Corona und der Fußball und alle anderen Sportarten

  • Vielleicht hat es auch was gutes, wenn das System im Fussball zusammenbricht. Vielleicht gibt es keine exorbitanten Gehälter und Ablösesummen mehr und wir kommen mehr zur Basis zurück.

    Ganz bestimmt .....

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • schaut jemand sky sport News hd was der rummenigge grad von sich gibt spottet jeder Beschreibung...

    Was sagt er?

    Er begrüßt die Entscheidung den Spieltag stattfinden zu lassen um den Menschen in der momentanen Hysterie etwas Abwechslung bieten zu können so in der Art.


    Schaut es euch selber an evtl. Auch nachschauen

  • Muss man den Bayern lassen. Dort lernt man tsatsdächlich, die größte unappetitliche Körperöffnung der Welt zu werden.


  • Danke für die ausführliche Antwort.


    Mit der Aussage „nichts systemtelevantes Leisten“ kommst dann aber schon in eine gewisse Bredouille. Es ging ja in deinem Ursprungspost darum, dass das Ganze von behördlicher Seite untersagt wird - also nicht von innen heraus abgesagt wird. Und wo wird dann hier die Grenze gezogen? Wie gesagt: auch Fußballer, Trainer, Betreuer etc. sind normale Arbeitnehmer. Und es gäbe hier noch wesentlich mehr Arbeitsstellen, die wohl auch nichts „systemtelevantes Leisten“ (angefangen von beispielsweise der Fernsehproduktion kann man schnell weitergehen zu Bereichen wie der Freizeitbranche [müssen in der aktuellen Lage z.B. die Mitarbeiter von Playmobil, BIC, Adidas, Puma u.v.m. auf Arbeit gehen?] oder aber auch den Gastronomiebereich)


    Wenn ich als Argument nämlich das Verhindern der weiteren Ausbreitung hernehme, dann darf ich sicherlich nicht einseitig „aber wieso wird die Liga nicht dichtgemacht“ schreien, sondern muss konsequenterweise das öffentliche Leben komplett auf das Notwendigste runterfahren.


    Btw: über deine Aussage, ob der Fußball an sich keinen „gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Nutzen“ hat, ließe sich sicherlich trefflich streiten...ist aber hier nicht die richtige Stelle.

  • Btw: über deine Aussage, ob der Fußball an sich keinen „gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Nutzen“ hat, ließe sich sicherlich trefflich streiten...ist aber hier nicht die richtige Stelle.

    Im Moment keinen. Und um den Moment geht es.

  • Das passiert doch auch schrittweise.

    Das öffentliche Leben im großen existiert nicht mehr.

    Es wird offiziell empfohlen auch Treffen im kleinen Kreis sein zu lassen.


    Auch ist der Vergleich, von Playmobil oder Puma mit zigtausenden Arbeitsplätzen und einer Profifussballiga schon leicht abenteuerlich.

    Zumal in den Ausführungen recht klar war worum es geht.

    Kurz gesagt.


    Was notwenig ist um den totalen Kollaps zu verhindern muss gemacht werden.

    Das andere eben nicht.


    Sprich, Arbeiten gehen bei Playmobil ja, zu Fussballtraining gehen nein.

  • So und nicht anders!

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