Homosexualität im Fußball

  • Der Fußball ist halt echt sehr rückständig, im Vergleich zum Rest der Gesellschaft. Möge der Mann in Ruhe seiner Arbeit nachgehen können, egal wer sein Partner ist.

  • Der Fußball ist halt echt sehr rückständig, im Vergleich zum Rest der Gesellschaft. Möge der Mann in Ruhe seiner Arbeit nachgehen können, egal wer sein Partner ist.

    Wobei ich mir gar nicht mehr so sicher bin ob das noch ein wirkliches Problem oder ein herbeigeredetes ist. Zumindest in Deutschland ist doch Homosexualität überhaupt kein Problem mehr. Politiker bekennen sich auch schon ewig offen zu ihrer Homosexualität und ich glaube nicht, dass sie deshalb wirkliche Probleme hatten.


    Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es deswegen zu homophoben Sprechchören kommt und wenn muss man seitens des DFB eben genauso wie bei rassistischen Vorfällen verfahren.

  • Der Fußball ist halt echt sehr rückständig, im Vergleich zum Rest der Gesellschaft. Möge der Mann in Ruhe seiner Arbeit nachgehen können, egal wer sein Partner ist.

    Wobei ich mir gar nicht mehr so sicher bin ob das noch ein wirkliches Problem oder ein herbeigeredetes ist. Zumindest in Deutschland ist doch Homosexualität überhaupt kein Problem mehr. Politiker bekennen sich auch schon ewig offen zu ihrer Homosexualität und ich glaube nicht, dass sie deshalb wirkliche Probleme hatten.


    Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es deswegen zu homophoben Sprechchören kommt und wenn muss man seitens des DFB eben genauso wie bei rassistischen Vorfällen verfahren.

    Mir ging es hier nur um den Fußball. Ich wäre mir nicht sicher, ob man nicht Nachteile erfahren würde, wenn man sich dazu bekennt. Seien es Mitspieler/Gegenspieler oder Verantwortliche die über Verpflichtungen entscheiden.


    Vielleicht hat es sich geändert und ich liege falsch. Frage mich nur, warum nicht mehr offen damit umgehen, wenn es kein Problem mehr ist.

  • Der Fußball ist halt echt sehr rückständig, im Vergleich zum Rest der Gesellschaft. Möge der Mann in Ruhe seiner Arbeit nachgehen können, egal wer sein Partner ist.

    Wobei ich mir gar nicht mehr so sicher bin ob das noch ein wirkliches Problem oder ein herbeigeredetes ist. Zumindest in Deutschland ist doch Homosexualität überhaupt kein Problem mehr. Politiker bekennen sich auch schon ewig offen zu ihrer Homosexualität und ich glaube nicht, dass sie deshalb wirkliche Probleme hatten.


    Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es deswegen zu homophoben Sprechchören kommt und wenn muss man seitens des DFB eben genauso wie bei rassistischen Vorfällen verfahren.

    Ich glaube, dass es da auf den jeweiligen Verein ankommt. Persönlich denke ich nicht, dass es in Nürnberg ein Problem wäre, wenn sie Spieler xy als Homosexuell outen würde. Im Osteuropa ist es da meiner Meinung nach leider schon eine andere Hausnummer. In wie weit die negativen bzw. weit unter der Gürtellinie liegenden Kommentare auf das Outing in den sozialen Netzwerken repräsentativ sind, kann man natürlich schwer einschätzen. Aber diese haben schon zu einem kleinen Teil gezeigt, dass es leider doch noch ein Problem im Jahr 2023 ist.

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    wurde scheinbar schon im november angekündigt. gar nicht mitbekommen

  • Auch wenn ich nicht verstehe dass man im Jahr 2013 darüber überhaupt noch diskutieren muss, würd ich es keinem Spieler empfehlen sich offiziell während der Karriere zu outen.
    So weit sind wir leider noch nicht.

    Der zitierte Beitrag ist 11 Jahre her. Geändert hat sich nichts. Traurig.

  • Tja, da liegts an jedem selber der nächsten Generation diese "Flausen" auszutreiben. Irgendwann ist das Thema dann erledigt, wird halt noch ein bischen dauern.

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Auch wenn ich nicht verstehe dass man im Jahr 2013 darüber überhaupt noch diskutieren muss, würd ich es keinem Spieler empfehlen sich offiziell während der Karriere zu outen.
    So weit sind wir leider noch nicht.

    Der zitierte Beitrag ist 11 Jahre her. Geändert hat sich nichts. Traurig.

    Findest?


    Intressiert das wirklich noch jemand?

  • Findest?


    Intressiert das wirklich noch jemand?

    Leider ja. Siehe die St. Pauli Choreo vom Wochenende. Die Kommentare darunter in den sozialen Medien sind unterirdisch.

    Ja und?


    Also wenn wir jetzt Kommentarspalten im Internet nehmen dann sind wir wirklich "lost" wie man neudeutsch sagen würd.


    Scho klar wenn man jetzt bei religösen Gruppen oder nem AfD Kaffeekranz rumfragt wie sie zu Schwulen stehen dürft die Toleranz auch überschaubar sein, aber der absoluten Mehrheit der Bevölkerung dürfte die Sexualität inzwischen relativ wurscht sein und darum gehts doch.



    Diese "wir haben uns alle lieb, sind weltoffen, tolerant und lieben Blumen" Fiktion die man bei den Themen gern als Maßstab nimmt ist doch völlig weltfremd.


    Das Ziel einer freien demokratischen Gesellschaft sollt doch sein das jeder im Rahmen der Gesetzt sein Privatleben bzw. Leben so führen kann wie er es möchte und ich glaub schon das wir uns alle keinen Gefallen tun wenn wir hier so tun als wären wir noch in den 50gern weil gefühlt kannst bei uns machen was du willst auch wenn es immer einen geben wird der das scheiße findet.


    Mei damit muss man dann aber auch leben lernen.

  • Genau!


    Es haben schon früher Einzelne immer wieder was scheiße empfunden, nur hatten sie nicht die Möglichkeit das Empörungswirksam zu distributieren.


    Ich glaube... :thinking_face: schon mal erwähnt zu haben, dass mir diese a-soziale Medien auf den Senkel gehen.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Ich stimme dir absolut zu. Natürlich sind diese Kommentare nicht repräsentativ für das wahre Leben und es sollte so sein, wie von dir beschrieben. Auch wenn es sich nur um Kommentare wie aktuell bei Pauli gehandelt hat, finde ich diese dennoch traurig und jeder homophobe Kommentar ist einer zu viel.

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