Ist jetzt die Frage wann die Lichter dort ausgehen
Zahlt nicht die Bundesagentur die Gehälter bis 31.03. und dann ist Schluss, wenn nicht völlig überraschend noch ein Investor aus der Torte springt?
Ist jetzt die Frage wann die Lichter dort ausgehen
Zahlt nicht die Bundesagentur die Gehälter bis 31.03. und dann ist Schluss, wenn nicht völlig überraschend noch ein Investor aus der Torte springt?
Ist jetzt die Frage wann die Lichter dort ausgehen
Zahlt nicht die Bundesagentur die Gehälter bis 31.03. und dann ist Schluss, wenn nicht völlig überraschend noch ein Investor aus der Torte springt?
Ja wenn TGM insolvent ist, könnte sein dass von der Bundesagentur Insolvenzgeld gezahlt wird.
Die Münchner, der DFB und die Liquidität
VOR 4 STUNDEN
Groß ist der Ärger über das insolvenzbedingte, vorzeitige Saison-Aus von Türkgücü München in der 3. Liga, weil es ob der Annullierung der Partien massive sportliche Folgen für so manchen Konkurrenten hat. Ein Schriftstück des Landgerichts München I stellt nun das Lizenzierungsverfahren des Verbands in Frage.
Der DFB gibt hier wieder mal ein ganz schlechtes Bild ab.
Der DFB gibt hier wieder mal ein ganz schlechtes Bild ab.
Gehört das nicht zur Berufsbeschreibung?
Wenn man dem DFB Herren glauben darf ( ), prüft man also am Anfang der Saison und danach darf
der Verein machen was er will. Das macht Sinn.
Wenn man dem DFB Herren glauben darf ( ), prüft man also am Anfang der Saison und danach darf
der Verein machen was er will. Das macht Sinn.
Wie nach dem Notenschluss.
Türkgücü-Investor Kivran nimmt Stellung
Türkgücü München plant wohl für die Regionalliga: Absturz abgewendet?Trotz der Pleite Türkgücüs, nach der der Club den Spielbetrieb in der 3. Liga einstellen musste, bleibt ein Absturz bis in die C-Klasse (12. Liga) wohl aus.
München – Wie „dieblaue24“ berichet, soll der Bayerische Fußball-Verband eine grundsätzliche Anfrage des Vereins, in die Regionalliga Bayern eingegliedert zu werden, positiv bewertet haben.
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Türkgücü-Mäzen bricht sein Schweigen
Ende Januar musste Drittligist Türkgücü München Insolvenz anmelden und im März den Spielbetrieb einstellen. Nun meldet sich erstmals Ex-Investor Hasan Kivran zu Wort. Sechs Jahre lang war Hasan Kivran der starke Mann bei Türkgücü München, führte den Klub aus der Landesliga bis in die 3. Liga. Doch im vergangenen Winter folgte der Paukenschlag: Da sich der Mäzen und die anderen fünf Gesellschafter weigerten, im Zuge der DFB-Nachlizenzierung einen Fehlbetrag von rund zwei Millionen Euro auszugleichen, musste der Klub Ende Januar Insolvenz anmelden. Zudem wurde am 24. März der Spielbetrieb eingestellt. Lange war der 56 Jahre alte Unternehmer von der Bildfläche verschwunden, nun hat er sein Schweigen gebrochen. „Bis Ende 2021 habe ich zehn Millionen Euro in den Klub gesteckt“, erklärte Kivran, angesprochen auf seinen größten Fehler, bei der Bild. „Türkgücü war wirtschaftlich gesehen kein gutes Investment.“
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Stadionfrage wohl geklärt: Türkgücü München spielt in FürstenfeldbruckNach wochenlangen Unklarheiten scheint sich die Frage nach der Spielstätte für Türkgücü München geklärt zu haben. Der Regionalligist spielt in der kommenden Saison in Fürstenfeldbruck.
Die wochenlang offene Frage nach der Regionalliga-Spielstätte für Türkgücü München scheint sich gerade rechtzeitig zu klären. Bis Dienstag muss der Verein eine Antwort auf die offene Stadion-Frage liefern. Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) fordert an jenem Stichtag endlich Klarheit. Denn maximal zwölf Spiele können die Münchner im Grünwalder Stadion austragen, darunter, wie Türkgücü-Präsident Taskin Akkay betont, "sämtliche Risikospiele". Da sich Türkgücü das Stadion mit dem TSV 1860 München und dem Ligarivalen FC Bayern II teilen muss, benötigt der Klub eine Ausweichspielstätte. Nachdem es zunächst deutliche Absagen aus Heimstetten, Garching und Ismaning gehagelt hatte, wurde die Vereinsführung schließlich in Fürstenfeldbruck ...
Das Ergebnis langfristiger Planungen und kurzfristiger Änderungen...
Suche nach Spielstätte verzögert sich weiterDrittliga-Absteiger Türkgücü München sucht weiter nach einer Spielstätte für die Saison 2022/23. Nun ist auch klar: Fürstenfeldbruck wird es nicht. Bis zum 5. Juli hat der Klub noch Zeit, eine Heimspielstätte anzumelden.
Nach der Insolvenz zog sich Drittliga-Klub Türkgücü München im vergangenen April vom Spielbetrieb zurück und stand als erster Absteiger fest.
Rund drei Monate später wollen die Oberbayern wieder in der Regionalliga angreifen, haben aber noch keine Spielstätte für ihre Heimspiele.
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Hängenlassen. Braucht ka Mensch.
so viele werden da auch nicht traurig sein.....
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