Club Finanzthread

  • Meiner Meinung nach hängt das aber auch mit dem "Flaschenhals" zum Aufstieg in die 3. Liga zusammen. Vor allem die Regionalliga Südwest hat eine starke Qualität, teilweise wahrscheinlich auch stärker als die 3. Liga. Wenn man mal sieht, wer da die letzten Jahre aufgestiegen ist: Waldhof Mannheim, 1. FC Saarbrücken, SV Elversberg, SSV Ulm. Nach dem Aufstieg haben die alle sofort um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mitgespielt. Gleichzeitig haben Verein die von der 3. Liga runter mussten große Probleme sich in der Regionalliga zu halten. Aalen und der FSV Frankfurt sind beispielweise nur noch Abstiegskandidaten und die Stuttgarter Kickers sowie Großaspach hats direkt in die Oberliga verschlagen. Des Weiteren gibt es mit Stuttgart, Freiburg, Mainz und Hoffenheim seit jeher sehr gute Zweitvertretungen. Das wird in der West- und Oststaffel mit Sicherheit auch nicht anders sein.

  • Man muss fairerweise dazu sagen das es sich bei den drei Vereinen sicher um "große" Vereine in ihren jeweiligen Regionalligen gehandelt hat.

    Und die Fundamente für eine erfolgreiche Arbeit wurden, so wie ich den Schreiber verstehe ebenfalls schon in der Regionalliga durch entsprechende Strukturen und Investitionen gelegt.


    Aber ich möchte hier einwerfen, das du in der Regionalliga als "großer" Verein trotzdem noch ganz weit unter dem Radar von Liga eins und zwei fliegst.

    Und du kannst wohl sogar Spieler halten selbst wenn die dritte Liga lockt, weil die kurzfristigen Perspektiven des eigenen Vereins so gut sind.

    Insofern kann man hier meiner Meinung nach vergleichsweise ruhiger arbeiten als in Liga zwei.


    Dort holen sich jedes Jahr die Vereine aus der Bundesliga oder aus anderen Ligen wo mehr Geld verdient wird die besten Spieler.

    Von Nachhaltigkeit kann da eigentlich keine Rede mehr sein.

    Entweder du kommst als geschlossene Einheit aus der dritten Liga und startest den Durchmarsch oder du hast das Glück und stellst (wie zB. Kiel) trotz Riesenumbruch einen Kader auf die Beine, der sich schnell findet und möglicherweise dadurch aufsteigt.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • n dem Fall kann ich allem nur zustimmen. Vielleicht sollten wir Fans aber endlich auch akzeptieren das für eine langfristige Entwicklung unseres Vereins es nicht zwingend nötig ist (und wie beim letzten Aufstieg deutlich zu sehen) sondern es durchaus möglich sein kann dass ein Aufstieg eine mittel- bzw. langfristige Entwicklung auch mal schädigen kann. Als Palikuca gesagt hat er sähe den Club als Bundesligisten wurde der Boden geküsst auf den er seine Füße beim Scheizzn gestellt hat.

    Chesserio hat vor 10 Jahren schon vorgeschlagen den Fokus mehr auf das NLZ zu legen. Wir hätten uns eventuell die eine oder andere Million sparen können.


    Das Thema Partnerschaften muss nach meiner Meinung wesentlich professioneller angegangen werden. Als ich deinen Link zu Ulm aufgemacht habe sind mir erst mal die Augen rotierenderweise übergegangen.

    Stimme dir in dein meisten Punkten zu, allerdings sollten wir auch endlich mal Abstand von dieser "das NLZ regelt alles These" nehmen. Ja das NLZ ist ein wichtiger Baustein und besonders in der 2 Liga kann man da noch mehr erreichen, als in der ersten. Allerdings reicht das alleine nicht aus. Allein mit super talentierten NLZ-Spielern wird man auf dem Niveau auch nicht langfristig bestehen können.

    Selbstverständlich bin ich für eine große Durchlässigkeit der Junioren und freue mich, wenn man in das NLZ investiert und da einen Bombenjob macht. Auf einem Bein allein steht man als Verein jedoch nicht sonderlich stabil. Wir müssen parallel auch weitere Säulen für langfristigen Erfolg errichten.

  • n dem Fall kann ich allem nur zustimmen. Vielleicht sollten wir Fans aber endlich auch akzeptieren das für eine langfristige Entwicklung unseres Vereins es nicht zwingend nötig ist (und wie beim letzten Aufstieg deutlich zu sehen) sondern es durchaus möglich sein kann dass ein Aufstieg eine mittel- bzw. langfristige Entwicklung auch mal schädigen kann. Als Palikuca gesagt hat er sähe den Club als Bundesligisten wurde der Boden geküsst auf den er seine Füße beim Scheizzn gestellt hat.

    Chesserio hat vor 10 Jahren schon vorgeschlagen den Fokus mehr auf das NLZ zu legen. Wir hätten uns eventuell die eine oder andere Million sparen können.


    Das Thema Partnerschaften muss nach meiner Meinung wesentlich professioneller angegangen werden. Als ich deinen Link zu Ulm aufgemacht habe sind mir erst mal die Augen rotierenderweise übergegangen.

    Stimme dir in dein meisten Punkten zu, allerdings sollten wir auch endlich mal Abstand von dieser "das NLZ regelt alles These" nehmen. Ja das NLZ ist ein wichtiger Baustein und besonders in der 2 Liga kann man da noch mehr erreichen, als in der ersten. Allerdings reicht das alleine nicht aus. Allein mit super talentierten NLZ-Spielern wird man auf dem Niveau auch nicht langfristig bestehen können.

    Selbstverständlich bin ich für eine große Durchlässigkeit der Junioren und freue mich, wenn man in das NLZ investiert und da einen Bombenjob macht. Auf einem Bein allein steht man als Verein jedoch nicht sonderlich stabil. Wir müssen parallel auch weitere Säulen für langfristigen Erfolg errichten.

    Vor allem gibt es ja keine Garantie das jedes Jahr ein Spieler aus dem NLZ so bei den Profis durchstartet.

    Trotz bester Trainer und gutem Scouting im Juniorenbereich hast du halt mal einen schlechteren Jahrgang.


    Die Einnahmenseite muss deutlich verbessert werden, und da leisten 20.000 neue Mitglieder nur einen sehr bescheidenen Beitrag.

    Das ganze steht und fällt mit einem maximalen Pool an Premiumpartnern und Förderern, zumindest bis wir in der Lage sind mit einem neuen Stadion deutlich mehr Einahmen zu generieren.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Vor allem gibt es ja keine Garantie das jedes Jahr ein Spieler aus dem NLZ so bei den Profis durchstartet.

    Trotz bester Trainer und gutem Scouting im Juniorenbereich hast du halt mal einen schlechteren Jahrgang.


    Die Einnahmenseite muss deutlich verbessert werden, und da leisten 20.000 neue Mitglieder nur einen sehr bescheidenen Beitrag.

    Das ganze steht und fällt mit einem maximalen Pool an Premiumpartnern und Förderern, zumindest bis wir in der Lage sind mit einem neuen Stadion deutlich mehr Einahmen zu generieren.

    Deutlich mehr Einnahmen generieren?

    d.h. die Balance aus Finanzierung, Betrieb, Instandhaltung sowie den zu erwartenden Einnahmen muss das ja ergeben.


    Ganz ehrlich? Ich sehe aktuell nichtmal einen Investor, der das stemmen kann.


    Und der will wahrscheilich auch erstmal dieses Konzept aus Zeile 2 sehen.


    Es muss glaubhaft und gut begründet sein, UND ebenso die handelnden Personen, die ja das Ganze stemmen müssen.


    Insbesondere Zweiteres sehe ich aktuell halt überhaupt nicht. Für mich immer noch alles viel zu bieder.

    ggf. Heim würde ich dahingehend was zutrauen, weil der schon mal in dem Umfeld aktiv war.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • bogoahlsiega2007 du sprichst mir mit deinem Beitrag aus der Seele!


    Viele Entscheidungen werden bei unserem Club schon immer und bis heute top-down in irgendwelchen Hinterzimmern getroffen und dann der versammelten "Mannschaft" einmal im Jahr ohne große Erklärung vor die Nase geworfen.


    So kann man weder ein Unternehmen, einen Sportverein noch sonst irgendeine Organisation mehr im Jahr 2024 leiten!


    Gerade wenn es um langfristige strategische Themen geht, muss ich alle relevanten Gruppen und Personen frühzeitig ins Boot nehmen und Visionen, Zielstellungen und Meilensteine gemeinsam entwickeln. Hier hat der Verein mit den Workshop-Formaten einen ersten kleinen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Leider reden wir hier von Baby-Schritten. Zudem geht der anfängliche Drive langsam wieder verloren und es dreht sich immer mehr in eine Art reine Info-Veranstaltungen und weniger in ehrliche Partizipation.


    Man kommuniziert zwar oft, dass man Themen auf Augenhöhe erarbeiten möchte und verkauft das öffentlich verbal sehr gut, die Taten lassen dann jedoch häufig oft zu wünschen übrig. Man sieht dann, das man nicht wirklich lebt, was gerne gepredigt wird und eigentlich ist dem Verein ehrliche Teilhabe in manchen Themen eher unangenehm.

    Wenn ich jedoch die Mitglieder und auch die Fans nicht regelmäßig mehr ins Boot nehme und ihnen zeige, dass sie wirklich etwas mitentscheiden können, muss man sich nicht wundern, dass der Support für viele Vorhaben immer mehr bröckelt.


    Bevor jetzt gleich die erwartbaren Gegenargumente kommen, ich rede nicht davon, dass die Mitglieder entscheiden sollen welche Spieler man holt, wer aufgestellt wird und welcher Sponsor aufs Trikot kommt, sondern viel mehr wie man bspw. die Mitgliederkampange gemeinsam hätte erarbeiten können, wie man sich den idealen Verein vorstellt und wie die gemeinsame Vision für die Zukunft des Vereins ist.

  • Wär mir jetzt aber auch irgendwie was ganz was neues wenn das sich Unternehmen im Jahr 2024 bei Entscheidungen von Laiengremien beraten oder gar führen lassen würden.


    Und wo wenn net unter Ausschluss der Öffentlichkeit sollten Entscheidungen bitte sonst getroffen werden?

  • Wär mir jetzt aber auch irgendwie was ganz was neues wenn das sich Unternehmen im Jahr 2024 bei Entscheidungen von Laiengremien beraten oder gar führen lassen würden.


    Und wo wenn net unter Ausschluss der Öffentlichkeit sollten Entscheidungen bitte sonst getroffen werden?

    Das treffen von Entscheidungen im "Hinterzimmer" birgt aber Risiken im Fußball! Zuletzt zu sehen bei den Fanprotesten gegen den Investor.


    Wenn ich in meinem Unternehmen eine bessere Kommunikation möchte um bspw. Investoren zu bekommen, dann kann ich durchaus die "Mannschaft" mitnehmen. Also in dem Fall die Fans/Mitglieder. Das wären ja dann "die Bosse".


    Du hast aber Recht. Zielstellungen und Meilensteine würde ich nicht unbedingt an die Öffentlichkeit tragen. Man kann Fußball nicht unbedingt mit anderen Wirtschaftszweigen vergleichen.

  • Das treffen von Entscheidungen im "Hinterzimmer" birgt aber Risiken im Fußball! Zuletzt zu sehen bei den Fanprotesten gegen den Investor.


    Wenn ich in meinem Unternehmen eine bessere Kommunikation möchte um bspw. Investoren zu bekommen, dann kann ich durchaus die "Mannschaft" mitnehmen. Also in dem Fall die Fans/Mitglieder. Das wären ja dann "die Bosse".


    Du hast aber Recht. Zielstellungen und Meilensteine würde ich nicht unbedingt an die Öffentlichkeit tragen. Man kann Fußball nicht unbedingt mit anderen Wirtschaftszweigen vergleichen.

    Ja gut wenn ich sowas wie eine Ausgliederung durchziehen und vorbereiten möchte muss ich halt schon so agieren das ich eine Mehrheit auf der Versammlung generieren kann.

    Da brauchts aber auch ka Laiengremium zum gscheid dahersabbeln sondern eine Mitnahme über Infoveranstaltungen und offener Kommunikation, spirch all das was beispielsweise die DFL nicht getan hat.

  • Wär mir jetzt aber auch irgendwie was ganz was neues wenn das sich Unternehmen im Jahr 2024 bei Entscheidungen von Laiengremien beraten oder gar führen lassen würden.


    Und wo wenn net unter Ausschluss der Öffentlichkeit sollten Entscheidungen bitte sonst getroffen werden?

    Ich glaub da hast du mich etwas falsch verstanden. Es geht nicht um "Beratung", sondern dass man alle relevanten "Stakeholdern" frühzeitig ins Boot holt um abzugleichen welche Wünsche und Anforderungen von verschiedenen Perspektiven kommen und daraus ein Gesamtkonzept entwickelt. Das ist, wie geschrieben, auch im Strategischen Management von Unternehmen üblich, weil man so das Riskiko von Fehlplanungen minimiert und gleichzeitig den Nutzen für den Konsumenten maximiert. Klingt vielleicht etwas abstrakt, aber wenn ich Menschen vor vollendete Tatsachen stelle und es gibt einzelne Aspekte die keinen Anklang finden, kann sowas schnell die Zustimmung für ein gesamtes Vorhaben zum scheitern bringen.


    Einfaches Beispiel, wenn eine Gruppierung beim neuen Stadion sagt sie wollen Stehplätze im Oberrang und der Entwurf sieht Stehplätze im Unterrang vor, muss ich mich nicht wundern, wenn dann das ganze Stadionprojekt abgelehnt wird. Das ist nur mal ein ganz wertfreies Beispiel, aber ich hoffe es erklärt was ich meine?


    Anderes Beispiel ist das Thema Wertschätzung und Partizipation. Wenn man beispielsweise eine neue Mitgliederkampange vor die Füße geschmissen bekommt und gesagt wird, werbt mal neue Mitglieder ist die Motivation bei vielen geringer, als wenn ich sie von Anfang eingebunden hätte und abgefragt hätte wie man am besten vorgehen könnte. Dann steigt die Indentifikation mit dem Projekt und man hat ein ganz anderes Gemeinschaftsgefühl zusammen so ein Ziel zu erreichen.

  • Was mich zum Thema Ausgliederung bringt. Die müssen wir dann auch zügig durchziehen sonst hast halt das Gesabbel an jeder MV. Und damit dann einen Stadioninvestor etc. an Bord zu holen sehe ich schwierig.

  • Welchen Steakholder hätt ich jetzt für die Mitgliederkampagne gesondert pudern müssen?

    Das is ne Frage des generellen Angebots und im Falle eines Fussballvereins des Erfolges.


    Ein Stadion bauen wir keins und auch sonst fällt mir jetzt außer dem Ausgliederungsversuch, bzw. dem vorfühlen unter Meeske und jetzt der Eigenvermarktung ein wo man Interessengruppen gesondert hätte befragen sollen.

    Eigentlich net mal da weil besagte Gruppen zu den Themen ja a klare Meinung haben die sich net ändern lassen wird und man somit auf die Mitglieder als ganzes gehen muss.

  • Ich sehe halt jegliches Unterfangen unter Berücksichtigung dieses Absatzes der Satzung als kritisch:


    ( aus § 4 GEMEINNÜTZIGKEIT, Absatz 1)


    Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnüt-

    zige Zwecke im Sinne der §§ 51 bis 68 AO. Er ist selbstlos tätig

    und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.


    Das korrespondiert auch nicht richtig damit:


    Der Verein erfüllt seine Aufgaben insbesondere durch:

    a) Bereitstellung der Sportanlagen, Einrichtungen und Geräte;

    b) Festlegung geregelter Übungstage unter Leitung und

    Aufsicht fachlicher Kräfte;

    c) Beteiligung an Verbands- und Repräsentativspielen sowie

    an Sportveranstaltungen im In- und Ausland.

    2. Zur Durchführung dieser Aufgaben darf der Verein im ge-

    setzlichen Rahmen Vermögen ansammeln, Rücklagen bilden,

    Grundstücke erwerben, Gebäude und Anlagen errichten


    ( aus § 2 VEREINSZWECK)


    Die Gemengelange ist spannend und der Auftrag an AR und Vorstände eigentlich klar auf Basis der Satzung.


    Was mich a bisserl irritiert... es gingen doch Anträge durch, die das Gründen von Gesellschaften erlauben.

    Finde das in der aktuell zugänglichen Satzung überhaupt nicht


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Das Problem ist das dauerhafte negative Eigenkapital. Wir werden dieses ausgleichen und danach den Privaten Gönner begleichen. Ihr könnt ausrechnen was danach noch von den Transfereinnahmen übrig ist.

    Wir brauchen dauerhaft mehr Einnahmen und da dürfen wir nicht für Kleinarbeit zu Schade sein und belächelt was alles versucht wird. Kleine Sponsoren, Mitglieder, U23 Einsatzzeit, EM Prämie hilft alles auch weiter, auch wenn natürlich mehr TV und Zuschauer Einnahmen am besten wären.

  • Das Problem ist das dauerhafte negative Eigenkapital. Wir werden dieses ausgleichen und danach den Privaten Gönner begleichen. Ihr könnt ausrechnen was danach noch von den Transfereinnahmen übrig ist.

    Wir brauchen dauerhaft mehr Einnahmen und da dürfen wir nicht für Kleinarbeit zu Schade sein und belächelt was alles versucht wird. Kleine Sponsoren, Mitglieder, U23 Einsatzzeit, EM Prämie hilft alles auch weiter, auch wenn natürlich mehr TV und Zuschauer Einnahmen am besten wären.

    Da bin ich beiden Absätzen völlig ohne Stänkerei bei dir und deshalb müssen wir hoffen das wir nächstes Jahr die richtige Balance in der Mittelaufteilung finden um möglichst viel Geld in den Abbau des neg. EK und Ablösung Gönner stecken zu können.

  • Das Problem ist das dauerhafte negative Eigenkapital. Wir werden dieses ausgleichen und danach den Privaten Gönner begleichen. Ihr könnt ausrechnen was danach noch von den Transfereinnahmen übrig ist.

    Wir brauchen dauerhaft mehr Einnahmen und da dürfen wir nicht für Kleinarbeit zu Schade sein und belächelt was alles versucht wird. Kleine Sponsoren, Mitglieder, U23 Einsatzzeit, EM Prämie hilft alles auch weiter, auch wenn natürlich mehr TV und Zuschauer Einnahmen am besten wären.

    Da bin ich beiden Absätzen völlig ohne Stänkerei bei dir und deshalb müssen wir hoffen das wir nächstes Jahr die richtige Balance in der Mittelaufteilung finden um möglichst viel Geld in den Abbau des neg. EK und Ablösung Gönner stecken zu können.

    Dito!

    Wobei ich dieses mantrahafte propagieren des Mikrosponsorings als unser Weg weiter mehr als kritisch sehe.

  • Dito!

    Wobei ich dieses mantrahafte propagieren des Mikrosponsorings als unser Weg weiter mehr als kritisch sehe.

    Sehe ich auch so!


    Wobei ich schon auch glaube, dass du mit einem großen Netzwerk und einer dazu gehörigen Vorteilswelt zumindest deinen Bekanntheitsgrad erhöhen könntest.

    Ggf. könnte sich das in Mitgliederzahlen, Abonnenten von Channels oder Zuschauern niederschlagen


    Letztendlich muss dann da aber auch eine entsprechende Performance der Organisation dahinter liegen.

    D.h. solche Verknappungen von Merch-Artikeln etc darf es dann nicht geben!


    Allerdings musst du deinen Partnern dann aber auch zeigen, wieso du von Wert für sie bist.

    Am besten sind da natürlich Erfolge im sportlichen Bereich.


    Das hängt da schon sehr eng alles zusammen...


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Die Frage kam im Uzun Thread auf aber ich habe keine Antwort gesehen:

    Wie viele Schulden haben wir eigentlich gerade und wie viele werden wir nach den Uzun+Brown Millionen haben?

  • Die Frage kam im Uzun Thread auf aber ich habe keine Antwort gesehen:

    Wie viele Schulden haben wir eigentlich gerade und wie viele werden wir nach den Uzun+Brown Millionen haben?

    Knapp 14 mio Verbindlichkeiten und 1 mio negatives Eigenkapital laut Finanzbericht 22/23

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