In Flughafennähe hängen auch überall Banner von denen, die hier scheinbar enteignet werden sollen.
Rund ums Glubbstadion
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Die Stadt hat geschaut, dass sie das Stadion im Falle eines Ausfalls des 1. FCN wenigstens überhaupt noch irgendwie verwenden kann. Und rund um die Jahrtausendwende war der Club alles andere als gesund.
Aber hey... alles schon 100x durchgekaut. Fakten interessieren dich nicht, also weshalb mit einer Betonmauer sprechen. FCN, Alda! FCN! Obernhaus abreissn und mied die Staana a neis Schdadion baua! FCN!
Kann es sein, dass dir die erste Maß am Berg schon wieder zuviel war?
Die Stadt hat also geschaut, dass sie im Falle eines Ausfalls des FCN das Stadion überhaupt noch irgendwie verwenden kann.
Wo hat sie denn da hingeschaut?
So ein selten dämlicher Schwachsinn muss einem erstmal einfallen.
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Freut mich wenn du da gute Jobchancen hast.
Ich will da ja nicht hin.. zum ASD Aber danke
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In Flughafennähe hängen auch überall Banner von denen, die hier scheinbar enteignet werden sollen.
Mal abwarten, ob es dann ähnlich läuft wie bei dieser Umgehung, die letztendens am Bürgerprotest gescheitert ist.
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Clubi dass du mit dem Umbau und all dem Blödsinn der da statt gefunden hast absolut richtig liegst, dass wissen hoffentlich alle. Aber zum damaligen Zeitpunkt gab es vom Verein auch keinen Aufschrei dass die Laufbahn raus muss, man mehr Logen braucht etc.
Dass man etwas anderes machen muss als das was bisher lief ist hoffentlich allen Beteiligten klar. Nur dann wird es funktionieren. Eine Betreibergesellschaft welche den Namen verdient. Ein Konzept welches den Namen verdient. Eine Miete welche den Namen verdient und vor allem, ein Stadion das alles auch hergibt. Nur bisher war der Club hier leider nie ein verlässlicher Partner. Mal Hand aufs Herz, hättest du mit dem Club wie er sich bis 2014 dargestellt hat, etwas aufgezogen bei dem zig Millionen fließen?
Ich hoffe sehr dass es nun anders ist und der Verein unter Meeske / Bornemann sich besser darstellt als noch zur Jahrtausendwende. Leider bin ich selbst oft zu ungeduldig und fordere "endlich das Ausgliederungskonzept" oder andere Dinge. Aber ich habe seit vielen Jahren endlich Hoffnung dass die aktuelle Führung unseren Club nicht Vollgas an die Wand fährt. Und nur mit guter Planung kann bei zwei finanzschwachen Partnern etwas gelingen. Hier denke ich wie Molli und Doc, wenn es wirklich machbar ist, ein Konzept da ist welches den Namen verdient, kann die Stadt sich eigentlich nicht verweigern.
Wie gesagt, ich habe nie erwartet, dass die Stadt dem Verein ein Stadion schenkt.
Ich habe auch nie etwas im Bereich von Kaiserslautern gefordert.
Ich habe immer geschrieben, ich möchte nur, dass es in Nürnberg so läuft, wie es in allen anderen Städten auch üblich ist.
Wie in Freiburg, Mainz, Karlsruhe etc.
Ich möchte das die Stadt endlich die Betreibergesellschaft abgibt, da ich überzeugt davon bin, dass dieses jährliche Minus senkbar wäre, wenn da anstatt gelangweilter Beamter, motivierte Leute am Werke wären.
Und ich würde mir wünschen, wenn die Stadt dem Verein finanziell nicht helfen kann, sie ihm zumindest keine Steine in den Weg legt. Festhalten an der Betreibergesellschaft, Laufbahn etc. wären da Steine die ich meine.
Ein Zusammenspiel von Verein, Stadt, Investor und Fans, dass wäre für mich die Basis, die aus diesem Fehlbau vielleicht noch etwas machen könnte.
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Kann es sein, dass dir die erste Maß am Berg schon wieder zuviel war?
Die Stadt hat also geschaut, dass sie im Falle eines Ausfalls des FCN das Stadion überhaupt noch irgendwie verwenden kann.
Wo hat sie denn da hingeschaut?
So ein selten dämlicher Schwachsinn muss einem erstmal einfallen.
Ach Stumpfi...
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" Mal abwarten, ob es dann ähnlich läuft wie bei dieser Umgehung, die letztendens am Bürgerprotest gescheitert ist. "
Gegen die Enteignungen am Marienberg, treten die Knoblauchsbauern geschlossen an. Die Tucher`sche Stiftung (u.a. Tucherland, Reitstall Marienberg ff.) verfolgt durchaus knallharte bis spröde Wirtschaftsinteressen, wird sich das Verfahren also auch nicht widerstandslos, bzw. kurzfristig gefallen lassen.
Der Interessenverband im Knoblauchsland, hat den gleichen Rechtsanwalt eingeschaltet, der die geplante Enteignungen vor München wg. Verfahrensfehlern gekippt hat.
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Wie gesagt, ich habe nie erwartet, dass die Stadt dem Verein ein Stadion schenkt.
Ich habe auch nie etwas im Bereich von Kaiserslautern gefordert.
Ich habe immer geschrieben, ich möchte nur, dass es in Nürnberg so läuft, wie es in allen anderen Städten auch üblich ist.
Wie in Freiburg, Mainz, Karlsruhe etc.
Ich möchte das die Stadt endlich die Betreibergesellschaft abgibt, da ich überzeugt davon bin, dass dieses jährliche Minus senkbar wäre, wenn da anstatt gelangweilter Beamter, motivierte Leute am Werke wären.
Und ich würde mir wünschen, wenn die Stadt dem Verein finanziell nicht helfen kann, sie ihm zumindest keine Steine in den Weg legt. Festhalten an der Betreibergesellschaft, Laufbahn etc. wären da Steine die ich meine.
Ein Zusammenspiel von Verein, Stadt, Investor und Fans, dass wäre für mich die Basis, die aus diesem Fehlbau vielleicht noch etwas machen könnte.
Der Verein müsste ja erst mal so weit sein, Betreiber des Stadions werden zu wollen
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Wie gesagt, ich habe nie erwartet, dass die Stadt dem Verein ein Stadion schenkt.
Ich habe auch nie etwas im Bereich von Kaiserslautern gefordert.
Ich habe immer geschrieben, ich möchte nur, dass es in Nürnberg so läuft, wie es in allen anderen Städten auch üblich ist.
Wie in Freiburg, Mainz, Karlsruhe etc.
Ich möchte das die Stadt endlich die Betreibergesellschaft abgibt, da ich überzeugt davon bin, dass dieses jährliche Minus senkbar wäre, wenn da anstatt gelangweilter Beamter, motivierte Leute am Werke wären.
Und ich würde mir wünschen, wenn die Stadt dem Verein finanziell nicht helfen kann, sie ihm zumindest keine Steine in den Weg legt. Festhalten an der Betreibergesellschaft, Laufbahn etc. wären da Steine die ich meine.
Ein Zusammenspiel von Verein, Stadt, Investor und Fans, dass wäre für mich die Basis, die aus diesem Fehlbau vielleicht noch etwas machen könnte.
Hier sind wir uns einig!
Alleine über den bisherigen Verlauf sind wir nicht einer Meinung. Ich glaube keine bisherige Clubführung war in der Lage etwas zu stemmen was auch nur Ansatzweise in deine Gedankengänge mit einer Betreibergesellschaft hineinzupassen scheint.
Bader Woy oder Möckel als Vertreter in der Betreibergesellschaft? Sorry das wäre eine ebenso große Katastrophe geworden wie unser Verein.
Laufbahn raus ist sicher ein Anliegen von vielen. Aber allen muss klar sein dass auch andere Sportarten das Recht haben müssen vom Staat/Land und Kommunen gefördert zu werden. Wenn die Laufbahn raus kommt muss man den Sportarten welche diese Nutzen in anderer Weise die Möglichkeiten schaffen ihre Sportart durchzuführen. Ich hab neulich gelesen dass alleine für die Stadionneubauten und Renovierungen zur WM 06 1,4 Milliarden an Zuschüssen der öffentlichen Hand geflossen sind. Megasumme.
Das Problem in Nürnberg dürfte der Investor/strategische Partner sein. Wer auch immer dies sein wird, wie viele andere hoffe ich Bögl oder auch Knauf, Schäffler, Brose, in beliebiger Reihenfolge am liebsten alle zusammen. Nur scheinbar ist das nicht so leicht. Und da ich in der Baustoffbranche sehr gute Kontakte habe weis ich dass es das Gerücht gibt, man suche bei Bögl noch den Mitarbeiter der mit Bader gesprochen hat.
Solange es den Investor und ein Konzept, vorgelegt von Club und diesem Investor, nicht gibt, macht es keinen Sinn eine Betreibergesellschaft zu Gründen.
Der einzige wirklich uns trennende Punkt ist in meinen Augen, dass ich die Verluste welche die Stadt aus dem Betrieb des Stadions nicht weiter gibt, durchaus als Unterstützung für den Verein sehe. Du eben nicht.
Mittlerweile denke ich in diesem Punkt wie Doc. 377 Seiten und es werden immer die selben Argumente ausgetauscht. Jede Seite hat Recht und eigentlich will jeder einen zeitgemäßen Umbau/Neubau. Nur die Sache wie man da hinkommt, die spaltet. Und wenn du ehrlich bist, einen Bau auf Teufel komm raus, kann weder der Club noch die Stadt stemmen. Wir brauchen den Investor.
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Die Stadt wird leider in jedem Fall nur einen Sicherheitspass spielen. Erst einmal ein paar Jahre Liga 1, erst mal in Ruhe beobachten wie sich die finanzielle Situation des Vereins entwickelt, etc. pp.
Vor 10-15 Jahren hätte ich das fast noch vorbehaltlos unterschrieben. Kein Zock mit öffentlichen Mitteln. Heutzutage gehe ich eher davon aus, dass sich ein Verein in Liga 1/2 ohne vernünftige Spielstätte nicht annähernd im gleichen Maß wirtschaftlich und sportlich entwickeln kann, wie die Konkurrenz. Tja, Catch 22.
Da sitzt wohl ganz fest die Angst vor Ausgleichszahlungen an den Betreiber (bei Abstieg des Vereins o.ä.) in den Köpfen fest. Aber wenn ich als Eigentümer nicht einmal angesichts zig-Millionen mittelfristiger Renovierungskosten ernsthaft eine Diskussion führen will, wann dann?
Es zwingt ja niemand die Stadt zur Kooperation, u.u. wäre auch eine Überlassung des Stadions ausreichend, damit Verein+Partner eine rentable Nutzung darstellen können.
Wobei ein Neubau/Umbau zu einer multifunktionalen Arena mit allen Möglichkeiten für eine erweiterte Stadionnutzung (Konzerte, Messen, etc.) doch sicherlich für alle Beteiligten interessanter sein dürfte.
Ja dann wäre es doch mal an der Zeit das der Verein einen Partner auftreibt und der Stadt mal einen vereinsseitigen Plan vorlegt.
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Letztlich ist es alles eine Frage der Politik. Sowohl die Förderung des Breitensports (FCN), als auch die Schaffung, Erhaltung von sozialen und kulturellen Einrichtungen ist eine gemeindliche Aufgabe. Letztlich entscheidet der Stadtrat was gefördert, da dieser in Nürnberg sehr rot ist (SPD), wird halt eher was sozialpolitisches oder kulturelles gefördert.
Der FCN ist kein Breitensport.
Der FCN ist ein Wirtschaftsunternehmen (wie die anderen Profiverein halt auch).
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Jetzt wird der FCN (Profifußball-Abteilung) schon als Breitensport bezeichnet um Millionenförderungen zu rechtfertigen. Ist das euer ernst?!
Fordert ruhig. In gewisser Weise auch berechtigt, da der FCN natürlich ein Aushängeschild (eines von vielen) ist und damit auch einen bedeutenden weichen Standortfaktor darstellt. Aber lasst halt diese falschen Vergleiche und Argumentationen!
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Der FCN ist kein Breitensport.
Der FCN ist ein Wirtschaftsunternehmen (wie die anderen Profiverein halt auch).
Der Sport, der vom FCN betrieben wird, nämlich Fussball, ist halt Breitensport, der mit Abstand beliebteste Sport der Deutschen.
Der Verein ist natürlich ein Wirtschaftsunternehmen!
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Da der FCN (noch) ein e.V. ist ist er bis dato noch Breitensport.
Auch wenns im realen Leben anders is, is er es auf Papier noch -
Muss man den Sport nicht teilen?
einen kleinen Bereich in Leistungssport und Show und den größeren in Breitensport?
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Da der FCN (noch) ein e.V. ist ist er bis dato noch Breitensport.
Auch wenns im realen Leben anders is, is er es auf Papier nochWird beim FCN Fußball in irgendeiner Form noch Breitensport betrieben? Selbst in der U 14 wird wahrscheinlich der kleine dicke Junge aus der Nachbarschaft keine Spielzeit mehr haben. Nachdem die Jugendabteilung sich nun Nachwuchsleistungszentrum nennt sollte man die ganze Geschichte überdenken.
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wie gesagt, Realität und Papierform gehen halt weit auseinander
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De Profiabteilung ist kein Breitensport, selbst dann nicht, wenn sie für den e.V. antritt.
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Zyniker und Philosophen (oder zynische Philosophen) könnten generell darüber diskutieren, ob es sich beim Profifußball überhaupt noch um "Sport" oder nicht doch eher eine moderne Form des römischen Zirkus handelt.
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De Profiabteilung ist kein Breitensport, selbst dann nicht, wenn sie für den e.V. antritt.
Danke Argo.
Aber bei einigen hier drin bin ich mir immer net sicher ob sie in der Beziehung einfach nur Stur, oder etwas beschränkt sind.
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