Man braucht die Flinte nun auch nicht ins Korn werfen, im Endeffekt passierte gestern wenig, außer dass ein AR nach diversen Amtszeiten mal die Segel streichen musste und ein Ex-Spieler, wie so oft zuvor, reingewählt wurde. Das Durchhaltevermögen bei seinen bisherigen Nach-Karriere-Stationen dürfte auch nicht auf einen auf über Jahre geplanten, komplexen Coup hindeuten.
Am Rande des Untergangs mit äußerst glücklichem Ausgang waren wir bei aller Liebe bereits mit Grethlein mehrfach.
Und ob die Abstimmung ohne Ultrakampagne großartig anders ausgegangen wäre, weiß ich nicht. Maximal Grethlein statt Fifka, nun ja.