Club Finanzthread

  • Vom Bild Witzbold über die qualitative Seite bis hin zu Corona und der Boulevardzeitschrift.

    Du lässt echt nix aus!

    Ich musste nur verdeutlichen, was ein schwaches Argument du gebracht hast, um der BILD FCN Qualität abzusprechen.

    Aber immerhin nicht so schwach wie der Artikel von Marburg! Glückwunsch!

    "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen" - 1.FC Nürnberg

  • Vom Bild Witzbold über die qualitative Seite bis hin zu Corona und der Boulevardzeitschrift.

    Du lässt echt nix aus!

    Ich musste nur verdeutlichen, was ein schwaches Argument du gebracht hast, um der BILD FCN Qualität abzusprechen.

    Aber immerhin nicht so schwach wie der Artikel von Marburg! Glückwunsch!

    Das Dir die Qualität der BILD taugt, dass glaube ich aufs Wort, kommt deinen Analysen ja sehr nahe!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Ich musste nur verdeutlichen, was ein schwaches Argument du gebracht hast, um der BILD FCN Qualität abzusprechen.

    Aber immerhin nicht so schwach wie der Artikel von Marburg! Glückwunsch!

    Das Dir die Qualität der BILD taugt, dass glaube ich aufs Wort, kommt deinen Analysen ja sehr nahe!

    Hättest du deine beiden "das/dass" mal vertauscht, hättest du tatsächlich eine lustige Aussage bringen können.

    Aber über Qualität reden und dann die Konjunktion nicht mit dem Pronomen unterscheiden können, ist etwas paradox.

    Ich merke jedoch, dass du wieder in die Kindergartenschiene gehen willst. Von daher antworte ich dir bezüglich des Themas nur noch bei sinnvollen/inhaltlichen Beiträgen.

    "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen" - 1.FC Nürnberg

  • Das Dir die Qualität der BILD taugt, dass glaube ich aufs Wort, kommt deinen Analysen ja sehr nahe!


    Von daher antworte ich dir bezüglich des Themas nur noch bei sinnvollen/inhaltlichen Beiträgen.

    Das würde ich bei Dir auch gerne, leider kommt da aber nix!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Was ich ja schon oft kritisiert habe und nach wie vor für absolut unprofessionell halte, ist das ständige offensive Werben für Spielerverkäufe. Das kam ja bereits in der Vergangenheit schon häufiger von verschiedenen Stellen im Verein.


    1. Auch wenn man finanzielle Probleme hat, gibt es immer MEHRERE Möglichkeiten sich zu finanzieren. Es gibt nie nur den einen Weg.


    2. Selbst wenn man sich dafür entscheidet Spieler zu verkaufen, ist es in etwa das DÜMMSTE was man machen kann dies auch noch öffentlich groß kundzutun. Schneller kann man wohl kaum Marktwerte vernichten. Wenn man das jedoch offenlässt, kann man viel leichter bessere Preise durchsetzen.


    3. Spielerverkäufe bringen natürlich KURZFRISTIG Geld in die Kassen und gewähren einem KURZFRISTIG Liquidität. Offensichtlich hat jedoch noch nie jemand beim Club das Prinzip von Opportunitätskosten verstanden. Umso mehr ich eine Mannschaft nachhaltig und immer wieder Schwäche, umso mehr nehme ich mir die Grundlage jemals wieder dieses Niveau zu erreichen. Schließlich kann man nicht immer Glück haben bei Transfers und Nachwuchsarbeit. Wenn ich also einen Spieler für die Summe X verkaufe, sollte ich auch gegenüberstellen, was es mich kostet, wenn ich dadurch sportlich schlechter abschneide. Das macht nämlich je nach Tabellenplatz auch einiges aus. Vom finanziellen Unterschied zwischen Aufstieg in die erste Liga und Verbleib in der zweiten Liga – brauchen wir hier gar nicht anfangen.


    Ich denke besonders der 3te Punkt macht deutlich, warum sich bei uns nie etwas Nachhaltiges entwickelt. Es wird viel zu häufig nur auf Sicht gefahren und kein langfristiges Konzept verfolgt, bzw. wenn es brenzlig wird, wirft man alles wieder übern Haufen.

  • Was ich ja schon oft kritisiert habe und nach wie vor für absolut unprofessionell halte, ist das ständige offensive Werben für Spielerverkäufe. Das kam ja bereits in der Vergangenheit schon häufiger von verschiedenen Stellen im Verein.


    1. Auch wenn man finanzielle Probleme hat, gibt es immer MEHRERE Möglichkeiten sich zu finanzieren. Es gibt nie nur den einen Weg.


    2. Selbst wenn man sich dafür entscheidet Spieler zu verkaufen, ist es in etwa das DÜMMSTE was man machen kann dies auch noch öffentlich groß kundzutun. Schneller kann man wohl kaum Marktwerte vernichten. Wenn man das jedoch offenlässt, kann man viel leichter bessere Preise durchsetzen.


    3. Spielerverkäufe bringen natürlich KURZFRISTIG Geld in die Kassen und gewähren einem KURZFRISTIG Liquidität. Offensichtlich hat jedoch noch nie jemand beim Club das Prinzip von Opportunitätskosten verstanden. Umso mehr ich eine Mannschaft nachhaltig und immer wieder Schwäche, umso mehr nehme ich mir die Grundlage jemals wieder dieses Niveau zu erreichen. Schließlich kann man nicht immer Glück haben bei Transfers und Nachwuchsarbeit. Wenn ich also einen Spieler für die Summe X verkaufe, sollte ich auch gegenüberstellen, was es mich kostet, wenn ich dadurch sportlich schlechter abschneide. Das macht nämlich je nach Tabellenplatz auch einiges aus. Vom finanziellen Unterschied zwischen Aufstieg in die erste Liga und Verbleib in der zweiten Liga – brauchen wir hier gar nicht anfangen.


    Ich denke besonders der 3te Punkt macht deutlich, warum sich bei uns nie etwas Nachhaltiges entwickelt. Es wird viel zu häufig nur auf Sicht gefahren und kein langfristiges Konzept verfolgt, bzw. wenn es brenzlig wird, wirft man alles wieder übern Haufen.

    Zustimmung. Mit einer Einschränkung: Zuletzt hat man zumindest von Vereinsseite nicht mehr so kommuniziert.

    Da hat man sich schön bedeckt gehalten und ja auch fast alle Leistungsträger gehalten/gebunden.

  • Zustimmung. Mit einer Einschränkung: Zuletzt hat man zumindest von Vereinsseite nicht mehr so kommuniziert.

    Da hat man sich schön bedeckt gehalten und ja auch fast alle Leistungsträger gehalten/gebunden.

    Da gebe ich dir zum Teil Recht. Es gab in der Tat ein paar Verbesserungen.

  • Was ich ja schon oft kritisiert habe und nach wie vor für absolut unprofessionell halte, ist das ständige offensive Werben für Spielerverkäufe. Das kam ja bereits in der Vergangenheit schon häufiger von verschiedenen Stellen im Verein.


    1. Auch wenn man finanzielle Probleme hat, gibt es immer MEHRERE Möglichkeiten sich zu finanzieren. Es gibt nie nur den einen Weg.


    2. Selbst wenn man sich dafür entscheidet Spieler zu verkaufen, ist es in etwa das DÜMMSTE was man machen kann dies auch noch öffentlich groß kundzutun. Schneller kann man wohl kaum Marktwerte vernichten. Wenn man das jedoch offenlässt, kann man viel leichter bessere Preise durchsetzen.


    3. Spielerverkäufe bringen natürlich KURZFRISTIG Geld in die Kassen und gewähren einem KURZFRISTIG Liquidität. Offensichtlich hat jedoch noch nie jemand beim Club das Prinzip von Opportunitätskosten verstanden. Umso mehr ich eine Mannschaft nachhaltig und immer wieder Schwäche, umso mehr nehme ich mir die Grundlage jemals wieder dieses Niveau zu erreichen. Schließlich kann man nicht immer Glück haben bei Transfers und Nachwuchsarbeit. Wenn ich also einen Spieler für die Summe X verkaufe, sollte ich auch gegenüberstellen, was es mich kostet, wenn ich dadurch sportlich schlechter abschneide. Das macht nämlich je nach Tabellenplatz auch einiges aus. Vom finanziellen Unterschied zwischen Aufstieg in die erste Liga und Verbleib in der zweiten Liga – brauchen wir hier gar nicht anfangen.


    Ich denke besonders der 3te Punkt macht deutlich, warum sich bei uns nie etwas Nachhaltiges entwickelt. Es wird viel zu häufig nur auf Sicht gefahren und kein langfristiges Konzept verfolgt, bzw. wenn es brenzlig wird, wirft man alles wieder übern Haufen.

    Vergisst Du da nicht einen Punkt?

    Bei allen Versuchen langfristig zu planen, oder andere Wege der Finanzierung zu finden gibt es immer noch den Spieler selbst, der ein gewichtiges Wort mitspricht.

    Wenn der, wie z.B. Hack, auf einen Wechsel drängt, dann wird es schwierig mit all den Zielen.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • In Verträgen kann man Klauseln einbauen. Egal ob Gehaltskürzung bei Geisterspielen oder Ablösesumme.

    Für unsere Finanzen bedeutet eine feste Ablösesumme Planungssicherheit. ?

  • Vergisst Du da nicht einen Punkt?

    Bei allen Versuchen langfristig zu planen, oder andere Wege der Finanzierung zu finden gibt es immer noch den Spieler selbst, der ein gewichtiges Wort mitspricht.

    Wenn der, wie z.B. Hack, auf einen Wechsel drängt, dann wird es schwierig mit all den Zielen.

    Clubi Ja und nein. Natürlich ist es schwierig einen aufstrebenden Spieler zu halten. Unmöglich ist es jedoch nicht. Das hat auch ein bisschen damit zu tun, ob man dem Spieler eine gute Perspektive bieten kann und auch bereit ist gute Leistungen zu honorieren. Das allein ist natürlich auch kein Heilmittel, aber es hilft. Was definitv auch hilft, ist wenn man sich im Vorfeld schon ein bisschen damit auseinandersetzt, welche Charaktere man zu sich holt. Da gibt es ja auch große Unterschiede. Aber sicher hast du insofern Recht, dass es per se nicht einfach ist. Jedoch sollte man zumindest die Basics richtig angehen.

  • Zustimmung. Mit einer Einschränkung: Zuletzt hat man zumindest von Vereinsseite nicht mehr so kommuniziert.

    Da hat man sich schön bedeckt gehalten und ja auch fast alle Leistungsträger gehalten/gebunden.

    In Verträgen kann man Klauseln einbauen. Egal ob Gehaltskürzung bei Geisterspielen oder Ablösesumme.

    Für unsere Finanzen bedeutet eine feste Ablösesumme Planungssicherheit. ?

    Wurden bei unseren Neuverträgen keine Gehaltkürzungen bei Geisterspielen eingebaut? Meine dies mal gelesen zu haben.

    Eine feste Ablösesumme dürfte genau so viel wert sein, wie ein Vertrag an sich.

    Letztlich wird es wahrscheinlich immer zu Verhandlungen kommen, wo Verträge oft das Papier nicht wert sind.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • In Verträgen kann man Klauseln einbauen. Egal ob Gehaltskürzung bei Geisterspielen oder Ablösesumme.

    Für unsere Finanzen bedeutet eine feste Ablösesumme Planungssicherheit. ?

    Wurden bei unseren Neuverträgen keine Gehaltkürzungen bei Geisterspielen eingebaut? Meine dies mal gelesen zu haben.

    Eine feste Ablösesumme dürfte genau so viel wert sein, wie ein Vertrag an sich.

    Letztlich wird es wahrscheinlich immer zu Verhandlungen kommen, wo Verträge oft das Papier nicht wert sind.

    Einige Neuverträge haben Gehaltskürzungen, aber festgelegte Ablösesummen können sich maximal nach unten bewegen, wenn man einen Spieler los werden will. Nach oben nicht (zumindest zu definierten Terminen).

  • Meiomei, Stimmung hier wie auf der Beerdigung.l


    Die Lage ist zwar beileibe nicht rosig, aber der Untergang des Ruhmreichen steht zumindest kurzfristig noch nicht auf der Tagesordnung.


    Wir sollen und werden - da sorgt der Dieter schon dafür - keine Personalpolitik fahren, die uns auf Jahre zurückwirft. Das wäre bei Notverkäufen von Leistungsträgern der Fall. Der Transfermarkt im Sommer wird aller Voraussicht nach ein ziemlich unausgewogener zugunsten der wenigen zahlungswilligen und zahlungsfähigen Käufer werden. Für die Verkäufer bleibt dann oft nur noch die Wahl zwischen schlechten und sehr schlechten Geschäften. Ein bißchen Eigenkapital haben wir ja noch und die DFL wird im Sommer andere Probleme haben als ein paar Millionen Unterdeckung. Es wird wohl einige Vereine geben, die Geld zu ihren ausgegliederten Spielbetriebsgesellschaften rüberschaufeln müssen, weil die ihnen sonst Pleite gehen. Als Verein mit hohen stillen Reserven haben wir da erstmal keine Probleme. Flapsig gesagt: Ein paar wenige Milliönchen Minus sollten wir uns leisten können.


    Der Transfer von Hack fällt in dieses Geschäftsjahr, wir stehen also bei + 2-2,5 mio. Dazu werden wohl noch Erlöse für Cerin kommen und der Rebbe, der alte Hund, hat bestimmt noch ein paar nette Schnäpschen für die letzten Abgänge ausgehandelt. Und der Spieleretat dürfte aufgrund der Abgänge einiger mutmaßlicher Gutverdiener auch nochmal spürbar sinken, genauso wie Zahlungen an entlassene Trainer und sonstige Mitarbeiter.


    Wenn es gegen Saisonende noch ein paar Spiele mit Zuschauern gibt, glaub ich nicht an den Zwang zu Notverkäufen.

  • Interessant :

    Wir haben stand 30.06. Meldung an die DFL ca 5 Mios negatives EK

  • Jetzt musst du gleich deine Quelle nennen, sonst glaubt dir das eh keiner :zipper_mouth_face:

  • Zum 30.06. hatten wir laut unserer Bilanz ein positives Eigenkapital von 1,0 mio.


    Entweder ist deine Aussage falsch oder die Bilanz 20/21 des Club ist falsch.

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