DFB will Posten bei FIFA und UEFA neu besetzenDer Deutsche Fußball-Bund (DFB) will seine Spitzenposten in den internationalen Gremien bei der UEFA und der FIFA nach übereinstimmenden Medienberichten neu besetzen.

So berichten die "Süddeutsche Zeitung" und das ZDF-"Sportstudio" darüber, dass DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke für Rainer Koch ins UEFA-Exekutivkomitee und DFB-Präsident Bernd Neuendorf für Peter Peters ins FIFA-Council rücken sollen. Der DFB war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

Am Vortag hatte der umstrittene und beim DFB als Vizepräsident abgewählte Spitzenfunktionär Koch bereits seinen vorzeitigen Rückzug aus dem UEFA-Exekutivkomitee angekündigt. Zudem werde er Ende Juni nicht mehr für eine weitere Amtszeit als Präsident des Bayerischen ...

Kickerstalk.de

Hurra!

Sportgericht weist Freiburg-Einspruch zurück

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Einspruch des SC Freiburg gegen die Wertung des Bundesligaduells mit dem FC Bayern München im Einzelrichterverfahren zurückgewiesen. Die Begegnung hatte München am vergangenen Samstag, 2. April 2022, in Freiburg mit 4:1 gewonnen.

https://www.dfb.de/news/detail…einspruch-zurueck-238845/

Wechsel des FC Bayern: DFB-Sportgericht weist Freiburgs Protest zurück

Bayern spielte gegen Freiburg kurz mit zwölf Mann – doch das Gericht sieht die Schuld für den Wechselfehler nicht allein beim FC Bayern.

www.sueddeutsche.de

War mir eigentlich klar...

Und wieso war bei Wolfsburg dann der Schiri nicht schuld?!

Zitat von Misterfcn

Und wieso war bei Wolfsburg dann der Schiri nicht schuld?!

Vllt weil Wolfsburg einen Wechsel zu viel hatte... Und nicht einen Mann zu viel

Ja und? Sollte dem Schiedsrichtergespann doch auch direkt auffallen?!

Damals hat man den schwarzen Peter dem Verein zugeschoben und stellte sich natürlich vor seinen Schiedsrichtern.

Ich will eigentlich nur sagen dass der DFB ein Scheissladen ist der seine Rechtssprechung nach dem Wind auslegt.

Für die Spielerwechsel sind die Mannschaften verantwortlich, auch für die Anzahl und Rechtmäßigkeit. Für den technischen Wechsel die Spielleitung.

Zitat von Misterfcn

Und wieso war bei Wolfsburg dann der Schiri nicht schuld?!

Man muss auch unterscheiden. Wolfsburg hat gegen die Spielordnung verstoßen. Da ists nicht unbedingt Aufgabe des Schiedsrichters die zu überwachen. Zumindest steht das nirgends. Natürlich schadet es nicht wenn der SR die für ihn relevanten Passagen der Spielordnung kennt.

Der Verstoß der Bayern war einer der nur gegen die Fußballregeln war und auf Basis selbiger auch korrigiert wurde.

In den Fußballregeln hingegen steht sehr deutlich, dass der Schiedsrichter den Fußballregeln Geltung zu verschaffen hat. Durch die nötige Zustimmung zur Auswechslung wurde der Wechselfehler seitens des SR-Gespanns legitimiert.

Zitat von hacklberry

Zitat von Misterfcn

Und wieso war bei Wolfsburg dann der Schiri nicht schuld?!

Man muss auch unterscheiden. Wolfsburg hat gegen die Spielordnung verstoßen. Da ists nicht unbedingt Aufgabe des Schiedsrichters die zu überwachen. Zumindest steht das nirgends. Natürlich schadet es nicht wenn der SR die für ihn relevanten Passagen der Spielordnung kennt.

Der Verstoß der Bayern war einer der nur gegen die Fußballregeln war und auf Basis selbiger auch korrigiert wurde.

In den Fußballregeln hingegen steht sehr deutlich, dass der Schiedsrichter den Fußballregeln Geltung zu verschaffen hat. Durch die nötige Zustimmung zur Auswechslung wurde der Wechselfehler seitens des SR-Gespanns legitimiert.

Jetzt mal ganz blöd gefragt (Eine meiner Spezialitäten)

Wenn in der Zeit in der Bayern 12 Mann auf dem Feld hatte ein Tor gefallen wäre, hätte das dann gezählt oder wäre das (bei auffallen nach Torerzielung vor Wiederanpfiff) aberkannt worden?

Zitat von Basti92

Zitat von hacklberry

Man muss auch unterscheiden. Wolfsburg hat gegen die Spielordnung verstoßen. Da ists nicht unbedingt Aufgabe des Schiedsrichters die zu überwachen. Zumindest steht das nirgends. Natürlich schadet es nicht wenn der SR die für ihn relevanten Passagen der Spielordnung kennt.

Der Verstoß der Bayern war einer der nur gegen die Fußballregeln war und auf Basis selbiger auch korrigiert wurde.

In den Fußballregeln hingegen steht sehr deutlich, dass der Schiedsrichter den Fußballregeln Geltung zu verschaffen hat. Durch die nötige Zustimmung zur Auswechslung wurde der Wechselfehler seitens des SR-Gespanns legitimiert.

Jetzt mal ganz blöd gefragt (Eine meiner Spezialitäten)

Wenn in der Zeit in der Bayern 12 Mann auf dem Feld hatte ein Tor gefallen wäre, hätte das dann gezählt oder wäre das (bei auffallen nach Torerzielung vor Wiederanpfiff) aberkannt worden?

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Richtig, das wäre aberkannt worden.

Die Regel ist seit einigen Jahren eh ziemlich spannend geworden, gerade wenn es um Eingriffe überzähliger Spieler im eigenen Strafraum geht.

Ich bin aber immer noch unschlüssig wer hier überzählig war.

Coman war zu viel auf dem Platz. Der hatte letztes Jahr die Trikotnummer 11. Da er diese Saison aber eine andere Nummer hat, fühlte er sich nicht angesprochen. Komischerweise hat er sich aber ganz schnell vom Spielfeld getrollt, als der Schiedsrichter das durchzählen angefangen hat.

Finde schlimm, dass den Schiedsrichter ein Spieler darauf hinweisen musste und das nicht der z.B. der 4. Offizielle gemerkt hat.

Sabitzer hätte aber gar nicht auf den Platz gedurft solange Coman nicht runter ist. Coman hat erst mal keinen Fehler gemacht. Wenn sich ein Spieler, der ausgewechselt werden soll, weigert den Platz zu verlassen gehts auch ohne Auswechslung weiter.

Ich weiß da gibts durchaus unterschiedliche Meinungen und Ansichten.

Unstrittig ist, dass den größten Anteil der 4. Offizielle hat. Es ist durch das Verlassen auf der anderen Seite des Spielfelds zwar verdammt gefährlich geworden, dass einer einem durchrutscht, aber da kann er übern Funk auch mal nachfragen ob der Spieler runter ist, wenn er nicht auf seiner Seite runtergeht.

Wo passt das rein? Bitte dann verschieben.

Ex-DDR-Kapitän ist tot



Er gehörte zu den am höchsten dekorierten Fußballern der DDR, war bei den größten Erfolgen der Nationalmannschaft dabei. Nun ist Bernd Bransch gestorben. Auch sein Ex-Klub trauert. Der frühere Kapitän der DDR-Fußball-Nationalmannschaft Bernd Bransch ist tot. Wie sein langjähriger Verein Hallescher FC von der Familie erfuhr, starb der 77-Jährige am Samstag nach langer Krankheit. Bransch trug 72 Mal das Trikot der Nationalmannschaft und wurde mit dem Team Olympiasieger 1976 sowie Olympia-Dritter 1972. Bei der einzigen WM-Teilnahme einer DDR-Auswahl führte Bransch die Mannschaft 1974 in der Bundesrepublik als Kapitän aufs Feld. Nach Hans-Jürgen Dörner und Joachim Streich ist Bransch der dritte prominente DDR-Fußballer, der in diesem Jahr verstarb.

Ex-DDR-Kapitän Bernd Bransch ist tot

Er gehörte zu den am höchsten dekorierten Fußballern der DDR, war bei den grö...

www.t-online.de

DFB-Sportgericht verhängt hohe GeldstrafenDer Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat erneut hohe Geldstrafen verhängt. Am härtesten traf es den Bundesligisten 1. FC Köln, der wegen fünf Fällen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit vier Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 231.200 Euro belegt wurde.

Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt muss drei Geldstrafen in Höhe von 44.000 Euro zahlen. Dabei geht es im fünf Fälle unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger und nicht ausreichenden Ordnungsdienst.

Wie das DFB-Sportgericht mitteilte, wurde bei den Kölnern unter anderem das Abbrennen von mindestens 60 pyrotechnische Gegenständen im Spiel gegen den 1. FC Union Berlin am 1. April geahndet. Für ähnliche Vergehen mussten weitere Strafen gezahlt werden, zudem wurde ein Platzsturm geahndet, nachdem sich das Team am 7. Mai für das internationale ...

DFB-Sportgericht verhängt hohe Geldstrafen

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat erneut hohe Geldstrafen verhängt. Am härtesten traf es den Bundesligisten 1. FC Köln, der wegen fünf Fällen unsportlichen...

www.sueddeutsche.de

Sarakstisches "yeah"!

Bundesliga-TV-Rechte: DFL erwägt Teilverkauf an Investor

Fussball - Bundesliga-TV-Rechte: DFL erwägt Teilverkauf an Investor

Die Deutsche Fußball Liga geht bei der Erschließung neuer Geldquellen offenbar neue Wege und prüft die Beteiligung eines Investors an den TV-Rechten.

www.ran.de

Braucht die DFL Geld? Ich seh jetzt nicht ganz den Sinn hinter der Aktion.

Zitat

Laut "Handelsblatt" könnte die DFL unter Leitung von Donata Hopfen nicht nur vom zusätzlichen Geld, sondern auch von der Expertise eines mit Sportrechten erfahrenen Finanzinvestors profitieren.

Leo Kirch und Rupert Murdoch stimmen dem zu

Zitat von juninho

Braucht die DFL Geld? Ich seh jetzt nicht ganz den Sinn hinter der Aktion.

Zitat

Laut "Handelsblatt" könnte die DFL unter Leitung von Donata Hopfen nicht nur vom zusätzlichen Geld, sondern auch von der Expertise eines mit Sportrechten erfahrenen Finanzinvestors profitieren.

Leo Kirch und Rupert Murdoch stimmen dem zu

Steht doch deutlich drin. Die 36 Profivereine erhoffen sich 3 bis 4 Milliarden Erlöse welche in neue Spieler und/ oder in Spielergehälter gesteckt werden soll.

Also für Doofies wie mich, die DFL verkauft eine Teil der Fernsehrechte an Investor X und bekommt dafür

3-4 Milliarden. Und der Investor holt das Geld dann wie wieder rein?

Zitat von Oldhans51

Zitat von juninho

Braucht die DFL Geld? Ich seh jetzt nicht ganz den Sinn hinter der Aktion.

Leo Kirch und Rupert Murdoch stimmen dem zu

Steht doch deutlich drin. Die 36 Profivereine erhoffen sich 3 bis 4 Milliarden Erlöse welche in neue Spieler und/ oder in Spielergehälter gesteckt werden soll.

3,5 Mrd gehen dann an die Bundesliga davon 1,5 Mrd an Bayern und die 2. Liga "darf" dann die halbe Mrd untereinander aufteilen. Wovon natürlich 80% an die "besseren" 6 Vereine gehen.

Zitat von 1973er

Also für Doofies wie mich, die DFL verkauft eine Teil der Fernsehrechte an Investor X und bekommt dafür

3-4 Milliarden. Und der Investor holt das Geld dann wie wieder rein?

Mehr Geld von Sky und Co.

Ausquetschen bis zum Geht nicht mehr.