René Weiler (Ex Chef-Trainer)
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Zitat
Nach dem Grunddurchgang (30 Spiele) spielen die ersten sechs Mannschaften weiter um die Meisterschaft. Dabei werden die Punkte halbiert und ggf. aufgerundet. Die Klubs auf den Plätzen 7 bis 15 ermitteln mit drei Zweitligisten einen Klub, der gegen den Dritten der Meisterschaftsrunde einen weiteren Europa-League-Teilnehmer ausspielt. Anderlecht ist als Sieger des Grunddurchgangs auf jeden Fall in der Europa League dabei. Der Tabellenletzte steigt direkt ab.
Bei Punktgleichheit zählt die größere Anzahl an Siegen. -
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Zitat von Hamburger Clubfan" ... von Meisterschaft noch keine Spur. ... "
Aber so ein kleines Eierlikörchen auf die Meisterschaftsnachzahlung, könnte der CLUB schon mal einkühlen. -
... oder so ne lkw ladung jupiler bier samt geknackter, gerösteter und gewürzter knacknusskerne.
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Seltsame Ausspielrunde in Belgien.
In jedem Fall wünsche ich RW diese Saison den Meistertitel und wenn es sein muss auch den Championsleague - Titel nächste Saison.
Hauptsache es gibt nochmal ordentlich Nachschlag.
Sind alle Nachschläge eingetroffen, darf er gerne jedes Spiel verlieren. -
OK, da hab ich in Unkenntnis dieser komischen Meisterrunde dem Mann zu früh gratuliert. Dann soll ihn halt der Blitz beim sch.... treffen. Wehe er wird nun nicht Meister, dann kriegt er hier sein Fett weg. Ich hab gratuliert und ich weis alles besser!
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Weiler darf gegen Mourinho antreten (EL)
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hoffentlich hat er da nicht die hosen so voll wie in der commerzbankarena gegen alfa romeo.
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Wird ne echte Knacknuss looooool
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^wirklich? Jetzt hat er mal einen von 7000 Posts ohne gemacht...
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... alles eine frage korrekter recherche.
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«Oh la la, was für ein Trainer»
https://www.nzz.ch/sport/fussb…la-rene-weiler-ld.1085740ZitatNürnberg, dieser chaotische Klub, war auch ein Risiko gewesen. In Weilers Umfeld rieten fast alle von der Unterschrift ab. Zu instabil, eine Schlangengrube. Weiler überlegte lange. Er hätte zu Bochum gehen können, zu GC. Aber die Aufgabe reizte ihn, er sah die Möglichkeit, etwas zu bewegen, was dann gelang. Im Frühling wäre Nürnberg beinahe aufgestiegen, nachdem Weiler den Klub 2014 übernommen hatte, anderthalb Jahre zuvor. Seine Arbeit liess aufhorchen, er bekam jene Anerkennung, die ihm im medialen Abseits des Aarauer Brügglifelds verwehrt geblieben war. Anderlechts Manager Herman Van Holsbeek interessierte sich nicht nur aufgrund der Resultate für Weiler. Sondern auch, weil er sich als unbekannter Trainer in Nürnberg gegen den damaligen Sportvorstand Martin Bader durchsetzen musste. Als Van Holsbeek zum ersten Treffen nach Zürich kam, sagte er, genau das suche er: einen mutigen Trainer, der vor unpopulären Entscheiden nicht zurückschrecke.
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Schlangengrube Nürnberg
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Aber viel Blindschleichen auch unterwegs
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Schade das er hier nicht mehr weilt. Wirklich schade. Aber so ist das.
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Hat man die Gardinennatterplage in den Griff bekommen?
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