Lukas Mühl (#28)

  • War okay. Beim 0-1 behindert er (regelkonform) Kutschke genug, um Mathenia die Zeit zum Abwehren zu geben. Ist ja nicht seine Schuld, dass der ihn dann dem Erras an die Brust pritscht. Auch sonst hat er Kutschke im Großen und Ganzen gut Paroli geboten und wenig zugelassen, dafür oft genug für sein fahriges Mittelfeld klären müssen. Ich bin ihm jedenfalls dankbar.


    Klar, nach vorn hat er nicht gespielt. Also, gar nicht. Das sieht natürlich für den Zuschauer scheiße aus, war aber 1. Vorgabe und zweitens RICHTIG. Dabei bleibe ich auch jetzt bzw. wäre auch dabei geblieben, wenn wir nicht noch dem Tod von der Schippe gesprungen wären.

    >>Der Club und auch der gemeine Fan muss erkennen, dass wir den Anschluss nach oben verpasst haben.<<

    --D. Hecking, 07/2022

  • Ich fand ihn auch gar nicht mal so schlecht, aber auch klar, egal wer von unseren drei IV's Dinos ersetzt hatte, war einfach 1 bis 2 Klassen schlechter als unser Grieche

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch:
    Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Ich bin ja bekannter Mühl-Basher. Aber gegen Ende der Saison gefiel er mir immer besser. Samstag finde ich, kann man auch nicht viel kritisieren. Bei den Gegentoren schuldlos, im Verteidigen sicher. Dass er nichts Riskantes für den Spielaufbau gemacht hat, war angesichts der 2:0-Führing auch in Ordnung.

  • IVs entwickeln sich nahezu klassisch langsamer als andere Positionen. Auch weil Fehler oft verheerend sind. Mit Mühl haben wir einen sehr talentierten IV der sich mit dem richtigen Nebenmann zu einem klasse IV entwickeln kann.

  • fer glubb hat sicher weit größere und ganz andere probleme als LM.

    und weil er in einem anderen fred mit hanno behrens verglichen wurde im sinne der lernresistenz.

    finde ich keinen besonders fairen vergleich, angesichts von alter und erfahrung der beiden, angesichts dessen, dass mühl in liga 1 durchaus immer wieder mal zeigen konnte, dass bei ihm potenzial nach oben da sei könnte, hingegen bei hanno eher vielmehr offenbar wurde, dass er selbst mit seinem mehr an erfahrung in einem erstligamittelfeld überfordert ist.

  • Der Lukas hat schon noch Entwicklungspotenzial. Ich denke, der kann noch ein ganz guter werden.

    "In schlechten Zeiten müsst ihr Glubberer sein, in guten haben wir genug davon"

  • Würde ihn auch behalten, muss sich aber gewaltig steigern, vor allem im Spielaufbau

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
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    Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Das er sich im Spielaufbau noch einmal verbessert kann ich mir nicht vorstellen, das hätte in der Jugend schon passieren müssen. Kaum ein IV verbessert sein Aufbauspiel im Laufe seiner Karriere.

    Ich würde ihn auch eher halten als einen Sörensen oder Margreiter aber er braucht halt einen neben sich der ihn führt und solange dieser nicht da ist wird er immer Probleme haben.

  • Der Lukas hat schon noch Entwicklungspotenzial. Ich denke, der kann noch ein ganz guter werden.

    Wenn einer so vehement auf den Ball starrt, sobald er ihn am Fuß hat, wird er leider nie ein ganz guter.

    "Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!"

  • Vor der Saison dachte ich er ist unser neuer Abwehrchef und IV Nr.1. Nach der Runde würde ich ihm bei passendem Angebot keine Steine in den Weg legen (gilt aber auch für Margreitter)

  • Mühl + Sörensen :thumbs_down:

    Mühl + Ewerton :thumbs_up:

    Mühl + Mavropanos :thumbs_up:

    Mühl + Margreitter :thumbs_down:


    Wie soll so einer jemals Führungsspieler / Abwehrchef werden.


    Kannst nur hoffen, dass wir nochmal so ne Granate für ihn als Stabilisator an Land ziehen. Trotzdem seltsam, dass er immer einen neben sich braucht.

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Richtig:exclamation_mark:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
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