Heult leiser Chantal‘s
Ohne Apostroph, Kevin.
Club Finanzthread
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Der Chef–Relativierer ist immer noch dieser Edward 😂😂
„Freiheit für Ultras ob in KA oder Nürnberg“ 🤪 wie man diese Vereinszerstörer noch in Schutz nehmen kann. Unglaublich
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Ehrlich gesagt finde ich organisierten Support nicht schlecht und habe auch mehr als einmal was in deren Box geworfen. Aber einige Dinge muss nicht verstehen und ich hoffe, dass es innerhalb der Szene auch gegenteilige Meinungen gibt und so etwas offen diskutiert wird.
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Der organisierte Support steht aber doch gar nicht zur Debatte. Wegen Dauersingsang und Zaunfahnen hat der DFB doch noch nie irgendwelche Strafen gegen den Verein ausgesprochen. Wer meint, der kleine Bub ab Spielminute 60 würde die Mannschaft puschen, der soll das gerne glauben und sich selbst die Wichtigkeit seines Ultradaseins einreden - ein Vergehen ist dies nicht.
Es geht hier um vereinsschädigendes Verhalten durch Gruppierungen, die sowohl die finanzielle Schädigung ,,ihres‘‘ Vereins als auch eine negative Aussenwirkung bei potentiellen Unterstützern oder Sponsoren absichtlich und billigend in Kauf nehmen. Diese Gruppierungen braucht weder der normale Fan noch der Verein selbst. Deshalb gehört ihnen tatsächlich das Wasser abgegraben.
Warum sind eigentlich die Vereine zu feige dazu?
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Ich muss sagen, in letzter Zeit muss ich den Karbffm immer öfter recht geben. 😉
Glaub mir den kann man doch mal ein Bier trinken. 😊
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Ich muss sagen, in letzter Zeit muss ich den Karbffm immer öfter recht geben. 😉
Glaub mir den kann man doch mal ein Bier trinken. 😊
Wenn man ihn denn findet...
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Der organisierte Support steht aber doch gar nicht zur Debatte. Wegen Dauersingsang und Zaunfahnen hat der DFB doch noch nie irgendwelche Strafen gegen den Verein ausgesprochen. Wer meint, der kleine Bub ab Spielminute 60 würde die Mannschaft puschen, der soll das gerne glauben und sich selbst die Wichtigkeit seines Ultradaseins einreden - ein Vergehen ist dies nicht.
Es geht hier um vereinsschädigendes Verhalten durch Gruppierungen, die sowohl die finanzielle Schädigung ,,ihres‘‘ Vereins als auch eine negative Aussenwirkung bei potentiellen Unterstützern oder Sponsoren absichtlich und billigend in Kauf nehmen. Diese Gruppierungen braucht weder der normale Fan noch der Verein selbst. Deshalb gehört ihnen tatsächlich das Wasser abgegraben.
Warum sind eigentlich die Vereine zu feige dazu?
Finde ich schwierig zu sagen, dass der organisierte Support nicht zur Debatte steht und drei Sätze weiter sagen, dass es die organisierte Fanszene nicht braucht und man ihr das Wasser abgraben soll. Da sieht doch jeder, dass das ein Wiederspruch ist, den man nicht aufgelöst kriegt.
A bissl Ultra geht halt nicht. Entweder man hat eine aktive Gruppe, die Fahnen, Gesänge und Choreos organisiert, oder eben nicht. Jetzt haben die Jungs mal ordentlich übers Ziel hinausgeschossen und damit muss man umgehen. Ich bin voll bei dir, dass man das nicht stehen lassen soll. Da brauchts einen Klaps auf den Hinterkopf, damit auch die Jungs kapieren, dass mit der Strafe eine Grenze überschritten wurde, die den Verein hart trifft. Was es nicht braucht ist einen Kleinkrieg gegen die eigene Fanszene anzufangen und zu proklamieren, dass es sie nicht braucht.
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Was man bei tm.de als Quelle auch nicht vergessen sollte. Das was dort steht beruht in den meisten Fällen auf Gerüchten und Schätzungen.
TM ist aber der branchenweite Standard.
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Es wäre in der Tat mal eine gute Frage warum sich Vereine in diesem Maße von Teilen der
Anhängerschaft auf der Nase herum tanzen lassen.
Betrifft ja nicht nur den Club.
Wenn man sieht was z.B. die Dresdener letztes Jahr in Bayreuth abgezogen haben und
dann zieht der Verein doch wieder den Schwanz ein wenn es um personalisierte Auswärtstickets geht.
Oder die windelweiche Rechtfertigung von Hansa Rostock jetzt wegen des Banners.....
Da wird ja massiv kriminelles Verhalten über Jahrzehnte toleriert und relativiert.
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man dürfte mit der schalke choreo genug kohle gemacht haben um diesen schaden auszugleichen.
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Alles anzeigen
Es wäre in der Tat mal eine gute Frage warum sich Vereine in diesem Maße von Teilen der
Anhängerschaft auf der Nase herum tanzen lassen.
Betrifft ja nicht nur den Club.
Wenn man sieht was z.B. die Dresdener letztes Jahr in Bayreuth abgezogen haben und
dann zieht der Verein doch wieder den Schwanz ein wenn es um personalisierte Auswärtstickets geht.
Oder die windelweiche Rechtfertigung von Hansa Rostock jetzt wegen des Banners.....
Da wird ja massiv kriminelles Verhalten über Jahrzehnte toleriert und relativiert.
aber die Stimmung ist doch so gut....
Hatte wirklich gehofft, dass die "Szene" mal etwas vernünftiger wird, aber das kann man vergessen. Ohne entsprechende Konsequenzen in Form von Stadionverbot, Ausschluss von Gruppierungen oder Punktabzügen wird sich das nicht ändern. Für mich gehören z.B. solche Spiele mit notwendigen Unterbrechungen wegen z.B. nicht genehmigter Pyrotechnik durch den Schiri ganz abgebrochen und für den Gegner gewertet. Dann sollte das schnell ein Ende haben.
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Aber auch DFL / DFB müssten da mal ein Zeichen setzen,
wenn ich an die Relegation Wehen / Bielefeld denke, da hätte es nur eine
Lösung geben dürfen: Rückspiel als Geisterspiel und fertig.
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Finde ich schwierig zu sagen, dass der organisierte Support nicht zur Debatte steht und drei Sätze weiter sagen, dass es die organisierte Fanszene nicht braucht und man ihr das Wasser abgraben soll. Da sieht doch jeder, dass das ein Wiederspruch ist, den man nicht aufgelöst kriegt.
A bissl Ultra geht halt nicht. Entweder man hat eine aktive Gruppe, die Fahnen, Gesänge und Choreos organisiert, oder eben nicht. Jetzt haben die Jungs mal ordentlich übers Ziel hinausgeschossen und damit muss man umgehen. Ich bin voll bei dir, dass man das nicht stehen lassen soll. Da brauchts einen Klaps auf den Hinterkopf, damit auch die Jungs kapieren, dass mit der Strafe eine Grenze überschritten wurde, die den Verein hart trifft. Was es nicht braucht ist einen Kleinkrieg gegen die eigene Fanszene anzufangen und zu proklamieren, dass es sie nicht braucht.
Hatte dich eigentlich immer für nen vernünftigen Zeitgenossen gehalten. Das im 2. Absatz ist natürlich ein Schmarrn.....denke das weißt du selber wennst mal in dich gehst.
Die "Jungs" haben nicht mal eben übers Ziel hinausgeschossen, sondern Strafen wegen Pyrotechnik bekommen wir in schöner Regelmäßigkeit.
Mit einem "Klaps" auf den Hinterkopf ist das auch nicht erledigt, versteh nicht wie man die Strafe von über 72k € mal so als Kavaliersdelikt hinstellen kann.
Hier geht es um Grundlegendes: Außendarstellung des Vereins negativ, Sponsoren überdenken Engagement, Installieren von der Gruppierung nahestehenden Personen in Vereinsgremien.....ich möchte nicht das eine gewaltbereite Gruppierung von geistigen Tieffliegern die Geschicke meines Herzensvereines mitbestimmt!!
Sag mir doch mal wozu es Ultra's braucht, bin mal gespannt was kommt!! Spendenaufrufe für Wohltätige Zwecke als Greenwashing für ihren Mist den sie regelmäßig verzapfen?
Und einen Kleinkrieg unter Fans wird es nicht geben, die Initative muss vom Verein ausgehen!
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Warum sich das DFB/DFL gefallen lassen? Weil sie das alles zwar oeffentlich verurteilen, aber insgeheim wissen, dass diese Folklore die Bundesliga zu einem attraktiven Produkt macht. So eine huebsche Choreo macht sich immer gut in einem Image-Film fuer moegliche Sponsoren. Aber eben nur bis zur Choreo, dann keinen Schritt weiter.
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und sie haben eine ordentliche Einnahmequelle, da es ja die Ultras von vielen Vereinen Pyro abbrennen - ich möchte gerne mal wissen wie hoch die Einnahmen dadurch für DFB/DFL in einer Saison so sind
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sorry das eingefügte es war zuviel
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Finde ich schwierig zu sagen, dass der organisierte Support nicht zur Debatte steht und drei Sätze weiter sagen, dass es die organisierte Fanszene nicht braucht und man ihr das Wasser abgraben soll. Da sieht doch jeder, dass das ein Wiederspruch ist, den man nicht aufgelöst kriegt.
A bissl Ultra geht halt nicht. Entweder man hat eine aktive Gruppe, die Fahnen, Gesänge und Choreos organisiert, oder eben nicht. Jetzt haben die Jungs mal ordentlich übers Ziel hinausgeschossen und damit muss man umgehen. Ich bin voll bei dir, dass man das nicht stehen lassen soll. Da brauchts einen Klaps auf den Hinterkopf, damit auch die Jungs kapieren, dass mit der Strafe eine Grenze überschritten wurde, die den Verein hart trifft. Was es nicht braucht ist einen Kleinkrieg gegen die eigene Fanszene anzufangen und zu proklamieren, dass es sie nicht braucht.
Hatte dich eigentlich immer für nen vernünftigen Zeitgenossen gehalten. Das im 2. Absatz ist natürlich ein Schmarrn.....denke das weißt du selber wennst mal in dich gehst.
Die "Jungs" haben nicht mal eben übers Ziel hinausgeschossen, sondern Strafen wegen Pyrotechnik bekommen wir in schöner Regelmäßigkeit.
Mit einem "Klaps" auf den Hinterkopf ist das auch nicht erledigt, versteh nicht wie man die Strafe von über 72k € mal so als Kavaliersdelikt hinstellen kann.
Hier geht es um Grundlegendes: Außendarstellung des Vereins negativ, Sponsoren überdenken Engagement, Installieren von der Gruppierung nahestehenden Personen in Vereinsgremien.....ich möchte nicht das eine gewaltbereite Gruppierung von geistigen Tieffliegern die Geschicke meines Herzensvereines mitbestimmt!!
Sag mir doch mal wozu es Ultra's braucht, bin mal gespannt was kommt!! Spendenaufrufe für Wohltätige Zwecke als Greenwashing für ihren Mist den sie regelmäßig verzapfen?
Und einen Kleinkrieg unter Fans wird es nicht geben, die Initative muss vom Verein ausgehen!
Mit dem metaphorischen Klaps auf den Hinterkopf wollte ich das nicht als Kavaliersdelikt kleinreden. Man kann auch sagen, dass man den Jungs mal ordentlich den Kopf waschen soll oder wie auch immer man das formulieren mag. Die Ultras sind eine Jugend-Subkultur. Die wollen anecken, die wollen sich reiben und die wollen sich missverstanden fühlen. Wenn sie dabei Schäden anrichten, muss das aufgearbeitet werden und sie in die Schranken gewiesen. Man sollte nur eben nicht komplett miteinander brechen. Verein und organisierte Fans gegeneinander hilft niemandem. Es wäre naiv zu glauben, dass man die Ultras loswerden könnte. Sie sind da und man muss mit ihnen umgehen.
Wozu es sie braucht? Ohne Fahnen, Vorsänger und taktgebende Trommeln wäre nur halb so viel Stimmung im Stadion. Zeig mir einen Verein, bei dem das gut von Gruppen organisiert wird, die nicht dem Ultras-Spektrum angehören. Und schau dir die Stimmung z.B. in England in den Stadien an. Das ist situationsbedingt beeindruckend, aber 85 Minuten pro Spiel komplett fürn Arsch. Außerdem muss man schon anerkennen, dass die Ultras ihre Freizeit mehr dem FCN widmen als 99% aller anderen Fans. Sie sind bei jedem Spiel, ob auswärts oder daheim und unterstützen die Mannschaft, gehen zur JHV, begleiten die Profis ins Trainingslager etc.
Für mich wichtig: Die Ultras disziplinieren die Kurve. Rechtsradikale Parolen, Wurfgeschosse, Platzsturm und Böller lehnen sie ab und setzen das in den eigenen Reihen und darüber hinaus durch. Das muss man anerkennen, auch wenn man Pyro und ihre Scharmützel mit anderen Ultras ablehnt. Zumal Ultras echt friedliebende Zeitgenossen sind im Vergleich zu den Hools der Jahrzehnte davor.
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Fußball-Strafenkatalog: alle Strafen vom DFB im ÜberblickWer wird Randalemeister? Geldstrafen, Teilausschlüsse und Geisterspiele: alle DFB-Strafen der aktuellen Saison im Überblick. ✓ Von der 1. bis zur 4. Liga!www.fussballmafia.demöge jeder für sich entscheiden ob es so eine Gruppe braucht.
Der "Nutzen", sofern man überhaupt davon reden kann, ist marginal!
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https://www.fussballmafia.de/strafen/verein/1-fc-nuernberg/
möge jeder für sich entscheiden ob es so eine Gruppe braucht.
Der "Nutzen", sofern man überhaupt davon reden kann, ist marginal!
Mir fehlt in der Diskussion irgendwie das realistische Szenario, was passieren soll. Was wäre denn, wenn man zu dem Schluss kommt "so eine Gruppe braucht es nicht. Sie schadet mehr als sie nutzt."? Was wäre die Konsequenz?
Was bedeutet "ihnen das Wasser abgraben" oder "sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen"?
Stadionverbot für alle Mitglieder?
reagieren, sollten sich vielleicht eher an der Diskussion beteiligen
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