bulthuis-(nach)grätschen sind nix neues.
auch, dass spieler sich äußern. schual hat das in der causa schwartz getan. jetzt halt möh.
beim glubb will man den mündigen spieler.

Die Rolle des Pressesprechers wird halt auf die Spieler gleichmäßig verteilt.

Auch das ist ein klares Indiz für Führungsschwäche.
Wer selber nicht die Waffel aufbringt muss sich in einer solchen Situation nicht wundern wenn sich die Presse woanders bedient.

Dem gemeinen Clubfan kommt diese Gemengelage nur allzu bekannt vor.
Diesmal leider eine Etage tiefer.

Wie viele unserer Spieler hätten denn überhaupt einen Vertrag für die dritte Liga?
Obwohl uns das meiner Meinung nach gar nix helfen würde weil es keine Lizenz für Liga drei gibt.

Bader hatte zum Teil versäumt Verträge auszuhandeln die auch für die zweite Liga gültig sind. Wahlweise für den Fall des Abstiegs niedrige Ausstiegsklauseln drin.

Ich will lieber gar nicht wissen was aktuell in den Verträgen so drin steht....

Zitat von Veteran

Die Rolle des Pressesprechers wird halt auf die Spieler gleichmäßig verteilt.

Auch das ist ein klares Indiz für Führungsschwäche.
Wer selber nicht die Waffel aufbringt muss sich in einer solchen Situation nicht wundern wenn sich die Presse woanders bedient.

Dem gemeinen Clubfan kommt diese Gemengelage nur allzu bekannt vor.
Diesmal leider eine Etage tiefer.

Wie viele unserer Spieler hätten denn überhaupt einen Vertrag für die dritte Liga?
Obwohl uns das meiner Meinung nach gar nix helfen würde weil es keine Lizenz für Liga drei gibt.

Bader hatte zum Teil versäumt Verträge auszuhandeln die auch für die zweite Liga gültig sind. Wahlweise für den Fall des Abstiegs niedrige Ausstiegsklauseln drin.

Ich will lieber gar nicht wissen was aktuell in den Verträgen so drin steht....

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Verträge für die dritte Liga würden auch nichts helfen, weil wir die gar nicht bezahlen könnten.....

Vielleicht ist er ja schon entmachtet hinter den Kulissen.

Man sollte ihm einen Sportdirektor an die Seite stellen. Wie wär´s mit WoWo? *wegduck*

Wenn man die Mehrzahl der Posts hier liest, könnte man meinen wir wären Letzter mit 6 Punkten Rückstand ans rettende Ufer
Ich bin auch schon sehr lange Glubbfan und kann mich noch lebhaft an 99 erinnern . Trotzdem geht mir diese (fränkische) pessimistische Grundhaltung auf die Eier. Ich habe einfach deutlich mehr Hoffnung, dass wir mit den erkennbaren, spielerischen Fortschritten auch wieder Spiele gewinnen werden, als ich diese Zuversicht mit dem planlosen Gebolze und Schwartz hatte.

Zitat von glubberer66

Wenn man die Mehrzahl der Posts hier liest, könnte man meinen wir wären Letzter mit 6 Punkten Rückstand ans rettende Ufer
Ich bin auch schon sehr lange Glubbfan und kann mich noch lebhaft an 99 erinnern . Trotzdem geht mir diese (fränkische) pessimistische Grundhaltung auf die Eier. Ich habe einfach deutlich mehr Hoffnung, dass wir mit den erkennbaren, spielerischen Fortschritten auch wieder Spiele gewinnen werden, als ich diese Zuversicht mit dem planlosen Gebolze und Schwartz hatte.

....ich bin ja auch immer noch der Meinung das wir die Klasse halten, aber du musst schon zugeben, unter AS hatten wir noch einen Burgi oder Sabiri die wussten wo die Kiste steht, momentan werden ja so gut wie keine Torchancen mehr herausgespielt so das einem schon Angst und Bange werden kann......

Zitat von glubberer66

Wenn man die Mehrzahl der Posts hier liest, könnte man meinen wir wären Letzter mit 6 Punkten Rückstand ans rettende Ufer
Ich bin auch schon sehr lange Glubbfan und kann mich noch lebhaft an 99 erinnern . Trotzdem geht mir diese (fränkische) pessimistische Grundhaltung auf die Eier. Ich habe einfach deutlich mehr Hoffnung, dass wir mit den erkennbaren, spielerischen Fortschritten auch wieder Spiele gewinnen werden, als ich diese Zuversicht mit dem planlosen Gebolze und Schwartz hatte.

ja ich glaube auch, dass der abstieg diese saison noch vermieden werden kann. aber das bild das bornemann abgiebt ist wirklich erbärmlich und wenns so weiter geht dann kann evtl. ein abstieg 2018 nicht mehr vermieden werden!

Zitat von RockyFrankenstolz

....ich bin ja auch immer noch der Meinung das wir die Klasse halten, aber du musst schon zugeben, unter AS hatten wir noch einen Burgi oder Sabiri die wussten wo die Kiste steht, momentan werden ja so gut wie keine Torchancen mehr herausgespielt so das einem schon Angst und Bange werden kann......

Klar fehlen Burgi und Sabiri. Aber genau so klar ist, dass es nichts bringt Spielern, die nicht zur Verfügung stehen, nachzuweinen. Auch keine Punkte!
Deshalb gefällt es mir, dass Köllner das nicht tut, sondern versucht alle Spieler, die er hat, stark zu reden.
Und noch ein Wort zu Bornemann. Was soll das bringen, wenn er zu jedem Furz seinen Kommentar geben würde. Ich denke er macht im Hintergrunnd Nägel mit Köpfen und meldet sich, wenn es etwas zu vermelden gibt und lässt ansonsten Mannschaft und Trainer in Ruhe arbeiten.

Zitat von Hamburger Clubfan

Neee, jetzt mal ehrlich.....ich habe die letzten Tage ja durchaus darüber nachgedacht, ob eure Kritik berechtigt ist und sich Bornemann zur Situation äussern sollte.
Nur, was soll er sagen ?
Das er dem Trainer den Rücken stärkt ?
Das es Zeit braucht, bis ein neues Konzept greift ?
Geduld einfordern ?
Das er spielerische Fortschritte sieht und....und...und ?
Irgendwie klingt das doch alles nach Floskeln, oder ?

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Was er machen müsste?
Er muss den Laden nach innen und außen zusammenhalten.
Er muss Perspektiven aufzeigen und den Eindruck erwecken, auch in schwerster See den sportl. Kahn noch kontrollieren und auf Kurs halten zu können.
Auch wenn er in der Sache nichts neues zu berichten hat.
In einer solch kritischen Phase gibt es immer viele Ängste und Unsicherheiten.
Diese aufzufangen und im besten Fall in positive Energie umzuformen, dies ist die Aufgabe eines Krisenmanagers, eines guten Krisenmanagers.
Dies ist die Rolle für Bornemann und Meeske - Krisenmanager.
Diese Aufgabe erfordert fachl. Können, situatives Gespür, nachvollziehbaren Optimismus und folglich sehr viel Energie.
Das kann nicht jeder und es liegt nicht jedem - es ist zweifelsohne häufig ein Ritt auf der Rasierklinge.

Bornemann begleitet den Weg zu wenig.
Das lässt irgendwann Zweifel an seiner Kompetenz aufkommen - und spätestens dann ist ein Krisenmanager gescheitert und leider oft auch das Projekt oder die Firma für die er verantwortlich ist.

Da stimme ich dem Giecher vollumfänglich zu! :hoch:

Zitat von Nachtgieger

Was er machen müsste?
Er muss den Laden nach innen und außen zusammenhalten.
Er muss Perspektiven aufzeigen und den Eindruck erwecken, auch in schwerster See den sportl. Kahn noch kontrollieren und auf Kurs halten zu können.
Auch wenn er in der Sache nichts neues zu berichten hat.
In einer solch kritischen Phase gibt es immer viele Ängste und Unsicherheiten.
Diese aufzufangen und im besten Fall in positive Energie umzuformen, dies ist die Aufgabe eines Krisenmanagers, eines guten Krisenmanagers.
Dies ist die Rolle für Bornemann und Meeske - Krisenmanager.
Diese Aufgabe erfordert fachl. Können, situatives Gespür, nachvollziehbaren Optimismus und folglich sehr viel Energie.
Das kann nicht jeder und es liegt nicht jedem - es ist zweifelsohne häufig ein Ritt auf der Rasierklinge.

Bornemann begleitet den Weg zu wenig.
Das lässt irgendwann Zweifel an seiner Kompetenz aufkommen - und spätestens dann ist ein Krisenmanager gescheitert und leider oft auch das Projekt oder die Firma für die er verantwortlich ist.

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Er braucht momentan keinen Kommentar zum Trainer abgeben. Bisher kam keine Frage von der Presse ob der Trainer entlassen wird. Wieso soll er da jetzt ein Fass aufmachen. Von der Presse kommt nichts dramatisches über den Verein, da braucht er auch nicht reagieren. Ich glaube einfach es ist viel zu ruhig im Verein und das stört hier manche ganz stark. Ich lese auch gerne in den Zeitungen viel übern Club und was inter so abgeht, aber ich bin froh das man zurzeit nichts wirklich "schlimmes" über den Verein ließt.

Zitat von Nachtgieger

Was er machen müsste?
Er muss den Laden nach innen und außen zusammenhalten.
Er muss Perspektiven aufzeigen und den Eindruck erwecken, auch in schwerster See den sportl. Kahn noch kontrollieren und auf Kurs halten zu können.
Auch wenn er in der Sache nichts neues zu berichten hat.
In einer solch kritischen Phase gibt es immer viele Ängste und Unsicherheiten.
Diese aufzufangen und im besten Fall in positive Energie umzuformen, dies ist die Aufgabe eines Krisenmanagers, eines guten Krisenmanagers.
Dies ist die Rolle für Bornemann und Meeske - Krisenmanager.
Diese Aufgabe erfordert fachl. Können, situatives Gespür, nachvollziehbaren Optimismus und folglich sehr viel Energie.
Das kann nicht jeder und es liegt nicht jedem - es ist zweifelsohne häufig ein Ritt auf der Rasierklinge.

Bornemann begleitet den Weg zu wenig.
Das lässt irgendwann Zweifel an seiner Kompetenz aufkommen - und spätestens dann ist ein Krisenmanager gescheitert und leider oft auch das Projekt oder die Firma für die er verantwortlich ist.

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Ich schätze ja deine posts wirklich sehr, Nachtgieger.....aber, sei mir bitte nicht böse, das klingt mir alles zu sehr nach theoretischem Seminar oder WE-workshop und beantwortet meine Fragen eigentlich nicht. Sorry.

@Hamburger:

Der Einzige, der deine Fragen zufriedenstellend beantworten könnte, ist momentan abgetaucht.

Seltsames Gebaren einer Führungsperson.

[

Zitat von bogoahlsiega2007

" ... ist momentan abgetaucht. ... "

A. Bornemann kann weder hören, noch sprechen:

bis auf weiteres.

Zitat von Karbbfm

Man sollte ihm einen Sportdirektor an die Seite stellen. Wie wär´s mit WoWo? *wegduck*

Wieso - er hat doch einen Cheftrainer für alles!
Die Rollen am Valze im Bereich "Sport" haben sich doch schon umgedreht, oder?
(so wirkt es jedenfalls.)

wenn in augschburg trainer baum dem reuter vor die füße fällt, könnte bei möglichem fca abstieg der reuter frei werden ...