Belustigend, wie von manchen die retrospektive Karte - haben wir schon immer gewußt - gespielt und im Echo geunkt wird.
Als Gedächtnisstütze, Woy war von 2004 bis Februar 2015 im Amt, sein Vorstandskollege Bader von November 2003 bis September 2015, also mehr als eine Dekade. Vom Himmel gefallen sind die beiden sicher nicht, aber viele von uns haben die Amtszeiten als gestandene Anhänger zugelassen und toleriert.
Auch in dieser dunkeln Zeit, wurde von nicht wenigen, konstruktiver Kritik als querulatorisch abgetan, oder mit Nestbeschmutzer betitelt. Ein nä. Gedankenansatz wäre darüber nachzudenken, welche Einzeller in diesem Verein "hoggn", die eine derartige Führung überhaupt gewähren lassen. Als weiterer Schritt der Überlegung: "Sind diese immer noch da ?"
Aber gut, im Moment is alles subber, ein Wundertrainer halt ohne Bundesligaerfahrung, der geniale Finanzfachmann Meeske halt ohne Bundesligaerfahrung und der Sportstratege Bornemann, halt auch ohne Bundesligaerfahrung. Woschd, FCN !
Ich vermute als Außenstehender, es wird wohl handwerklich recht ordentlich gearbeitet, endlich, aber vermeintliche Titanen ihres Genres sind sie wohl alle drei nicht. Möglicherweise konfiguriert VW bereits die nächste Karre vom Meeske.
Aus meiner subjektiven Sicht, wäre es notwendig und befördernd, einen kritischen u. konstruktiven Geist im Verein zu entwickeln; weg von schwarz auf weiß und wieder zurück. Dann könnte langfristig was entstehen, diesen unseren Verein, Schrittchen für Schrittchen noch vorne zu führen. Nur mit Emotionalitiät klappt das eher weniger.