Kannst du mir bitte die Quelle nenne, wo Meeske das gesagt hat, dass eine AG Spieler anders bewerten kann als ein e.V.?
Ein Spieler hat den Anschaffungswert in den Büchern, also die Ablöse plus Provisionen und sonstige Nebenkosten.
Das wird dann abgeschrieben.
Der einzige Unterschied bei einer AG ist, dass du bei Verletzungen evtl. mehr abschreiben musst,
und evtl. stille Reserven in Form von höheren möglichen Transfererlösen (z.B. bei einem Erras) als "Mark-to-market" ausweisen kannst - aber das ist dann reine Spekulation und wird von den Banken auch als solche bewertet.
Aber du könnest nie den Wert eines Burgstaller zwischen dem 30.6. und 31.12. anheben, bloß weil deine Lizenzspielerabteilung eine AG ist.