, was er als Rookie in der ersten Saison in der NFL auch bekommen würde.
https://www.si.com/fannation/n…jr-at-ohio-state-michael9
Wenn man sich vorstellt, dass vor einigen Jahren die Jungs am College fast nichts verdient haben und jetzt NFL Money bekommen, dann ist das echt krank.
Ich hab mich eh schon gewundert, warum die meisten Jungspunde schon mit dicken Ketten beim Draft rumlaufen. Wenn sie dann auf der Bühne stehen, denk ich mir immer: Junge. Du hast noch keinen Snap in der NFL absolviert. Woher hast du schon die Kohle um wie ein Weihnachtsbaum auszusehen??? Ich sehe nur noch Bling Bling bei dir....
College-Sport ist in Amerika eine riesen Geschäft. Ich war im Sommer in den USA und da lief am Samstag Abend zur besten Sendezeit auf allen großen TV-Stationen College-Football. Ich hab mir auch ein Spiel live im Stadion angeschaut. 45 000 Leute, die trotz eines 52 - 0 Sieges eine gigantische Show gemacht haben. Die Sportler leisten da phänomenales. Morgens Uni, nachmittags Training. Je nach Sportart bis zu 5 Spiele die Woche, quer über den Kontinent verteilt.
Gute Unis bekommen mittlerweile pro Jahr schon über 100 Mio. Dollar an Fernsehgelder überwiesen, dazu kommen noch Ticketverkäufe, Sponsoren und Merchandising.
Deswegen war es auch überfällig, dass die NCAA den Sportlern endlich ermöglicht hat, Kohle zu verdienen (eigenständige Vermarktung, 15-20 Prozent an den Trikotverkäufen, etc.). Auch die Möglichkeit das College zu wechseln, ohne eine einjährige Sperre zu kassieren, war überfällig.
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Also die Charges haben echt nen Einlauf mit kräftiger Spülung bekommen. Leck mich fett....
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Ich hab mich eh schon gewundert, warum die meisten Jungspunde schon mit dicken Ketten beim Draft rumlaufen. Wenn sie dann auf der Bühne stehen, denk ich mir immer: Junge. Du hast noch keinen Snap in der NFL absolviert. Woher hast du schon die Kohle um wie ein Weihnachtsbaum auszusehen??? Ich sehe nur noch Bling Bling bei dir....
College-Sport ist in Amerika eine riesen Geschäft. Ich war im Sommer in den USA und da lief am Samstag Abend zur besten Sendezeit auf allen großen TV-Stationen College-Football. Ich hab mir auch ein Spiel live im Stadion angeschaut. 45 000 Leute, die trotz eines 52 - 0 Sieges eine gigantische Show gemacht haben. Die Sportler leisten da phänomenales. Morgens Uni, nachmittags Training. Je nach Sportart bis zu 5 Spiele die Woche, quer über den Kontinent verteilt.
Gute Unis bekommen mittlerweile pro Jahr schon über 100 Mio. Dollar an Fernsehgelder überwiesen, dazu kommen noch Ticketverkäufe, Sponsoren und Merchandising.
Deswegen war es auch überfällig, dass die NCAA den Sportlern endlich ermöglicht hat, Kohle zu verdienen (eigenständige Vermarktung, 15-20 Prozent an den Trikotverkäufen, etc.). Auch die Möglichkeit das College zu wechseln, ohne eine einjährige Sperre zu kassieren, war überfällig.
Naja, sie leisten sportlich phänomenales, akademisch darf man das bezweifeln. Mein Chef ist ein ehemaliger College Teacher und er hatte einige Sportler bei sich in den Kursen. Ja, die Jungs & Mädels müssen ihre Kurse bestehen, damit sie weiter ihren Sport ausüben dürfen, es wird aber auch alles dafür getan, dass sie bestehen. Das fängt bei Nachhilfe durch die Lehrer an, bis hin zu Anrufen von Ehemaligen & Gönnern beim Leiter der Schule, die für die Spieler "Werbung" machen (kann sich jeder vorstellen, was damit gemeint ist).
Dazu muss man wissen, dass das akademische Niveau an den Uni's in den USA bei weitem nicht an das in Deutschland heranreicht. Ich kenne ein paar Leute, die in den USA studiert haben und die sprechen davon, dass die Kurse auf Abitur Niveau liegen. Das hat auch mein Chef bestätigt, das Niveau ist schon geringer. Dafür ist aber auch die Ausbildung der Leute, gerade der Sportler, die meist nur durch den Sport durch die High School kamen, schlechter.
Trotzdem bin ich bei dir, der Schritt, dass Sportler an den Uni's Geld verdienen dürfen, war überfällig. College Sport druckt Geld, nicht umsonst werden Coaches dort besser bezahlt als in der NFL. Nun bekommen die Sportler auch einen Stück des Kuchens ab, wenn sie durch Leistung für Verkäufe der Trikots sorgen oder einen Vertrag bei den großen Ausrüstern bekommen.
Man darf auch nie vergessen, die durchschnittliche Karrieredauer in der NFL liegt bei 3.3 Jahren, da musst du dir dringend ein gesundes Polster aufbauen, damit du dich und deine Familie finanzieren kannst. Da kannst du es dir eigentlich gar nicht leisten die Jahre am College ohne Geld zu bleiben. Wobei man auch hier sagen muss, das richtig gute Geld verdienen auch nur die, die später in der NFL gut verdienen werden.
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Raiders...erst 0 Punkte dann sowas...ok???!
kranke Liga
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Also die Charges haben echt nen Einlauf mit kräftiger Spülung bekommen. Leck mich fett....
Ich sehe es grad im Relive. Bei 35:0 hab ich mal aufs Endergebnis gepeilt- ok, dann schau ich weiter!
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Hm, da hab ich knapp daneben getippt
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Also die Charges haben echt nen Einlauf mit kräftiger Spülung bekommen. Leck mich fett....
Brandon Staley wird sich auch bald einen neuen Job suchen müssen.
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College-Sport ist in Amerika eine riesen Geschäft. Ich war im Sommer in den USA und da lief am Samstag Abend zur besten Sendezeit auf allen großen TV-Stationen College-Football. Ich hab mir auch ein Spiel live im Stadion angeschaut. 45 000 Leute, die trotz eines 52 - 0 Sieges eine gigantische Show gemacht haben. Die Sportler leisten da phänomenales. Morgens Uni, nachmittags Training. Je nach Sportart bis zu 5 Spiele die Woche, quer über den Kontinent verteilt.
Gute Unis bekommen mittlerweile pro Jahr schon über 100 Mio. Dollar an Fernsehgelder überwiesen, dazu kommen noch Ticketverkäufe, Sponsoren und Merchandising.
Deswegen war es auch überfällig, dass die NCAA den Sportlern endlich ermöglicht hat, Kohle zu verdienen (eigenständige Vermarktung, 15-20 Prozent an den Trikotverkäufen, etc.). Auch die Möglichkeit das College zu wechseln, ohne eine einjährige Sperre zu kassieren, war überfällig.
Naja, sie leisten sportlich phänomenales, akademisch darf man das bezweifeln. Mein Chef ist ein ehemaliger College Teacher und er hatte einige Sportler bei sich in den Kursen. Ja, die Jungs & Mädels müssen ihre Kurse bestehen, damit sie weiter ihren Sport ausüben dürfen, es wird aber auch alles dafür getan, dass sie bestehen. Das fängt bei Nachhilfe durch die Lehrer an, bis hin zu Anrufen von Ehemaligen & Gönnern beim Leiter der Schule, die für die Spieler "Werbung" machen (kann sich jeder vorstellen, was damit gemeint ist).
Dazu muss man wissen, dass das akademische Niveau an den Uni's in den USA bei weitem nicht an das in Deutschland heranreicht. Ich kenne ein paar Leute, die in den USA studiert haben und die sprechen davon, dass die Kurse auf Abitur Niveau liegen. Das hat auch mein Chef bestätigt, das Niveau ist schon geringer. Dafür ist aber auch die Ausbildung der Leute, gerade der Sportler, die meist nur durch den Sport durch die High School kamen, schlechter.
Trotzdem bin ich bei dir, der Schritt, dass Sportler an den Uni's Geld verdienen dürfen, war überfällig. College Sport druckt Geld, nicht umsonst werden Coaches dort besser bezahlt als in der NFL. Nun bekommen die Sportler auch einen Stück des Kuchens ab, wenn sie durch Leistung für Verkäufe der Trikots sorgen oder einen Vertrag bei den großen Ausrüstern bekommen.
Man darf auch nie vergessen, die durchschnittliche Karrieredauer in der NFL liegt bei 3.3 Jahren, da musst du dir dringend ein gesundes Polster aufbauen, damit du dich und deine Familie finanzieren kannst. Da kannst du es dir eigentlich gar nicht leisten die Jahre am College ohne Geld zu bleiben. Wobei man auch hier sagen muss, das richtig gute Geld verdienen auch nur die, die später in der NFL gut verdienen werden.
Beim letzten Satz muss ich doch glatt einhaken: wieso müssen die Spieler dringend ein finanzielles Polster aufbauen? Das Arbeitsleben ist doch mit Karriereende noch nicht abgeschlossen! Es mag vielleicht verrückt klingen, aber auch ehemalige NFL-Spieler dürfen eine reguläre Beschäftigung aufnehmen…
Oder hab ich dich da falsch verstanden?
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Fragt sich halt, was die können...
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Fragt sich halt, was die können...
Schwere körperliche Arbeit sollte machbar sein 😉
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College-Sport ist in Amerika eine riesen Geschäft. Ich war im Sommer in den USA und da lief am Samstag Abend zur besten Sendezeit auf allen großen TV-Stationen College-Football. Ich hab mir auch ein Spiel live im Stadion angeschaut. 45 000 Leute, die trotz eines 52 - 0 Sieges eine gigantische Show gemacht haben. Die Sportler leisten da phänomenales. Morgens Uni, nachmittags Training. Je nach Sportart bis zu 5 Spiele die Woche, quer über den Kontinent verteilt.
Gute Unis bekommen mittlerweile pro Jahr schon über 100 Mio. Dollar an Fernsehgelder überwiesen, dazu kommen noch Ticketverkäufe, Sponsoren und Merchandising.
Deswegen war es auch überfällig, dass die NCAA den Sportlern endlich ermöglicht hat, Kohle zu verdienen (eigenständige Vermarktung, 15-20 Prozent an den Trikotverkäufen, etc.). Auch die Möglichkeit das College zu wechseln, ohne eine einjährige Sperre zu kassieren, war überfällig.
Naja, sie leisten sportlich phänomenales, akademisch darf man das bezweifeln. Mein Chef ist ein ehemaliger College Teacher und er hatte einige Sportler bei sich in den Kursen. Ja, die Jungs & Mädels müssen ihre Kurse bestehen, damit sie weiter ihren Sport ausüben dürfen, es wird aber auch alles dafür getan, dass sie bestehen. Das fängt bei Nachhilfe durch die Lehrer an, bis hin zu Anrufen von Ehemaligen & Gönnern beim Leiter der Schule, die für die Spieler "Werbung" machen (kann sich jeder vorstellen, was damit gemeint ist).
Dazu muss man wissen, dass das akademische Niveau an den Uni's in den USA bei weitem nicht an das in Deutschland heranreicht. Ich kenne ein paar Leute, die in den USA studiert haben und die sprechen davon, dass die Kurse auf Abitur Niveau liegen. Das hat auch mein Chef bestätigt, das Niveau ist schon geringer. Dafür ist aber auch die Ausbildung der Leute, gerade der Sportler, die meist nur durch den Sport durch die High School kamen, schlechter.
Trotzdem bin ich bei dir, der Schritt, dass Sportler an den Uni's Geld verdienen dürfen, war überfällig. College Sport druckt Geld, nicht umsonst werden Coaches dort besser bezahlt als in der NFL. Nun bekommen die Sportler auch einen Stück des Kuchens ab, wenn sie durch Leistung für Verkäufe der Trikots sorgen oder einen Vertrag bei den großen Ausrüstern bekommen.
Man darf auch nie vergessen, die durchschnittliche Karrieredauer in der NFL liegt bei 3.3 Jahren, da musst du dir dringend ein gesundes Polster aufbauen, damit du dich und deine Familie finanzieren kannst. Da kannst du es dir eigentlich gar nicht leisten die Jahre am College ohne Geld zu bleiben. Wobei man auch hier sagen muss, das richtig gute Geld verdienen auch nur die, die später in der NFL gut verdienen werden.
Guter, differenzierter Beitrag.
Zum Niveau an den Colleges muss man unterscheiden. Es gibt insgesamt weit über 2000 Colleges in den USA.
Das Niveau der Top 200 ist schon relativ hoch, an den Ivy League Schulen wahrscheinlich wesentlich höher als bei uns.
Das erkennt man unter anderem auch an der acceptance rate, die bei diesen Unis zwischen 3 und 60 Prozent liegt.
Dass die Sportler Privilegien haben ist nachvollziehbar.
Sie sind teilweise tagelang auf Reisen, bringen der Uni viel Geld und die allermeisten werden nach Abschluss keinen Cent mehr mit ihrem Sport verdienen. Vor allem im Football gibt es unzählige Studenten, die mit weitreichenden gesundheitlichen zu kämpfen haben. Ich empfehle da die Doku student athletes, die bestimmt noch irgendwo zu finden ist (lief mal auf arte).
Erwähnen sollte man aber auch noch, dass es außer den beiden Top-Sportarten Football und Basketball noch etliche andere Sportarten gibt, die leider nicht so im Fokus der Öffentlichkeit stehen und wo die Athleten ebenso großartiges leisten.
Auch viele deutsche Spitzensportler nutzen dieses System, um ihre sportliche und akademische Ausbildung unter einen Hut zu bringen.
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Naja, sie leisten sportlich phänomenales, akademisch darf man das bezweifeln. Mein Chef ist ein ehemaliger College Teacher und er hatte einige Sportler bei sich in den Kursen. Ja, die Jungs & Mädels müssen ihre Kurse bestehen, damit sie weiter ihren Sport ausüben dürfen, es wird aber auch alles dafür getan, dass sie bestehen. Das fängt bei Nachhilfe durch die Lehrer an, bis hin zu Anrufen von Ehemaligen & Gönnern beim Leiter der Schule, die für die Spieler "Werbung" machen (kann sich jeder vorstellen, was damit gemeint ist).
Dazu muss man wissen, dass das akademische Niveau an den Uni's in den USA bei weitem nicht an das in Deutschland heranreicht. Ich kenne ein paar Leute, die in den USA studiert haben und die sprechen davon, dass die Kurse auf Abitur Niveau liegen. Das hat auch mein Chef bestätigt, das Niveau ist schon geringer. Dafür ist aber auch die Ausbildung der Leute, gerade der Sportler, die meist nur durch den Sport durch die High School kamen, schlechter.
Trotzdem bin ich bei dir, der Schritt, dass Sportler an den Uni's Geld verdienen dürfen, war überfällig. College Sport druckt Geld, nicht umsonst werden Coaches dort besser bezahlt als in der NFL. Nun bekommen die Sportler auch einen Stück des Kuchens ab, wenn sie durch Leistung für Verkäufe der Trikots sorgen oder einen Vertrag bei den großen Ausrüstern bekommen.
Man darf auch nie vergessen, die durchschnittliche Karrieredauer in der NFL liegt bei 3.3 Jahren, da musst du dir dringend ein gesundes Polster aufbauen, damit du dich und deine Familie finanzieren kannst. Da kannst du es dir eigentlich gar nicht leisten die Jahre am College ohne Geld zu bleiben. Wobei man auch hier sagen muss, das richtig gute Geld verdienen auch nur die, die später in der NFL gut verdienen werden.
Guter, differenzierter Beitrag.
Zum Niveau an den Colleges muss man unterscheiden. Es gibt insgesamt weit über 2000 Colleges in den USA.
Das Niveau der Top 200 ist schon relativ hoch, an den Ivy League Schulen wahrscheinlich wesentlich höher als bei uns.
Das erkennt man unter anderem auch an der acceptance rate, die bei diesen Unis zwischen 3 und 60 Prozent liegt.
Dass die Sportler Privilegien haben ist nachvollziehbar.
Sie sind teilweise tagelang auf Reisen, bringen der Uni viel Geld und die allermeisten werden nach Abschluss keinen Cent mehr mit ihrem Sport verdienen. Vor allem im Football gibt es unzählige Studenten, die mit weitreichenden gesundheitlichen zu kämpfen haben. Ich empfehle da die Doku student athletes, die bestimmt noch irgendwo zu finden ist (lief mal auf arte).
Erwähnen sollte man aber auch noch, dass es außer den beiden Top-Sportarten Football und Basketball noch etliche andere Sportarten gibt, die leider nicht so im Fokus der Öffentlichkeit stehen und wo die Athleten ebenso großartiges leisten.
Auch viele deutsche Spitzensportler nutzen dieses System, um ihre sportliche und akademische Ausbildung unter einen Hut zu bringen.
Leichtathletik und Schwimmen bspw. sind nur über die Unis auf Topniveau zu halten. Aber entscheidend ist tatsächlich die Frage was mit den "Verlierern" dieses Systems passiert. Nicht wenige landen im Sozialsystem.
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Was für ein Krimi heute bei den Bengals vs Vikings! Alter Falter! Geiles Spiel! Respekt vor der Leistung der Vikings. Aber zum Glück ein Sieg in der Overtime für uns. Leider wieder viele Verletzte.
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JOE BARRY OUT!!! 1!1!1!111!!!!!!1!!1
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Danke dir für die Erinnerung. Hab heute schon vergessen das erste BuLi Spiel zu tippen.
Ich warte immer zu lange, weil ich die Inactives sehen will und dann vergesse ich es
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Deswegen hau ich immer früh meine Tipps rein, ändern kann ich schließlich immer noch.
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