dazu angemerkt: sind wir doch ehrlich. nicht nur im fußball wird vorrangig erst mal des positive verkauft. diese business-, polit-, gesellschafts-, ... masche sollte man jetzt ned einfach an luki festmachen, der immerhin, wenn man des interview gehört hat, nicht so schöne zeiten und leistungen nicht per se ausgeblendet hat.
und immerhin: er war ein jahrzehnt teil des geliebten glubb. wenn man schon im jugendbereich des system nur a bissl kennt, wurde ihm das mit sicherheit nicht einfach alles geschenkt,
die trennung ist beiderseits der richtige schritt. alles gute.