Verbesserungsvorschläge fürs Forum

  • Deswegen hatten wir auch mal ueberlegt, dass Dislikes nur vergeben werden duerfen, wenn entsprechend danach eine Begruendung erfolgt.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Deswegen hatten wir auch mal ueberlegt, dass Dislikes nur vergeben werden duerfen, wenn entsprechend danach eine Begruendung erfolgt.

    fände ich auf jeden fall besser als nur der dislike...

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • Deswegen hatten wir auch mal ueberlegt, dass Dislikes nur vergeben werden duerfen, wenn entsprechend danach eine Begruendung erfolgt.

    fände ich auf jeden fall besser als nur der dislike...

    Wurde hier doch schon ausgiebig diskutiert...der überwiegende Teil fand meiner Erinnerung nach die Begründungspflicht nicht wünschenswert.


    U.a. war ein Argument: dann müssten die Likes konsequenterweise auch begründet werden.


    Fände eine Begründungspflicht persönlich auch eher mäh.


    Wenn ich einen Beitrag gut/schlecht finde, dann lass ich ganz unkompliziert einen like/dislike da.


    Derjenige, der den Daumen kassiert hat, kann sich dann ja immer noch an den Daumengeber wenden, um nach seiner expliziten Meinung für die Bewertung zu befragen.


    Aber wenn jetzt wirklich jeder Daumen auch noch begründet werden muss, artet das m.E. nur in irgendwelchen sinnbefreiten Diskussionen und/oder persönlichen Scharmützeln aus...

  • Deswegen hatten wir auch mal ueberlegt, dass Dislikes nur vergeben werden duerfen, wenn entsprechend danach eine Begruendung erfolgt.

    Das würde die Anzahl sofort minimieren, denn die Personen, die ständig ihre ":thumbs_down:" vergeben kannst an einer Hand abzählen und äußern sich höchst selten in Form eines Textes.

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • OK, habe ernsthaft nachgerechnet:


    In den letzten 24 h wurden 946 Reaktionen vergeben, davon 81 Dislikes. Dementsprechend sind 8.5% der Reaktionen Dislikes (kann durch Spieltag verzerrt sein). Und ja, es gibt Nutzer, die ueberproportional Dislikes vergeben!

    Naja Joker war online. Deshalb sind die Dislikes nicht repräsentativ! :grinning_face:

  • Es sind halt immer dieselben, die ohne Diskussion einen :pouting_face: oder :thumbs_down: da lassen, es wäre einfach schade für alle anderen diese Möglichkeit einzuschränken.

  • Ich habs mal kurz durchgerechnet. Von insgesamt knapp 4000 vergebenen :thumbs_down: stammen von einem User ca 7 %.


    Die meisten gehen damit ja durchaus verantwortungsvoll um.

  • Dass diese Diskussion bzgl. "Negativität" ausgerechnet vom neuen Stänkerer vom Dienst losgetreten wird ist ein Stück weit bezeichnend.


    Ich hab das schon beim letzten mal geschrieben und schreibe es erneut - man muss sich in den meisten Fällen schon recht naiv stellen, wenn man sich ehrlich nicht vorstellen kann, warum man den Daumen runter gekriegt haben könnte.

    >>Der Club und auch der gemeine Fan muss erkennen, dass wir den Anschluss nach oben verpasst haben.<<

    --D. Hecking, 07/2022

  • Dass diese Diskussion bzgl. "Negativität" ausgerechnet vom neuen Stänkerer vom Dienst losgetreten wird ist ein Stück weit bezeichnend.


    Ich hab das schon beim letzten mal geschrieben und schreibe es erneut - man muss sich in den meisten Fällen schon recht naiv stellen, wenn man sich ehrlich nicht vorstellen kann, warum man den Daumen runter gekriegt haben könnte.

    alles klar Kollege, dann Fight on .... hauptsache an blöden " :thumbs_down: " gesetzt für alle, die ma grad aufn Kieker hat. Fernab jeglicher Meinungsbildung. Das Phänoment kennt man ja von youtube-Kanälen zu genüge. MACH MIT! :withhearts:


    Mir ist das völlig Banane, ob Du den gelben Daumen unter einen meiner Beiträge setzt, Hier ging´s ursprünglich eigentlich um eine handvoll User, die den ganzen Tag nix anderes zu tun hat, als 10-20+Dislikes zu verteilen und zwar flächendeckend. Aber wenn das für die Mehrzahl kein Problem ist, ist es eben so.

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Mein Statement dazu:



    Ich benutze prinzipiell keine Dislikes.


    Entweder ein Like wenn es einen Grund gibt (Einverständnis, Dankbarkeit, Wertschätzung für einen aufwändigen Beitrag, etwas Lustiges etc.),


    oder nichts.


    Quasi, nicht geliked ist disliked genug.

    Wenn ich also mit etwas so sehr nicht einverstanden bin, dass ich quasi "disliken" müsste, antworte ich auf den Post auch, um einen andere Meinung hierzu als Gegengewicht zu hinterlassen.


    Disliken allein kommt nicht in Frage.

  • Mir ist es prinzipiell wurscht, wenn ich gedisliket werde, bzw. wenn jemand einer anderen Meinung ist. Die Argumentation, dass ein Dislike und ein Like aber identisch zu behandeln sind, ist lueckenhaft. Bei einem Like stimme ich der Aussage/Argumentation zu und ein Beitrag darauf, wuerde nur eine Wiederholung des geliketen Beitrag entsprechen. Bei einem Dislike aber stimme ich der Argumentation nicht zu, weshalb in einer normalen, zielgerichteten Diskussion ein Gegenargument folgen sollte.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Mir ist es prinzipiell wurscht, wenn ich gedisliket werde, bzw. wenn jemand einer anderen Meinung ist. Die Argumentation, dass ein Dislike und ein Like aber identisch zu behandeln sind, ist lueckenhaft. Bei einem Like stimme ich der Aussage/Argumentation zu und ein Beitrag darauf, wuerde nur eine Wiederholung des geliketen Beitrag entsprechen. Bei einem Dislike aber stimme ich der Argumentation nicht zu, weshalb in einer normalen, zielgerichteten Diskussion ein Gegenargument folgen sollte.

    Kann man pauschal nicht so sagen. Es gibt auch dislikes die keine Argumente erfordern.

    Wenn du sagst dass du die Beatles magst dislike ich das weil ich die Beatles nicht mag. Was soll ich da argumentieren?

  • Bei so einfachen und genauso kurzen Aussage wie


    "finde Beatles toll"

    "Gryschtl Mett isch beschde"


    maf man ja die Zielrichtung eines Dislikes eindeutiger zuordnen.


    So einfach und kurz ist ein Beitrag jedoch mehrheitlich kaum.


    Spätestens bei einem längeren, umfangreicheren, nur ein klein wenig inhaltlich komplexer aufgebauten Beitrag, wäre ein simples Dislike ohne ein Feedback/Gegenargument nicht zuzuordnen.

  • Mir ist es prinzipiell wurscht, wenn ich gedisliket werde, bzw. wenn jemand einer anderen Meinung ist. Die Argumentation, dass ein Dislike und ein Like aber identisch zu behandeln sind, ist lueckenhaft. Bei einem Like stimme ich der Aussage/Argumentation zu und ein Beitrag darauf, wuerde nur eine Wiederholung des geliketen Beitrag entsprechen. Bei einem Dislike aber stimme ich der Argumentation nicht zu, weshalb in einer normalen, zielgerichteten Diskussion ein Gegenargument folgen sollte.

    Kann man pauschal nicht so sagen. Es gibt auch dislikes die keine Argumente erfordern.

    Wenn du sagst dass du die Beatles magst dislike ich das weil ich die Beatles nicht mag. Was soll ich da argumentieren?

    Ich glaube es geht seltensten um so einfache Zusammenhaenge.

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  • die " :thumbs_down: " die in einer Diskussion passieren, sind halt auch anders zu werten als die plumpen " :thumbs_down: " die manche täglich rausschießen, nur weil sie ein Problem mit dem Verfasser des Textes haben.

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

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