Andreas Ottl (#23)

  • Cool


    dann ist evtl der Raffael überflüssig, und uns fehlt ja noch einer im Mittelfeld!

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga


    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

  • Bayern-STAR Ottl.


    Es gibt wohl kaum eine Zeitung in Deutschland, die diesen Begriff inflationärer gebraucht als die Bild.
    Bei jedem Wechsel eines Spielers von einem größeren Verein zu einem kleinern wird von Star geschwafelt, selbst wenn der betreffende Spieler mehr oder weniger Bankwärmer war.
    Naja, wenns ihnen Spaß macht.


    BTT:
    Der Ottl passt denke ich ganz gut nach Berlin.
    Erfahrung im Abstiegskampf hat er ja schon gesammelt. :slightly_smiling_face:


    Viel Glück kann ich ihm leider nicht wünschen, da die Hertha ein direkter Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt sein wird.

    In einer Boutique
    Verkaufst du mit Studentenfingern

    Arbeiterschuhe  für Privatschulabgänger
    Die  sind da beliebt

  • Zitat von KillerDriller

    Bayern-STAR Ottl.


    Es gibt wohl kaum eine Zeitung in Deutschland, die diesen Begriff inflationärer gebraucht als die Bild.
    Bei jedem Wechsel eines Spielers von einem größeren Verein zu einem kleinern wird von Star geschwafelt, selbst wenn der betreffende Spieler mehr oder weniger Bankwärmer war.
    Naja, wenns ihnen Spaß macht.


    Das stimmt! Z.B. bei Chandler haben sie, nach seinen ersten paar Bundesligaspielen für uns, auch gleich vom FCN-Star geschrieben...

    In guten wie in schlechten Zeiten!

  • Zitat von Tobi_fcn


    Das stimmt! Z.B. bei Chandler haben sie, nach seinen ersten paar Bundesligaspielen für uns, auch gleich vom FCN-Star geschrieben...


    hey auf ihn bezogen stimmt es ja wohl auch!!!
    :ironie:

  • Gut, dass Ottl endlich eingesehen hat, dass er weder für die Nordösterreicher noch für den FCN gut genug ist. :mrgreen:

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!


    Forenkicktipp-Sieger 2016/17 (2. Liga)

  • Anscheinend liegt ja Berlin näher an München als Nürnberg. :ironie:

    "Bumbes" Schmidt: Die verschiedenen Dialekte zu verstehen, gab er sich gar nicht erst die Mühe: “Ich verstehe kein Wort von eurem Schmarrn. Ihr habt so zu reden wie wir Nürnberger”

  • Ottl hat die Weltstadt Berlin Nürnberg vorgezogen, kann ich teilweise verstehen, wenn ich hier manche Beiträge lese
    merkt man das der CLUB in den letzten Jahren doch sehr abgebaut hat und zurückgeblieben ist.


    Nur durch sportliche Erfolge, dies über eine längere Zeit, kann etwas vom früheren Glanz zurückkehren.


    Hoffnung habe ich wenig, weil hier alles zu hausbacken ist einfach provivenzuell, über die ewigen Bezeichnungen
    der Münchner als BAUERVEREIN lacht doch die halbe Fußballwelt.


    Schauen wir mal in die eigene Küche, da wird doch sehr bescheiden gekocht, jeder Versuch eines Vorwärtschrittes
    wird doch sofort von gewissen Fangruppen unterboten.

  • Zitat von PHM+


    Hoffnung habe ich wenig, weil hier alles zu hausbacken ist einfach provivenzuell, über die ewigen Bezeichnungen
    der Münchner als BAUERVEREIN lacht doch die halbe Fußballwelt.


    Na wenn das so ist.


  • Was sind denn die Münchner historisch gesehen anderes außer Bauern und Emporkömmlinge? Die meiste Zeit ihrer Geschichte war diese Stadt eine unbedeutende Residenzstadt, während Nürnberg als freie Reichsstadt mit den wichtigsten Teilen der alten und neuen Welt Handel trieb. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war man immer noch der Welthandelsplatz beispielsweise für Hopfen. Auch künstlerisch war man in der Noris lange eine der bedeutendsten Metropolen in Europa neben den oberitalienischen Städten. Von München redet man gerade einmal erst wegen der letzten 200 Jahre. Warum? Wegen eines irrsinnigen Königs, der in seiner Umnachtung seine Staatsfinanzen ruinierte, und wegen eines gescheiterten österreichischen Kunstmalers, der von dort aus die ganze Welt ins Unglück stürzte. Mancher glaubt wohl auch noch die in den Schulen gelehrte Legende, daß "Bayern" ab Mitte des 20. Jahrhunderts den Sprung vom Agrar- zum Industrieland schaffte. Die erste Eisenbahn auf deutschem Boden fuhr nicht ohne Grund auf privater Initiative von Nürnberg aus. Augsburg und Nürnberg waren bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts wichtige Industriestandorte von europäischem Rang. Ein bissel mehr Selbstbewußtsein täte uns Nürnbergern und Franken manchmal ganz gut, es wäre ja nicht ohne Grund. Und zuletzt noch zum Bauernverein: Den Fußballsport machte in Deutschland nach 1918 nicht der FCBäh populär, sondern vor allem eine Mannschaft - der 1. Fußball-Club Nürnberg. Die damaligen Auslandsreisen zeugen von dem Namen, den der Club bereits hatte. Die Bauern hatten leider das Glück, zu einem Zeitpunkt ihre "goldene" Spielergeneration zu haben, als sich erstmals in diesem Sport auch gutes Geld verdienen ließ. Daß wir daran nicht partizipierten, lag an der 10jährigen Zweitligazeit ab 1969, die uns zum Teil bis heute noch nachhängt. Das ändert aber nichts daran, daß wir der Club sind und die Münchner Bauern. :voodoo:

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von Altmeister


    Was sind denn die Münchner historisch gesehen anderes außer Bauern und Emporkömmlinge? Die meiste Zeit ihrer Geschichte war diese Stadt eine unbedeutende Residenzstadt, während Nürnberg als freie Reichsstadt mit den wichtigsten Teilen der alten und neuen Welt Handel trieb. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war man immer noch der Welthandelsplatz beispielsweise für Hopfen. Auch künstlerisch war man in der Noris lange eine der bedeutendsten Metropolen in Europa neben den oberitalienischen Städten. Von München redet man gerade einmal erst wegen der letzten 200 Jahre. Warum? Wegen eines irrsinnigen Königs, der in seiner Umnachtung seine Staatsfinanzen ruinierte, und wegen eines gescheiterten österreichischen Kunstmalers, der von dort aus die ganze Welt ins Unglück stürzte. Mancher glaubt wohl auch noch die in den Schulen gelehrte Legende, daß "Bayern" ab Mitte des 20. Jahrhunderts den Sprung vom Agrar- zum Industrieland schaffte. Die erste Eisenbahn auf deutschem Boden fuhr nicht ohne Grund auf privater Initiative von Nürnberg aus. Augsburg und Nürnberg waren bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts wichtige Industriestandorte von europäischem Rang. Ein bissel mehr Selbstbewußtsein täte uns Nürnbergern und Franken manchmal ganz gut, es wäre ja nicht ohne Grund. Und zuletzt noch zum Bauernverein: Den Fußballsport machte in Deutschland nach 1918 nicht der FCBäh populär, sondern vor allem eine Mannschaft - der 1. Fußball-Club Nürnberg. Die damaligen Auslandsreisen zeugen von dem Namen, den der Club bereits hatte. Die Bauern hatten leider das Glück, zu einem Zeitpunkt ihre "goldene" Spielergeneration zu haben, als sich erstmals in diesem Sport auch gutes Geld verdienen ließ. Daß wir daran nicht partizipierten, lag an der 10jährigen Zweitligazeit ab 1969, die uns zum Teil bis heute noch nachhängt. Das ändert aber nichts daran, daß wir der Club sind und


    Klar sind wir der CLUB, nur werden wir eben belächelt für die ewige Selbstbeweihräucherung, auch schauen wir
    immer nur zurück und merken nicht das dafür kein Interesse besteht, warum haben wir ein Problem bei der
    Werbung neuer Sponsoren ?
    Der angefangene Aufbruch zu neuen Ufern wird von vielen eigenen Fans untergraben, d.h. einfach nicht
    beachtet, nochmals wir müßen nach vorne schauen, für die Vergangenheit haben wir ein Museum.


    Auch steht die Region Franken nicht hinter ihrem CLUB sondern schaut lieber Richtung Süden, nur Einigkeit
    macht stark, dass das Geld vieles zerstört hat ist mir klar, d.h. aufkommende Spieler werden sofort
    abgeworben, auch sollten wir uns soweit wie möglich vom Leihspielersystem lösen, ich erwähne jetzt
    nur mal Ottl und Ekici, wo sind sie heute, richtig der eine geht nach Berlin der andere nach Bremen, bei
    uns wurden sie ausgebildet und nun?
    Wir werden nur benützt, ich sehe jetzt schon die Geyer die nach Wiesmeier, Cohen,Mendler, Plattenhardt usw.
    und wie bereits bekannt nach Chandler oder Wollscheid schauen.


    Hier ist nicht nur das Manegemant des FCN sondern die ganze Region Franken mit seiner Wirtschaft gefordert,
    wir sollten einfach mal Vertrauen zu den Verantwortlichen haben, Rom wurde nicht an einem Tag gebaut, so
    ist es auch mit dem CLUB der kommenden Zeit.


    Edit by Mod: Zitieren will gelernt sein!

  • Zitat von Maik76

    Nedd so schlimm.....


    Des mein ich aber auch. Wenn er sich für den Club zu gut ist, soll er nach Berlin...


    Wir brauchen auch eher noch einen offensiven Mittelfeldmann. Des isser net.

  • Zu PHM+ (will nicht den ganzen Fred dranhängen).


    Ich denke nicht, dass wir uns beweihräuchern. Tradition ist etwas, was wir leben sollten. So vieles in der heutigen Fussballwelt läuft verkehrt... Hoffenheim oder Woflsburg in der BL. FSV Frankfurt in der Zweiten. Sandhausen oder Heidenheim in der Dritten. Alles irgendwelche Geldgebettypen, die sich selbstverwirklichen wollen.


    Beim Club ist eine gewisse Substanz da. Klar geht es nicht ohne Kohle aber man spürt und fühlt hier ganz anders.


    Zu Eikici und Ottl. Die wurden definiv nicht von uns ausgebildet, das waren Leihspieler. Klar kann man das verurteilen aber es hat uns auch geholfen. Je besser wir sind desto weniger sind wir auf Leihspieler angewiesen. Aber da sind wir doch auf einem sehr guten Weg....

  • Zitat von Altmeister


    Was sind denn die Münchner historisch gesehen anderes außer Bauern und Emporkömmlinge? Die meiste Zeit ihrer Geschichte war diese Stadt eine unbedeutende Residenzstadt, während Nürnberg als freie Reichsstadt mit den wichtigsten Teilen der alten und neuen Welt Handel trieb. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war man immer noch der Welthandelsplatz beispielsweise für Hopfen. Auch künstlerisch war man in der Noris lange eine der bedeutendsten Metropolen in Europa neben den oberitalienischen Städten. Von München redet man gerade einmal erst wegen der letzten 200 Jahre. Warum? Wegen eines irrsinnigen Königs, der in seiner Umnachtung seine Staatsfinanzen ruinierte, und wegen eines gescheiterten österreichischen Kunstmalers, der von dort aus die ganze Welt ins Unglück stürzte. Mancher glaubt wohl auch noch die in den Schulen gelehrte Legende, daß "Bayern" ab Mitte des 20. Jahrhunderts den Sprung vom Agrar- zum Industrieland schaffte. Die erste Eisenbahn auf deutschem Boden fuhr nicht ohne Grund auf privater Initiative von Nürnberg aus. Augsburg und Nürnberg waren bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts wichtige Industriestandorte von europäischem Rang. Ein bissel mehr Selbstbewußtsein täte uns Nürnbergern und Franken manchmal ganz gut, es wäre ja nicht ohne Grund. Und zuletzt noch zum Bauernverein: Den Fußballsport machte in Deutschland nach 1918 nicht der FCBäh populär, sondern vor allem eine Mannschaft - der 1. Fußball-Club Nürnberg. Die damaligen Auslandsreisen zeugen von dem Namen, den der Club bereits hatte. Die Bauern hatten leider das Glück, zu einem Zeitpunkt ihre "goldene" Spielergeneration zu haben, als sich erstmals in diesem Sport auch gutes Geld verdienen ließ. Daß wir daran nicht partizipierten, lag an der 10jährigen Zweitligazeit ab 1969, die uns zum Teil bis heute noch nachhängt. Das ändert aber nichts daran, daß wir der Club sind und die Münchner Bauern. :voodoo:


    So gern ich etwas Gegenteiliges sagen würde, aber leider hinkt Dein Städtevergleich ziemlich. Der Wendepunkt für beide Städte war der Dreißigjährige Krieg (1618-48). Während Nürnberg sich bis über beide Ohren auf nimmer wiedersehen verschuldet hat, um Einquartierungen, Belagerungen und (letztlich) Plünderungen zu entgehen (Stichwort: "Magdeburgisierung"), hat Maximilian I. die Kurwürde erhalten, womit es auch mit der Bedeutung seiner Residenzstadt München steil bergauf ging. Als Bayern Nürnberg 1806 geschluckt hat, gab es kaum Gegenstimmen (Keine negativen Flugblätter, keine Schmähgedichte, keine negativen Pressemitteilungen). Wer's nicht glaubt, kann (wie ich auch) zum Egidienplatz in die Stadtbib. hochgehen und selber a weng in dne Originalen stöbern.


    Mal abgesehen davon, dass es keine Sau interessiert, wer vor 100 Jahren die Nummer 1 im Hopfenhandel war.


    Ernsthaft: Es gibt x Gründe, warum man auch heute noch Nürnberg München vorziehen kann (bspw. bezahlbarer Wohnraum oder Lebensqualität (Verkehrsaufkommen, Luftverschmutzung, Hektik...), da muss man nicht mit solchen Geschichten kommen. Aber für einen Fussballprofi, der sehr ordentlich verdient und dem dank Teammanager, Masseuer, Zeugwart... eh alles abgenommen wird, sind solche für Otto-Normal-Verbraucher wichtigen Faktoren ziemlich wurst. Für so einen wie den Ottl geht's halt um Prestige - da kommen nur Millionenstädte wie FFM, Köln, Hamburg, Berlin oder München in Frage. Ich hingegen wollert um keinen Preis der Welt in einer dieser "Metropolen" leben. In diesem Sinne: Ottl, verpiss Dich, geh doch zu St. P*... Hertha BSC


    [* Wer die Anspielung nicht verstanden hat, war vor zehn Jahren noch zu klein :smiling_face_with_sunglasses: ]

  • Zitat von Stich

    [...]So gern ich etwas Gegenteiliges sagen würde, aber leider hinkt Dein Städtevergleich ziemlich. Der Wendepunkt für beide Städte war der Dreißigjährige Krieg (1618-48). Während Nürnberg sich bis über beide Ohren auf nimmer wiedersehen verschuldet hat, um Einquartierungen, Belagerungen und (letztlich) Plünderungen zu entgehen (Stichwort: "Magdeburgisierung"), hat Maximilian I. die Kurwürde erhalten, womit es auch mit der Bedeutung seiner Residenzstadt München steil bergauf ging. Als Bayern Nürnberg 1806 geschluckt hat, gab es kaum Gegenstimmen (Keine negativen Flugblätter, keine Schmähgedichte, keine negativen Pressemitteilungen). Wer's nicht glaubt, kann (wie ich auch) zum Egidienplatz in die Stadtbib. hochgehen und selber a weng in dne Originalen stöbern.[...]


    Es ging mir in erster Linie um eine Erwiderung, warum man nicht zu Unrecht die Stadt München und ihren Vorzeigeverein im Vergleich zu Nürnberg und dem Club sowohl aus allgemeinhistorischer als auch aus sporthistorischer Sicht geringschätzig sehen kann. Die Ursachen für den Niedergang der Reichsstadt im 17. Jahrhundert lagen aber ja nicht nur in den Kosten des Dreißigjährigen Krieges, die hatten andere auch und weitaus schlimmer zu tragen, zumal man in der Noris und ihrem Landgebiet vor größeren Verwüstungen verschont blieb, und der Standeserhebung der Wittelsbacher, die ihr politisches Zentrum damals im Übrigen noch in der Kurpfalz und eben nicht in Baiern hatten. Die Veränderungen der Handelsströme nach der Entdeckung der "neuen Welt" waren viel entscheidender für den Bedeutungsverlust der Handelsstadt Nürnberg; weg vom europäischen Binnenhandel, wo man zentral für die wichtigsten Handelsstraßen gelegen war, hin zum globalen Atlantikhandel in den Küstenstädten. Die Legende von der hohen Verschuldung Nürnbergs am Ende des 18. Jahrhunderts, wo man sich bei den Wittelsbachern noch bedanken hätte müssen, daß man nun in ihr Königreich von Napoleons Gnaden miteinbezogen wurde, ist wissenschaftlich eigentlich mittlerweile widerlegt. Der anschließende bayerische Kunstraub und die -zerstörungen in der Zeit Montgelas hatten die Schulden der Reichsstadt bei weitem aufgewogen. Widerstände gegen die bayerische Herrschaft hat es jedoch von Anfang an gegeben, wenn auch nicht in größerem Maße. Die "preußische Option" unter Hardenberg wäre von den Stadtbewohnern, nicht nur aus historischen, sondern auch aus konfessionellen Gründen erwünscht gewesen. Unter anderem die Merkelschen Tagebücher im Stadtarchiv legen von den antibayerischen Gefühlen Zeugnis ab, als Stimmungsbild der führenden Kaufmannschaft Nürnbergs. Der Unmut wuchs dann in den kommenden Jahren durch die Reformdiktatur Montgelas weiter, die rücksichtslos bestehende Strukturen zerstörte und Nürnberg wie auch viele andere neubayerische Städte und Landschaften wirtschaftlich und politisch zurückwarf. Die beginnende Industrialisierung in den 1830er Jahren brachte dann erst wieder einen neuen Aufschwung.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.


  • Sorry, aber dem FSV Frankfurt Tradition absprechen zu wollen, wenn ich das richtig herauslese, ist falsch. In den 20er haben wir uns mit denen duelliert und nicht mit der Eintracht. Vereine mit Gönnern im Hintergrund hat es im Übrigen auch schon früher gegeben (Wacker München, u.a.), das ist ja kein neues Phänomen.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • also dass nenne ich mal eine Unterhalt mit Substanz,
    echt und ehrlich gemeint!


    Da wechselt Herr Ottl nach Berlin & ich kann mich so nebenbei über die entscheindenten historischen Vorgänge in Frankern & Altbayern der letzten 500 Jahre informieren .....


    Respekt!



    btt: Müsste er eigentlich zum FC Babylon oder Rot-Weiss Sparta wechseln .....okay, der Teil war jetzt :ironie:

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

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