Lassen wir Hopp jetzt mal außen vor. Es geht ja nicht um ihn allein.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was das richtige Maß ist. Jetzt hat sich das Ganze halt do extrem hoch geschaukelt. Denke aber, dass sich das auch wieder geben wird.
1. Bundesliga 2019/2020
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Lassen wir Hopp jetzt mal außen vor. Es geht ja nicht um ihn allein.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was das richtige Maß ist. Jetzt hat sich das Ganze halt do extrem hoch geschaukelt. Denke aber, dass sich das auch wieder geben wird.
Wieso willst du Hopp außen vor lassen?
Er war doch der Hauptprotagonist dieses Trauerspieles am Samstag.
Wegen ihm hörte man doch in sämtlichen Medien das der Fussball am Tiefpunkt ist.
Und was heißt das richtige Maß. Am Samstag wurde ein Spiel ad absurdum geführt weil man dreizehn Minuten den Spielbetrieb einstellte und viele andere sinnlos unterbrochen weil es um Hopp und den DFB geht.
Deshalb ja die Frage, wo greift der Plan in Zukunft.
Wenn man es nicht als weitere Lex Hopp in die Fussballgeschichte eingehen lassen will dürfte man bei genau den Punkten die ich dich oben gefragt hab jedesmal vor der Entscheidung stehen "sind wir wieder am Tiefpunkt, oder juckts die Zentrale in Frankfurt ehr nicht".
Und das ist für mich der eigentliche Tabubruch vom Wochenende.
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Ich würde jetzt nicht so weit gehen zu behaupten, dass der DFB überhaupt einen Plan hat...
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der plan wird jetzt sowieso wieder geändert, weil das quasi ein freibrief für 2x beleidigen bzw. kritisieren (so weit sind wir ja schon) wäre...
verstehe sowieso nicht, wieso nicht mehrere vereine beim dfb rebellieren, aufgrund der spielmanipulation der beiden mannschaften...
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ob das ganze bei einer knappen Führung für Hoffenheim überhaupt soweit gekommen wäre und überhaupt das Spiel die letzten 13 Minuten dahin vegetieren zu lassen sei mal dahin gestellt
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Du hast schon Recht. Mit dem Vorfall vom Samstag wurde schon eine Art Exempel statuiert. Der Handlungsdruck wurde mit den scharfen Äußerungen von Rummenigge und anderen nochmal erhöht, zukünftig konsequent zu handeln. Bin gespannt was dann passiert. Wahrscheinlich muss dann demnächst noch beim Stand von 4:0 für die eigene Mannschaft zittern, ob das vielleicht durch solche Aktionen nochmal in die Hose gehen kann. Hört sich jetzt absurd an, ist aber der gar nicht so von der Hand zu weisen.
Mit Hopp außen vor lassen meinte ich, dass er ja eigentlich nur als Projektionsfläche diente.
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Dann sind wir mit Hopp beinander.
Ansonsten bin ich mal gespannt wer in diesem Spiel jetzt den längeren Atem hat. Und da glaub ich dürften die Karten der Zuschauer gar nicht so klein sein.
Weil bei einem sollten wir uns auch einig sein.
Es kann auch im Fussballrecht nicht angehen da kollektivstrafen ausgeprochen werden.
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Es muessen wohl anscheinend mal wieder ein paar Tribuenen einkrachen, Leute zertrampelt werden oder Fans/Polizisten totgeschlagen werden um manchen wieder klar zu machen, wie weit der Fussball von seinem Tiefpunkt entfernt ist.
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Man wird das Rad nicht mehr zurückdrehen können. Entweder macht man den Zirkus weiter mit, rennt ins Stadion und holt sich drölfzig Abos oder man lässt es bleiben.
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Och dann schreiben se halt "Hietmar Dopp ist ein SurenHohn".
Keine direkte Beleidigung mehr, aber die Botschaft wird dennoch klar.
Das geht jetzt die nächsten 2 Wochen noch so und dann hauen's sich wieder gegenseitig die Köpf ein.
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Man wird das Rad nicht mehr zurückdrehen können. Entweder macht man den Zirkus weiter mit, rennt ins Stadion und holt sich drölfzig Abos oder man lässt es bleiben.
Es geht für mich nicht darum ein Rad zurückzudrehen.
Vor allem wars jetzt ja auch net so das in den vergangenen Zeiten alles so golden war. Grad was die Kurve anging würde ich mal behaupten das hier eine deutliche Verbesserung in Sachen Toleranz und Rassismus im Vergleich zu früheren Zeiten stattgefunden hat, und das würde ich als großen Mitverdienst der aktiven Fanszenen ansehen trotz Pryro und Hurensohn Hopp.
Wenn du dir aber die mediale Redaktion oder auch Aussagen von Verantwortlichen oder "Experten" vom Wochenende so durch den Kopf gehen lässt dann fragst dich schon was bei denen eigentlich so vorgeht im Oberstübchen.
Es war nämlich keine Heyselkatastrophe, es wurde niemand verletzt, es gab keinerlei Ausschreitungen und trotzdem redet man davon am Stadioneingang bitte Kontrollen wie am Flughafen zu machen und man hat unterschwellig das Gefühl das jeder der keine VIP Karte hat erstmal pauschal als Ruhestörer abgetan werden soll. Das ist ohne jegliches Maß und Ziel.
Das der Fussball auch ohne Fans im klassischen Sinne überleben würde ist völlig klar. Ob das allerdings wirklich das Ziel sein sollte hinter dem die kleinen Vereine stehen sollten glaube ich nicht.
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Och dann schreiben se halt "Hietmar Dopp ist ein SurenHohn".
Keine direkte Beleidigung mehr, aber die Botschaft wird dennoch klar.
Das geht jetzt die nächsten 2 Wochen noch so und dann hauen's sich wieder gegenseitig die Köpf ein.
IMO ERNER IST KEIN UHRENSOHN...
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Och dann schreiben se halt "Hietmar Dopp ist ein SurenHohn".
Keine direkte Beleidigung mehr, aber die Botschaft wird dennoch klar.
Das geht jetzt die nächsten 2 Wochen noch so und dann hauen's sich wieder gegenseitig die Köpf ein.
IMO ERNER IST KEIN UHRENSOHN...
Exakt
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Man muss gegen alle diese Ultras mit den Mitteln des Strafrechts und lebenslangem Stadionverbot durchgreifen! Bayern wird das tun und kann es sich ökonomisch auch leisten, aber Der Depp wird die lieber hofieren und Strafen an den DFB zahlen ...
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Man wird das Rad nicht mehr zurückdrehen können. Entweder macht man den Zirkus weiter mit, rennt ins Stadion und holt sich drölfzig Abos oder man lässt es bleiben.
Es geht für mich nicht darum ein Rad zurückzudrehen.
Vor allem wars jetzt ja auch net so das in den vergangenen Zeiten alles so golden war. Grad was die Kurve anging würde ich mal behaupten das hier eine deutliche Verbesserung in Sachen Toleranz und Rassismus im Vergleich zu früheren Zeiten stattgefunden hat, und das würde ich als großen Mitverdienst der aktiven Fanszenen ansehen trotz Pryro und Hurensohn Hopp.
Wenn du dir aber die mediale Redaktion oder auch Aussagen von Verantwortlichen oder "Experten" vom Wochenende so durch den Kopf gehen lässt dann fragst dich schon was bei denen eigentlich so vorgeht im Oberstübchen.
Es war nämlich keine Heyselkatastrophe, es wurde niemand verletzt, es gab keinerlei Ausschreitungen und trotzdem redet man davon am Stadioneingang bitte Kontrollen wie am Flughafen zu machen und man hat unterschwellig das Gefühl das jeder der keine VIP Karte hat erstmal pauschal als Ruhestörer abgetan werden soll. Das ist ohne jegliches Maß und Ziel.
Das der Fussball auch ohne Fans im klassischen Sinne überleben würde ist völlig klar. Ob das allerdings wirklich das Ziel sein sollte hinter dem die kleinen Vereine stehen sollten glaube ich nicht.
Hätte meinen Beitrag auf Chaos bezogen.
Man muss jetzt wirklich aufpassen, dass man die Maßnahmen nicht überdreht.
Wobei mich das Ganze auch an die Debatte von vor ein paar Jahren erinnert. Da ging es auch schon um die Abschaffung der Stehplätze, personalisierte Tickets, usw...
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Man wird das Rad nicht mehr zurückdrehen können. Entweder macht man den Zirkus weiter mit, rennt ins Stadion und holt sich drölfzig Abos oder man lässt es bleiben.
Es geht für mich nicht darum ein Rad zurückzudrehen.
Vor allem wars jetzt ja auch net so das in den vergangenen Zeiten alles so golden war. Grad was die Kurve anging würde ich mal behaupten das hier eine deutliche Verbesserung in Sachen Toleranz und Rassismus im Vergleich zu früheren Zeiten stattgefunden hat, und das würde ich als großen Mitverdienst der aktiven Fanszenen ansehen trotz Pryro und Hurensohn Hopp.
Wenn du dir aber die mediale Redaktion oder auch Aussagen von Verantwortlichen oder "Experten" vom Wochenende so durch den Kopf gehen lässt dann fragst dich schon was bei denen eigentlich so vorgeht im Oberstübchen.
Es war nämlich keine Heyselkatastrophe, es wurde niemand verletzt, es gab keinerlei Ausschreitungen und trotzdem redet man davon am Stadioneingang bitte Kontrollen wie am Flughafen zu machen und man hat unterschwellig das Gefühl das jeder der keine VIP Karte hat erstmal pauschal als Ruhestörer abgetan werden soll. Das ist ohne jegliches Maß und Ziel.
Das der Fussball auch ohne Fans im klassischen Sinne überleben würde ist völlig klar. Ob das allerdings wirklich das Ziel sein sollte hinter dem die kleinen Vereine stehen sollten glaube ich nicht.
Es zeigt einfach wieder einmal deutlich, wie weit sich die Fussball-Blase von ihrer Basis entfernt hat. Aber das trifft wohl nicht nur auf die Eliten im Fussball zu, sondernist ein gesamtgesellschaftliches Problem.
Heute morgen bin ich bei Twitter ueber einen Post des Einfaltspinsels Thomas Mueller (dem H........) gestossen in dem er seine Bestuerzung ueber die Geschehnisse des vergagenenen Wochenendes auesserte. Bei Hanau hat er die Fresse gehalten. Ebenso as es zu massiven rassistischen Anfeindungen gegen Turonarigha kam.
Oder Schalke 04: Jetzt will man konsequent das Spiel abbrechen sollte es zu Diffamierungen kommen. Aber als Toennis stramme rassistische Parolen pfiff, hat man alles getan um es zu relativieren.
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Naja, aber was hilft denn gegen Kollektivstrafen? Im Prinzip sind es wirklich nur personalisierte Tickets bzw. müssten bei vergehen wie eben Transparente, Pyro, etc. die gesamte Block polizeilich erfasst werden, also auch Unschuldige... ernstgemeinte Frage: Haben die Ultras denn eine Alternative zur Kollektivbestrafung, die aber nach wie vor eine Bestrafung ist?
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Naja, aber was hilft denn gegen Kollektivstrafen? Im Prinzip sind es wirklich nur personalisierte Tickets bzw. müssten bei vergehen wie eben Transparente, Pyro, etc. die gesamte Block polizeilich erfasst werden, also auch Unschuldige... ernstgemeinte Frage: Haben die Ultras denn eine Alternative zur Kollektivbestrafung, die aber nach wie vor eine Bestrafung ist?
Wenn dein Nachbar eine Straftat begeht und die Polizei nur weiß das der Täter in diesem Haus wohnt dürftest du auch die Erwartung haben das du nicht mit eingesperrt wirst nur weil du im selben Gebäude wohnst.
Das ist doch die Basis eines jeden Rechtsstates.
Und die Alternative zur Kollektiven Strafe für alle Fans ist halt die Schuldigen ausfindig zu machen und diese dann für die Taten zu strafen.
Es kann doch nicht sein das man beim DFB und bei der kath. Kirche immer den Eindruck bekommt das normale rechtsstaatliche Prinzipen nicht greifen.
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Es geht für mich nicht darum ein Rad zurückzudrehen.
Vor allem wars jetzt ja auch net so das in den vergangenen Zeiten alles so golden war. Grad was die Kurve anging würde ich mal behaupten das hier eine deutliche Verbesserung in Sachen Toleranz und Rassismus im Vergleich zu früheren Zeiten stattgefunden hat, und das würde ich als großen Mitverdienst der aktiven Fanszenen ansehen trotz Pryro und Hurensohn Hopp.
Wenn du dir aber die mediale Redaktion oder auch Aussagen von Verantwortlichen oder "Experten" vom Wochenende so durch den Kopf gehen lässt dann fragst dich schon was bei denen eigentlich so vorgeht im Oberstübchen.
Es war nämlich keine Heyselkatastrophe, es wurde niemand verletzt, es gab keinerlei Ausschreitungen und trotzdem redet man davon am Stadioneingang bitte Kontrollen wie am Flughafen zu machen und man hat unterschwellig das Gefühl das jeder der keine VIP Karte hat erstmal pauschal als Ruhestörer abgetan werden soll. Das ist ohne jegliches Maß und Ziel.
Das der Fussball auch ohne Fans im klassischen Sinne überleben würde ist völlig klar. Ob das allerdings wirklich das Ziel sein sollte hinter dem die kleinen Vereine stehen sollten glaube ich nicht.
Es zeigt einfach wieder einmal deutlich, wie weit sich die Fussball-Blase von ihrer Basis entfernt hat. Aber das trifft wohl nicht nur auf die Eliten im Fussball zu, sondernist ein gesamtgesellschaftliches Problem.
Heute morgen bin ich bei Twitter ueber einen Post des Einfaltspinsels Thomas Mueller (dem H........) gestossen in dem er seine Bestuerzung ueber die Geschehnisse des vergagenenen Wochenendes auesserte. Bei Hanau hat er die Fresse gehalten. Ebenso as es zu massiven rassistischen Anfeindungen gegen Turonarigha kam.
Oder Schalke 04: Jetzt will man konsequent das Spiel abbrechen sollte es zu Diffamierungen kommen. Aber als Toennis stramme rassistische Parolen pfiff, hat man alles getan um es zu relativieren.
Empörung, Betroffenheit und Moral sind heutzutage vor allem von Windrichtung, Windstärke und der Lautstärke des am lautesten schreienden abhängig.
Und nachdem Rolexkalle die Windrichtung vorgegeben hat, Keller (DFB) die Windstärke und Hopp ganz gut im schreien ist ist doch völlig klar das die Empörung groß ist.
Man hats ja auch hier am Samstag gemerkt wie viele User "ernsthaft" entrüstet und sehr betroffen waren und diesem Deppentriumvirat nach dem Maul geredet haben.
Erlebt man ja leider nicht nur im Fussball.
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Naja, aber was hilft denn gegen Kollektivstrafen? Im Prinzip sind es wirklich nur personalisierte Tickets bzw. müssten bei vergehen wie eben Transparente, Pyro, etc. die gesamte Block polizeilich erfasst werden, also auch Unschuldige... ernstgemeinte Frage: Haben die Ultras denn eine Alternative zur Kollektivbestrafung, die aber nach wie vor eine Bestrafung ist?
Wenn dein Nachbar eine Straftat begeht und die Polizei nur weiß das der Täter in diesem Haus wohnt dürftest du auch die Erwartung haben das du nicht mit eingesperrt wirst nur weil du im selben Gebäude wohnst.
Das ist doch die Basis eines jeden Rechtsstates.
Und die Alternative zur Kollektiven Strafe für alle Fans ist halt die Schuldigen ausfindig zu machen und diese dann für die Taten zu strafen.
Es kann doch nicht sein das man beim DFB und bei der kath. Kirche immer den Eindruck bekommt das normale rechtsstaatliche Prinzipen nicht greifen.
Naja, aber die Polizei würde dann auch zu jedem Bewohner kommen und fragen: Was weißt du? und ermitteln. Dazu muss sie aber jeden befragen. Im Stadion gestaltet sich das ja etwas schwierig... vor allem, weil halt da auch einfach gelogen wird um die Täter zu decken, was an sich ja auch eine Straftat ist...
Folglich müsste man ja z.B. bei Pyro-Einsatz den gesamten Block abriegeln, Personalien aufnehmen und dann wochenlang ermitteln um das dann ohne Ergebnis abzuschließen?
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