Hm, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war "die Ehre" und "Aufbruchstimmung" zu Beginn der Saison "ein Stück weit" vorhanden...
Aufsichtsrat
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Man sollte sich trotzdem darüber austauschen, wie man in die Saison gegangen ist, wie die Strategie war und warum man dann diese änderte. Zudem gehört eine anständige Diskussion her, wie man in Zukunft so ein Vakuum verhindert. Wir brauchen bessere Strukturen.
Letzteres sehe ich auch so. Einen Strategiewechsel kann ich nicht erkennen
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ja mei Mar, ich schon
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ja mei Mar, ich schon
welchen siehst du denn? Also ich bin da bei Mar ich erkenne keinen Strategiewechsel, nur, das wir uns breiter aufstellen.
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ja mei Mar, ich schon
zur neuen Saison ja
zur alten Saison: nein .... Minimaler Mehraufwand durch Interimslösungen.
Aber stimmt - da werden wir uns nie einig
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sonst wärs ja langweilig
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Die Strategie zu Beginn der Saison war (daher kommt auch die "Garantie"): wir sind ungeplant aufgestiegen und versuchen soviel aus der Saison mitzunehmen, wie nur möglich. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir am Ende der Saison aber wieder absteigen und daran ist nicht die Abteilung Sport schuld, sondern das nicht zur Verfügung stehende Budget.
Im Laufe der Saison wurde dann deutlich, dass es einige andere Mannschaften gibt (Hannover, Stuttgart, Augsburg), die enorm straucheln und auch keine Punkte zusammenbekommen. Gleichzeitig ist der Club seit dem Spiel gegen Stuttgart immer mehr in eine Negativserie reingerutscht und konnte (mit Ausnahme der Wasserschlacht gegen Leverkusen) gegen keine Mannschaft mehr Akzente setzen. Das Ausscheiden gegen Hamburg ("Lustlos", um eine positive Formulierung zu bemühen) und die Niederlage gegen den direkten Konkurrenten aus Hannover mussten letztlich zur Überarbeitung der Strategie führen.
1. Die Ausgangslage in der Situation war: obwohl kaum Punkte geholt wurden, besteht eine gute Chane in der Liga zu bleiben.
2. Der Trainer schafft es nicht (mehr) die erforderlichen 110% aus der Mannschaft herauszukitzeln.
Letzteres ist eine ganz wesentliche Änderung der Ausgangsbasis (Aufstieg, guter Start - trotz kaum/keiner Verstärkung zu Beginn und gewisser Verletzungen).
Die neue Strategie: Mit einem anderen Trainer die verbliebene Chance nutzen.
Neue Herausforderung: Neuer Trainer nur möglich, wenn auch ein neuer Sportvorstand eingestellt wird.
Neue Ausgangsbasis: Im Vergleich zu vor drei Jahren (Einstellung Bornemann) hat man finanziell etwas mehr Spielraum, weswegen nicht zwingend ein erfahrenes Multitalent gefunden werden musste, sondern jemand, der mit einem größeren Team die Aufgaben (hoffentlich) besser bearbeitet bekommt.
Eine berechtigte Frage ist allerdings, wie der AR in Zukunft gedenkt zu verhindern, dass die Suche nach einem neuen Sportvorstand, so viel Zeit in Anspruch nimmt. Entweder sie schaffen es, diesen Prozess deutlich zu verkürzen oder es ist erforderlich regelmäßig einen Plan B in der Hand zu haben. Nicht immer kann man sich halt darauf verlassen, dass man soviel Zeit hat, einen Nachfolger zu finden, wie es beim Abgang von Herrn Meeske der Fall war.
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Das Problem ist dabei dass vorsorglich indentifizierte Personen, die für einen möglichen Plan B für die Nachfolge bei Vorständen in Frage kommen könnten, nicht beliebig lang im Hintergrund im Stand-By verweilen, für den Fall das sie mal benötigt werden.
Wenn die oft zitierten Mechanismen dynamisch situativ greifen und jemand "unerwartet" sofort gehen muss (wie Bornemann), ist dann die Suche nach einem Nachfolger nicht 100% vorab plan-B-ar. Dann hab ich es lieber wenn die Nachfolgersuche und die Entscheidungsfindung strategisch strukturiert nach für den Club relevanten Bewertingskriterien abläuft, auch wenn es zu Not etwas länger dauert.
Etwas anderes ist es wenn man intern absehen kann oder weiss, dass jemand (wie Meeske) wohl demnächst gehen wird. Dann kann man frühzeitig im Hintergrund den Plan B verfolgen und den Nachfolger vorab suchen.
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Laut Köllner bei Sky gab es vom AR vor der Saison Arbeitsgarantien (auch bei Abstieg)!? Soll das ein schlechter Scherz sein?
Bei Köllner nicht, denn der wäre ja eh im Juni 2019 ausgelaufen.
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Bei Köllner nicht, denn der wäre ja eh im Juni 2019 ausgelaufen.
Kann aber für die laufende Saison schon gelten. Also keine vorzeitige Entlassung.
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Die Strategie zu Beginn der Saison war (daher kommt auch die "Garantie"): wir sind ungeplant aufgestiegen und versuchen soviel aus der Saison mitzunehmen, wie nur möglich. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir am Ende der Saison aber wieder absteigen und daran ist nicht die Abteilung Sport schuld, sondern das nicht zur Verfügung stehende Budget.
Im Laufe der Saison wurde dann deutlich, dass es einige andere Mannschaften gibt (Hannover, Stuttgart, Augsburg), die enorm straucheln und auch keine Punkte zusammenbekommen. Gleichzeitig ist der Club seit dem Spiel gegen Stuttgart immer mehr in eine Negativserie reingerutscht und konnte (mit Ausnahme der Wasserschlacht gegen Leverkusen) gegen keine Mannschaft mehr Akzente setzen. Das Ausscheiden gegen Hamburg ("Lustlos", um eine positive Formulierung zu bemühen) und die Niederlage gegen den direkten Konkurrenten aus Hannover mussten letztlich zur Überarbeitung der Strategie führen.
1. Die Ausgangslage in der Situation war: obwohl kaum Punkte geholt wurden, besteht eine gute Chane in der Liga zu bleiben.
2. Der Trainer schafft es nicht (mehr) die erforderlichen 110% aus der Mannschaft herauszukitzeln.
Letzteres ist eine ganz wesentliche Änderung der Ausgangsbasis (Aufstieg, guter Start - trotz kaum/keiner Verstärkung zu Beginn und gewisser Verletzungen).
Die neue Strategie: Mit einem anderen Trainer die verbliebene Chance nutzen.
Neue Herausforderung: Neuer Trainer nur möglich, wenn auch ein neuer Sportvorstand eingestellt wird.
Neue Ausgangsbasis: Im Vergleich zu vor drei Jahren (Einstellung Bornemann) hat man finanziell etwas mehr Spielraum, weswegen nicht zwingend ein erfahrenes Multitalent gefunden werden musste, sondern jemand, der mit einem größeren Team die Aufgaben (hoffentlich) besser bearbeitet bekommt.
Eine berechtigte Frage ist allerdings, wie der AR in Zukunft gedenkt zu verhindern, dass die Suche nach einem neuen Sportvorstand, so viel Zeit in Anspruch nimmt. Entweder sie schaffen es, diesen Prozess deutlich zu verkürzen oder es ist erforderlich regelmäßig einen Plan B in der Hand zu haben. Nicht immer kann man sich halt darauf verlassen, dass man soviel Zeit hat, einen Nachfolger zu finden, wie es beim Abgang von Herrn Meeske der Fall war.
Diesbezüglich sehe ich genau drei Möglichkeiten:
1. Der Club holt sich noch einen dritten Vorstand so wie es die Satzung vorsieht und vermeidet bei zukünftigen Krisen eine Pattsituation bei unterschiedlichen Meinungen. Erschwerend kam bei uns dazu das Rossow noch ganz neu im Amt war. Deswegen hat er sich wohl auch nicht offensiv positioniert.
2. Der AR holt sich sportliche Kompetenz aus einem vereinseigenen Beratergremium, wo diese Kompetenz z.B. in Form ehemaliger Spieler vorhanden ist.
3. Es stellen sich zu den nächsten AR-Wahlen Kandidaten vor die sportliche Kompetenz haben .
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Diesbezüglich sehe ich genau drei Möglichkeiten:
1. Der Club holt sich noch einen dritten Vorstand so wie es die Satzung vorsieht und vermeidet bei zukünftigen Krisen eine Pattsituation bei unterschiedlichen Meinungen. Erschwerend kam bei uns dazu das Rossow noch ganz neu im Amt war. Deswegen hat er sich wohl auch nicht offensiv positioniert.
2. Der AR holt sich sportliche Kompetenz aus einem vereinseigenen Beratergremium, wo diese Kompetenz z.B. in Form ehemaliger Spieler vorhanden ist.
3. Es stellen sich zu den nächsten AR-Wahlen Kandidaten vor die sportliche Kompetenz haben .
Punkt 1 und 2 : Zustimmung
Punkt 3 : Kann ich mir nicht vorstellen. Woher nehmen und nicht stehlen ?
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Punkt 1 und 2 : Zustimmung
Punkt 3 : Kann ich mir nicht vorstellen. Woher nehmen und nicht stehlen ?
Punkt 3: Dieter Nüssing, Manfred Müller, Raphael Schäfer um mal ein paar zu nennen..
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ich hätte gerne en Präsidium mit Fußballsachverstand
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Punkt 3: Dieter Nüssing, Manfred Müller, Raphael Schäfer um mal ein paar zu nennen..
Nüssing, Schäfer … Na vielleicht.
MM wurde schon mal rausgeekelt. Der kommt nicht mehr.
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bitte nicht Schäfer, danke
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Diesbezüglich sehe ich genau drei Möglichkeiten:
1. Der Club holt sich noch einen dritten Vorstand so wie es die Satzung vorsieht und vermeidet bei zukünftigen Krisen eine Pattsituation bei unterschiedlichen Meinungen. Erschwerend kam bei uns dazu das Rossow noch ganz neu im Amt war. Deswegen hat er sich wohl auch nicht offensiv positioniert.
2. Der AR holt sich sportliche Kompetenz aus einem vereinseigenen Beratergremium, wo diese Kompetenz z.B. in Form ehemaliger Spieler vorhanden ist.
3. Es stellen sich zu den nächsten AR-Wahlen Kandidaten vor die sportliche Kompetenz haben .
Punkt 1) Ja, aber selbst bei 3 Vorständen hätte man Bornemann entlassen müssen, wenn er entgegen der anderen Stimmen als einziger knallhart in seinem Ressort am Trainer festhalten würde. Dann hätte man trotzdem genauso einen neuen VoSpo suchen müssen.
Punkt 3) Ich halte es für überbewertet die Lösung in mehr Sportkompetenz im AR zu sehen. Selbst wenn man 1-2 Fussballerfahrene drin hätte, wären es auch nur 2 von 9 Stimmen bei der Entscheidungsfindung und andere müssen nicht zwingend ihre Ansichten teilen. Ich würde es auch nicht wollen dass 2 Fussballerfahrene im AR dem Rest ihre Sichtweisen kritiklos überstülpen --> übergang Punkt 2
Punkt 2) halte ich die interessanteste Idee, Sportkompetenz in einem Beratergremium verfügbar zu machen. So hätte man hier nochmal verschiedene Meinungen in Sportbelangen beisammen und ein differenzierter Austausch findet statt. Der AR kann sich da bei Bedarf beraten lassen und Erkenntnisse in den eigenen Diskussions- und Entscheidungsfindungsprozess sinnvoll einfließen lassen.
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Dieses Gremium trägt mindestens so viel Verantwortung an diesem Abstieg wie die Mannschaft. Versager.
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Danke an diesen verkackten Haufen Schläfer. Danke, danke, danke
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Dieses Gremium trägt mindestens so viel Verantwortung an diesem Abstieg wie die Mannschaft. Versager.
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