Köllner beschreibt die derzeitige Clubsituation über weite Strecken sicherlich richtig. Der Club ist im Umbruch, hat keine "Superstars" und muss sich gegen die wirtschaftliche Decke strecken. Aber dennoch, man kann als Zuschauer und Fan doch ein gewisses Spielniveau verlangen. Es sollte halt nach Fußball ausschauen, man ist ja schon bescheiden geworden. Aber wenn solche Abwehrleistungen a la Brecko zu einem Tor führen, dann kannst du als Zuschauer doch nur verzweifeln. Beispiele könnten fortgeführt werden.
Also, wir Fans haben Verständnis wenn nicht alles klappt, aber insgesamt muss man dennoch ein gewisses Grundniveau anbieten können. Auf gute Besserung !!!

@ Joker
Mit Verlaub Joker.....wenn wir so spielen wie gegen den KSC, wird es auch gegen Paili ganz, ganz schwer.
Du hast uns vor dem KSC-Spiel daraufhingewiesen, wieviele Verletzte die haben ( und auch das mit dem Rücken zur Wand hast du uns da erklärt ) und das wir gegen diese Rumpftruppe eigentlich hoch gewinnen müssten.
Gewonnen haben wir, mit Hilfe eines wohlwollenden Schiris, verdammt glücklich.
Bitte unterlasse deine Prognosen und gehe bitte nie mehr von zu erwartenden 3 Punkten gegenüber einem Gegner aus......denn so wie wir gegen den KSC kickten, spielt ein Absteiger.
Wenn nicht langsam eine Steigerung kommt, haben wir es gegen jeden Gegner schwer.....gegen Jeden !

Nach so einer erbärmlichen Leistung die treuen Fans (mal abgesehen von den SingSang) anzugreifen, zeugt doch nur von Realitätsverlust hochbezahlter Akteure, die jede Bodenhaftung verloren haben. MK und Mannschaft sollten sich an die eigene Nase greifen und ihre Leistungen mal richtig und ehrlich hinterfragen. Eine Frechheit ist das. :shock:

Edit: Am Besten gleich das eigene Spiel gg. KSC in voller Länge anschauen und die eigene Leistung ehrlich beurteilen. Wenn die net nach 15 Minuten rausrennen, dann weiss ich auch nimmer weiter.

Zitat von Nachtgieger

Jetzt legt mal nicht jedes Wort auf die Goldwaage - und ja, ich war auch im Stadion.
Sein Geschimpfe ist mE weniger ein Beschimpfen sondern mehr ein unglücklich formuliertes Appelieren.
Der Mann versucht das Richtige zu sagen und nimmt die falschen Worte - mei!

Das wird sich einschleifen, bzw. er wird dazulernen.
Ansonsten macht er auf mich einen guten Eindruck.

Was ich aber einfach ziemlich schlecht finde, ist, dass Bornemann, der Vorstand "Sport", den medial rel. unerfahrenen Köllner am Anfang nicht enger begleitet.
Der Mann ist neu im Job, stemmt eine sportl. ziemlich anspruchsvolle Situation und sein Vorgestzter - der Kommunikationshelfer und Rückenfreihalter ist wo?

Bornemann stinkt mir, wenn ich sowas sehe - das ist mE höchst unprofessionell!
Köllner hat noch Probezeit und sollte tatsächlich unterstützt werden.

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Sorry, aber Köllner hätte die Füße/Klappe stillhalten sollen, als er gefragt wurde.

Der Schuh ist einfach zu groß für ihn und er verbrennt sich, statt sich weiter um den Aufbau des NLZs
zu kümmern.

Für mich, auch von Bornemann (siehe Thread) völlig allein gelassen.

Also, Köllner zurück ins NLZ und Bornemann...

Zitat von bogoahlsiega2007

Sorry, aber Köllner hätte die Füße/Klappe stillhalten sollen, als er gefragt wurde.

Natürlich hätte er besser die Klappe gehalten - war sehr ungeschickt. Aber einem diesbzgl. unerfahrenen Trainer zur Seite zu stehen und ihn vor solchen Dummheiten zu schützen, wäre Bornemanns Job gewesen. :runter:
[

Zitat von bogoahlsiega2007

Der Schuh ist einfach zu groß für ihn und er verbrennt sich, statt sich weiter um den Aufbau des NLZs
zu kümmern.

Ob der Job für ihn zu groß kann ich nicht einschätzen.
Ich glaube der Mann kann was. Ob das jetzt aber Cheftrainer oder Nachwuchsleiter ist - keine Ahnung.
Ich stimme dir aber zu - man sollte ihn auf keinen Fall "verbrennen". Wäre ein großer Fehler.
[

Zitat von bogoahlsiega2007

und Bornemann...

:hoch:

Zitat von Hamburger Clubfan

@ Joker
Mit Verlaub Joker.....wenn wir so spielen wie gegen den KSC, wird es auch gegen Paili ganz, ganz schwer.
Du hast uns vor dem KSC-Spiel daraufhingewiesen, wieviele Verletzte die haben ( und auch das mit dem Rücken zur Wand hast du uns da erklärt ) und das wir gegen diese Rumpftruppe eigentlich hoch gewinnen müssten.
Gewonnen haben wir, mit Hilfe eines wohlwollenden Schiris, verdammt glücklich.
Bitte unterlasse deine Prognosen und gehe bitte nie mehr von zu erwartenden 3 Punkten gegenüber einem Gegner aus......denn so wie wir gegen den KSC kickten, spielt ein Absteiger.
Wenn nicht langsam eine Steigerung kommt, haben wir es gegen jeden Gegner schwer.....gegen Jeden !

zur erinnerung: prognostiziert war für das ksc spiel ein souveräner und deutlicher sieg; dies wurde folgendermaßen begründet:
weil mit köllner ein anderer wind weht als mit der trainer-ober-graupe
weil der angeschossene slomka wackelt
weil beim ksc die halbe mannschaft fehlt.
diese deutliche prognose wurde dann nach dem spiel ausgeblendet und dem glücklichen ergebnis dreckig angepasst.

Zitat von finzelberg

Von Oberpfälzer zu Oberpfälzer :
Herr Köllner , das Spiel gegen den KSC war hundsmiserabel . Punkt .

von niederbayer zu obapfölza:
gwunga is gwunga. punkt.
und wie gesagt: köllner hat recht. es gibt leider zu viele schwarz-rote fans, die kein reines und lauteres herz haben.

scheinbar haben die Herren Profis eine schlechte Berufsauffassung!
Die sollten Ihre Punkteprämie einen sozialen Zweck spenden.

Normal müsste der Interimstrainer Gift und Galle spucken , aber kann er nicht sonst mögen sie ihn ja nicht mehr.

den Ausfall von Sabiri und Lippert als Stammspieler zu nennen finde ich auch leicht übertrieben.

Das Experiment mit Interimstrainer Köller, könnte durchaus fatale Folgen für ihn als Trainer, als auch für den CLUB haben. Jede Woche länger, verschlimmert eigentlich die Lage, außer ein Radikaloptimist rechnet mit dem großen Durchbruch.

Vor den Spielen und in der Presse, wird von Interimstrainer Köllner, theoretisches Wissen blumenreich erklärt, das er sich auf Lehrgängen angeeignet hat und es jetzt umsetzen will. In der Praxis sieht man selbst bei den Heimspielen gegen die jeweiligen Tabellenletzten, völlige spielerische und kreative Armut. Geht dies so weiter, wird Köllner als Theoretiker bezeichnet, dem es stark an der praktischen Umsetzung mangelt.

Danach wieder Trainer der U21 und Leiter des NLZ zu werden, ist Unsinn. Seine Reputation, junge Spieler in den Profibereich zu führen, könnte dann verloren sein. Kaum ein junger Spieler wird zu einem Trainer aufschauen, der es selbst nicht ihn den Profibereich geschafft hat und zudem stark zur Beredsamkeit neigt.

Auch die jungen Spieler, die von Köllner in die erste Mannschaft gezogen wurden, um seine Vorstellungen umzusetzen, laufen Gefahr einer Formkrise, bzw. ihre Entwicklung könnte ins Stocken geraten. Durchaus vorstellbar, daß für den einen oder anderen, der Schritt in Liga 2, einige Monate zu früh kam und physisch und psychisch den Belastungen nicht standhalten kann.

Der Abstieg scheint erreichbar, aber der Nachwuchsbereich, zu vielsprachig auserkorene Zukunft des 1. FC Nürnberg, wird von Woche zu Woche leiden; bei der 1. Mannschaft ist keinerlei Entwicklung zu sehen, die Zuschauer schütteln den Kopf. Ein Armutszeugnis für die sportliche Führung. Eigentlich sollten beide Vorstände und der Cheftrainer harmonieren bzw. an einem Strang ziehen, damit positives entstehen kann. Viel sehe ich davon seit einigen Monaten am Valznerweiher nicht. Jeder wurschtelt vor sich hin, der eine in der "evo-Quasselrunde", auch Trainer kommen und gehen, Bornemann vermittelt sich rituell selbst den Eindruck, alles im Griff zu haben.

Ich hoffe (noch) auf eine gute Wende, für den Verein und für Herrn Köllner.

Ohne Häme, aber sehr abwegig ist es nicht, daß Herr Köllner bald sein zweites Busch schreibt, aber das als Vollzeitbeschäftigung.

Zitat von Matthias77

Seine Reputation, junge Spieler in den Profibereich zu führen, könnte dann verloren sein. Kaum ein junger Spieler wird zu einem Trainer aufschauen, der es selbst nicht ihn den Profibereich geschafft hat und zudem stark zur Beredsamkeit neigt.

Siehe Prinzen.

Ich bin mir auch nach der PK noch immer nicht sicher was ich von dem ganzen halten soll. Einerseits finde ich seine Aussagen wirklich zutreffend, bei anderen ist genau das Gegenteil der Fall.

Unsere Mannschaft hat nicht viele Spieler die den Unterschied ausmachen können: ok
Wir haben viele verletzte Spieler und müssen immer wieder Änderungen vornehmen: ok
Wir versuchen seit dem Trainerwechsel ein neues System zu lernen: ok
Der KSC war tief gestanden und hat die Räume eng gemacht: ok

Sehe ich alles ein. Allerdings finde ich ändert das alles nichts daran, dass einige Aussagen, die getätigt wurden einfach nicht zutreffen oder bisher noch nicht eingetreten sind.

In einer der letzten PK´s wurde gesagt das Ziel ist es, ein System zu spielen, in dem wir die agierende und nicht die reagierende Mannschaft sind. So wie ich es von meinem Platz im Stadion gesehen habe, war es natürlich so, dass wir sehr viel Ballbesitz hatten, was man natürlich als agierend bezeichnen kann. Allerdings bringt dieser ganze Ballbesitz nichts, wenn es sich hier weitestgehend um dauerhaftes Passspiel in der Abwehrkette ohne jeglichen Raumgewinn handelt. Ich weiß nicht wie oft wir in der ersten Halbzeit die Situation hatten, dass der Ball von links nach rechts und wieder zurück gespielt wurde und der KSC durch wenig aufwendiges verschieben der offensiven Leute unseren gesamten Spielaufbau lahm gelegt hat.

Auch war es offensichtlich, dass die Spielidee darauf ausgelegt war, die beiden AV´s derart offensiv zu interpretieren, dass von diesen viel Druck auf den KSC ausgeübt wird. Bei so einem Plan auf die beiden Fussballrentner unseres Kaders zu setzen, die seit Ihrer Jugend gelernt haben nach Zweikämpfen den Ball aus der Gefahrenzone zu klopfen kann ich allerdings nicht verstehen. Bei Djakpa leuchtet es mir natürlich nach Lipperts Ausfall ein, allerdings Brecko dem spielerisch besseren und schnelleren Kammerbauer vorzuziehen verstehe ich nicht. Wenn ich so eine Spielweise möchte, muss ich auch Spieler einsetzen, für die die gegnerische Hälfte kein Fremdwort ist.

Auch das seitliche Verschieben der IV nach außen auf Grund der offensiven AV´s sehe ich nicht wirklich als positive Änderung in unserer Spielweise. Für mich hatte dies gegen Karlsruhe immer wieder ein riesiges Loch in der Mitte zur Folge, das auch durch den nach hinten rückenden Petrak nicht gestopft werden konnte. Eine solche Spielweise mag ja vielleicht modern sein und mit einem Margreitter hätte das evtl auch ein wenig anders ausgesehen, aber mit Bulthuis und Mühl braucht man so etwas einfach nicht probieren. Wenn man so spielt braucht man zwei IV´s die zum einen ein gutes Stellungsspiel haben und gleichzeitig aber auch schnell genug sind um im Falle eines Ballverlustes wieder in der Mitte zu stehen, bevor der Gegner an unserem Strafraum ist und das sind die beiden einfach nicht. Für mich haben wir es hier nur unserem Glück und dem Karlsruher Unvermögen zu verdanken, dass es nur ein mal in die Hose gegangen ist.

Auch Köllners Aussage, die Mannschaft hätte im Spielaufbau auf lange Bälle verzichtet sehe ich nicht ganz so. In HZ 2 mag das nach der Einwechslung von Kempe und Löwe vielleicht zutreffen, allerdings war es bis zur 60. Minute eigentlich so, dass nach den oben bereits erwähnten Passorgien in der Abwehr immer irgendwann ein langer Ball auf Matavz kam, der dadurch zur "armen Sau" wurde, weil er immer mit dem Rücken zum gegnerischen Tor die Bälle in 2m Höhe verwerten sollte. Selbstredend ohne das aus dem Mittelfeld jemand nachrückte.

Mag sein, dass es aus meiner Perspektive im Stadion vielleicht ein wenig extremer ausgesehen hat als im Fernsehen, aber grundsätzlich sehe ich hier schon noch ein wenig mehr Bedarf zur Verbesserung als Herr Köllner. Auch wenn ich als guter Fan, der nicht gepfiffen hat, natürlich hoffe, dass das noch wird in den nächsten Wochen.

Ich kann dieses Gelaber von einigen nicht mehr hören, die meinen, weil sie zum Glubb gehen und bezahlen hart erarbeitetes Geld, hätten sie Anspruch darauf guten erfolgreichen Fussball zu sehen.

Fussball und Sportveranstaltungen im Allgemeinen sind nicht das gleiche wie etwa z.B. Rockkonzert, wo man bezahlt und einen guten Gig erwartet.

Man geht aus Leidenschaft zum Glubb in der Hoffnung dass man einen erfolgreichen Glubb sieht, der möglichst attraktiv spielt.. es gibt aber keine Garantie dafür, dass weil man bezahlt, oder weil es Profis sind die spielen, dass sie auch reproduzierbar immer das liefern was man meint zu erwarten. Es kann super laufen, es kann aber auch schlecht laufen.. momentan ist der Glubb halt in einer Phase des Aufbaus.

Ich als Fan hab nie gegen den Glubb gepfiffen, was zwar immer scheisse drauf und deprimiert, habe aber immer versucht zu unterstützen weil ich eine "jetzt-erst-recht- Mentalität" vertrete, speziell wenns mal scheisse läuft (auch allgemein im Leben) ). Deswegen fühl ich mich durch Köllners Kritik hierzu, nicht angesprochen. Ich teile sie. Ich krieg nen dicken Hals wenn ich Pfiffe während des Spiels gegen die Mannschaft höre, oder gegen eigene Spieler. Das zieht runter. Nach dem Spiel ist etwas anderes. Da kann man als Fazit auch mal pfeifen.

Und bevor jemand etwas sagt, ich gehe zum Club seit 1982 regelmäßig, und die meisten Jahre als Dauerkarteninhaber. Mitglied bin ich direkt nach einem Abstieg geworden. Dieses Jahr habe ich weitere zwei weitere Dauerkaurten besorgt unter Anderem für einen jungen latenten wider besseren wissens Bauernfan, den ich letzte Saison zum Glubb geschleppt hab, und die geile Saison, die Aufs und Abs und die geilen Siege aber auch die Scheisspiele und Niederlagen habe ihn so mitgenommen dass dieses Gefühlschaos ihn zum Glubbfan gemacht haben. Nicht mal er hat aber gepfiffen, auch nicht dieses Jahr.

Und noch was.. früher in den 80ern brauchten wir auch kein "Schalala" beim Glubb, wenns mal scheisse lief, schrie das ganze Stadion "FCN FCN FCN" minutenlang, das hat gereicht für Gänsehaut Feeling.

Wenn jemand zum Glubb geht, gibt es keine Garantie, und man ist kein Anspruchsteller auf super Leistung nur weil man Tickets kauft.

Zitat von Argo

ich höre mir gerade die Pressekonferenz an und ich finde Köllner macht es gut. Meine Güte, ich verstehe jeden der pfeift, aber ich verstehe auch Kempe und Köllner. Das Spiel war Mist, wissen sie selbst, aber er will es halt so nicht sagen und dass was er positiv fand, auch positiv darstellen. Ich fand es übrigens Kacke, dass auch bei Löwen gepfiffen wurde, der konnte wirklich nichts für die "Leistung"

EIn Trainer spricht auf ner PK ja nicht nur zur Presse und den Anhängern, sondern immer auch zu seinen Jungs.
Das diese Kommunikation zu unterschiedlichen Empfängern mit unterschiedlichen Erwartungen nicht immer ganz einfach ist, sollte man sich vielleicht auch einmal vor Augen führen.
Dass er sich ein wenig mehr Kredit wünscht kann ich zumindest gut verstehen und auch unterstützen.
Ich verstehe auch jeden im Stadion der mit dem Spiel unzufrieden war, war ich auch - die junge unerfahrene Mannschaft und den neuen Trainer aber während des Spiels auszupfeifen wäre mir niemals in den Sinn gekommen und ich habe meinen Nachbarn ordentlich angeschissen, weil er ebenfalls gepfiffen hat - war mein Bruder

Bei meim Bruder hätt ich mich des aa getraut!

Es ist Freitag Abend, 18.30 Uhr, für viele eine beschissene Anstoßzeit. Für den Club gehts um die goldene Ananas, zu Gast ist der Tabellenletzte und es ist ein eher unansehnliches Spiel zu erwarten. Und trotzdem kommen 25.000 Zuschauer, eine Zahl, die andere Zweitligisten vor Neid erblassen läßt und auch für einige Erstligisten eine stattliche Kulisse wäre.

Und der Trainer redet mehr als zehn Minuten über die Zuschauer und sein Verhältnis zu den Zuschauern und seine Erwartungen an die Zuschauer und er hat in diesen mehr als zehn Minuten nicht ein einziges, nicht ein einziges positives Wort für diese Zuschauer übrig. Kein Danke, kein Bitte, nur Anforderungen.

Kann man machen. Vor allem, wenn sich einer bisher im Verbands- und Jugendbereich bewegt hat, in dem die Zuschauer keine erhebliche Rolle spielen. Aber daß das in der Bundesliga anders ist, daß der Zuschauer und vor allem seine intensive Variante, der Fan, hier das Maß der Dinge ist, das sollte ihm bitte schleunigst einer erklären. Am besten der verschollene Sportvorstand. Sonst ist das nächste Desaster vorprogrammiert. Das würde ich gerne vermeiden, seine Aussagen zu Mannschaftsentwicklung und Fußball im Allgemeinen finde ich nämlich durchaus interessant.