JHV 2022 (19.11.22, 11 Uhr, Frankenhalle)

  • Eigenvermarktung wirkt schon ganz deutlich. Da ist die Entwicklung schon positiv. Wie gesagt mir hat ein perspektivischer Ausblick gefehlt. Grethlein fordert grad auch Einsparungen im gesamten Bereich.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • - „Nächstes Jahr führe ich euch in die Bundesliga“

    Ich kann mich nicht erinnern dass er das so gesagt hat. Eher, dass er in den nächsten Jahren alles dafür geben wird. Aber vielleicht erinner ich mich auch falsch.

  • Genörgel, weil das meiste was die Vorstände (vor allem Rossow) vorstellen, erstmal negativ gesehen wird - realitätsfern, utopisch, Luftschloss, "Wollen was erzählen um die Masse zu beruhigen" und und und.

    Ich bin voll bei dir, dass die Ziele hoch angesetzt sind. Ich finde, dass ist der richtige Weg um sich weiter zu entwickeln. Vielleicht stecken wir auch im Mittelfeld zweite Liga, weil die Entwicklung ausgebremst wird - siehe Marketingabteilung. Tradition seit 1969.

  • Hier merkt man wie unterschiedlich die Aussagen von Leuten wahrgenommenen werden. Ich habe einige Aussagen, die hier geschrieben wurden, nicht so gehört und empfunden

  • - „Nächstes Jahr führe ich euch in die Bundesliga“

    Ich kann mich nicht erinnern dass er das so gesagt hat. Eher, dass er in den nächsten Jahren alles dafür geben wird. Aber vielleicht erinner ich mich auch falsch.

    Die Wahrheit liegt genau dazwischen:

    „Ich werde nächstes Jahr versuchen, euch in die Bundesliga zu führen“.


    Entfacht aber genau die von mir dargestellte Wirkung.


    Und an DB4

    Ja, Ziele sind wichtig, sie sollen sogar ambitioniert sein, aber kein unrealistischer Käse.


    Ehrlich gesagt ist das Stadion bis 2029 noch das realistischste Szenario. 50.000 Mitglieder bis Mai 2025 und Aufstieg 2024 ist nur platted Gelaber für die Meute.


    Mei, wenn es dazu führt, dass die Anträge durchgehen hätte es wenigstens was Gutes.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Wieso Genörgel? Weil der Club immer und immer wieder die gleichen Fehler macht. Unter anderem der Grund warum man sich von einem Anspruch „dauerhaft Bundesliga“ zu Mittelfeld zweite Liga entwickelt hat.


    Aber klar. Einfach Daumen nach oben und Blödsinn versprechen. Dann läufts ??

    Tradition seit 1969.

    Genörgel, weil das meiste was die Vorstände (vor allem Rossow) vorstellen, erstmal negativ gesehen wird - realitätsfern, utopisch, Luftschloss, "Wollen was erzählen um die Masse zu beruhigen" und und und.

    Ich bin voll bei dir, dass die Ziele hoch angesetzt sind. Ich finde, dass ist der richtige Weg um sich weiter zu entwickeln. Vielleicht stecken wir auch im Mittelfeld zweite Liga, weil die Entwicklung ausgebremst wird - siehe Marketingabteilung. Tradition seit 1969.

    Kann ich in Vielem mitgehen.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • In einer wirtschaftlichen Planungsrechnung ist es übrigens von hoher Relevanz, ein Worst-, Normal- und Best-Case-Szenario zu besitzen.

    Wenn also Vorstände und der AR primär das Best-Case-Szenario erwähnen (inklusive 50.000 Mitglieder, Liga 1 nach kommender Saison, etc.), handelt es sich nicht um Utopie, sondern schlicht um den bestmöglichen Weg.

    Verstehe die Kritik daher absolut nicht. Hohe Ziele sind für eine gute Entwicklung enorm wichtig.

    "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen" - 1.FC Nürnberg

  • In einer wirtschaftlichen Planungsrechnung ist es übrigens von hoher Relevanz, ein Worst-, Normal- und Best-Case-Szenario zu besitzen.

    Wenn also Vorstände und der AR primär das Best-Case-Szenario erwähnen (inklusive 50.000 Mitglieder, Liga 1 nach kommender Saison, etc.), handelt es sich nicht um Utopie, sondern schlicht um den bestmöglichen Weg.

    Verstehe die Kritik daher absolut nicht. Hohe Ziele sind für eine gute Entwicklung enorm wichtig.

    Sportlicher Erfolg.


    Best Case: Aufstieg

    Normal: 1-6

    Worst Case: Abstieg


    Oder wie darf man sich das, auf uns projeziert, vorstellen?

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie

  • Stimmung wie früher gerade.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • In einer wirtschaftlichen Planungsrechnung ist es übrigens von hoher Relevanz, ein Worst-, Normal- und Best-Case-Szenario zu besitzen.

    Wenn also Vorstände und der AR primär das Best-Case-Szenario erwähnen (inklusive 50.000 Mitglieder, Liga 1 nach kommender Saison, etc.), handelt es sich nicht um Utopie, sondern schlicht um den bestmöglichen Weg.

    Verstehe die Kritik daher absolut nicht. Hohe Ziele sind für eine gute Entwicklung enorm wichtig.

    Ein Best Case Szenario hat sich auch an die Realität zu halten und darf nicht völlig utopisch sein.


    Zumindest bei der Mitgliederzahl hat das Ziel nix mit am Best Case Szenario zu tun.

    Das sind surreale Luftschlösser.

  • Übrigens 50000 Mitglieder mit 60 Euro Jahresbeitrag ergäbe einen Gesamtbetrag von 3 Mio. Euro nicht 300000 Euro

    sollte in der JHV wirklich eine Verdopplung der Mitgliederzahlen von aktuell 25.000 auf 50.000 bis 2025 formuliert worden sein, so hat es mit seriösem Management nichts mehr zu tun.


    Die Breite der Bevölkerung weiß aktuell und auch in den kommenden Jahren nicht, wie sie ihre explodierenden Strom- und Gaspreise bezahlen soll, von der Inflation ganz zu schweigen. Das Geld ist knapp. Allein aufgrund dieses Umstandes ist es nahezu grotesk, solch ein utopisches, völlig realitätsfernes Ziel zu formulieren.

  • Wer andere Menschen (in dem Fall die Ultras) als Zigeuner bezeichnet, sollte auf der Stelle ausgeschlossen werden.

    Damit hat sich der gute Mann leider komplett disqualifiziert.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

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    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • In einer wirtschaftlichen Planungsrechnung ist es übrigens von hoher Relevanz, ein Worst-, Normal- und Best-Case-Szenario zu besitzen.

    Wenn also Vorstände und der AR primär das Best-Case-Szenario erwähnen (inklusive 50.000 Mitglieder, Liga 1 nach kommender Saison, etc.), handelt es sich nicht um Utopie, sondern schlicht um den bestmöglichen Weg.

    Verstehe die Kritik daher absolut nicht. Hohe Ziele sind für eine gute Entwicklung enorm wichtig.

    Ich bin seit über 20 Jahren Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Wenn ich meinen Gesellschaftern bei den Geschäftsplanungen solch einen solch hanebüchenen „bestmöglichen Weg“ skizzieren würde, wäre ich bin kurz nach der Gesellschafterversammlung wegen Realitätsverweigerung und bewusster Täuschung des Gesellschaftergremiums meinen Job los.


    Natürlich sollen und müssen Ziele ambitioniert sein. Aber das komplette Ausblenden der realen Ist-Situation und das Ignorieren des aktuellen Marktumfeldes ist inakzeptabel. Ziele müssen, um erreichbar und überprüfbar zu sein, vor allem realistisch sein. Man tut sich hier wirklich keinen Gefallen…

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