Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • Wirklich gute und schöne Worte von ihm. Zumal das bei ihm echt von Herzen kommt und nicht einfach so dahingeschrieben wird. Er hat einige Fehler gemacht, aber auch einige gute Dinge geleistet. Die Fannähe hat er gelebt.

  • Offensichtlich wurde von Köllner ein Geistschreiber beauftragt, einen sebstgefälligen Dankesabschied zu schreiben.

    Sein Anliegen sei ihm gegönnt, klingt für mich belanglos, maskenhaft, inhaltsleer oder max. platitüdenhaft, auch fahrig, wie Köllner spätestens im letzten 1/4 der Aufstiegssaison gewirkt hat.

  • Offensichtlich wurde von Köllner ein Geistschreiber beauftragt, einen sebstgefälligen Dankesabschied zu schreiben.

    Sein Anliegen sei ihm gegönnt, klingt für mich belanglos, maskenhaft, inhaltsleer oder max. platitüdenhaft, auch fahrig, wie Köllner spätestens im letzten 1/4 der Aufstiegssaison gewirkt hat.

    ICH empfinde Deine Einschätzung als FALSCH.

    Eines kann man Köllner nämlich nicht vorwerfen, dass er den Verein als einen von vielen empfunden hat.

    Unabhängig vom Aufstieg,

    Auf St. Pauli als er „ Die Legende lebt“ für sich mitsang bleibt mir , bei all seinen Sturrköpfigen Enscheidungen als Trainer-Lehrling in Liga 1 , nachhaltig im Kopf hängen.


    Sicherlich waren bessere Trainer schon beim Club aber nur wenige haben bei mir den Eindruck hinterlassen diesen Club auch ein Stück weit ähnlich uns Fans gelebt zu haben.

    Zunehmende Sturheit bei Trainern, ein Erkennungsmerkmal für abnehmende Amtszeit......

  • Tolles Statement von Köllner!

    Im Gegensatz zu vielen seiner Kritikern, hat er mit keiner Silbe nachgetreten.


    Alles Gute auf deinem Weg, ich werde ihn verfolgen.


    Danke für die geile Aufstiegssaison! Das war Gänsehaut pur in Sandhausen :smiling_face_with_heart_eyes::red_heart:

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Das meist verwendetste Wort ist wie üblich das "ICH".


    Na dann, mach es gut Michl.

    also putzi, echt jetzt... "wer suchet, der findet." :old:

    Zumindest hab ich in seinem Text keine "ääähs" gefunden - und akzentfrei hat er auch geschrieben. :wink:

  • Bei aller sportbezogenen Kritik, finde ich es traurig, wie manche seine abschließenden, versöhnlichen Worte weiterhin als ichbezogen, selbstgefällig, verlogen und fremdformuliert darstellen wollen.


    Am Ende relativiert es sogar die vormals oft berechtigte Kritik im sportlichen Bereich und entlarvt diese teilweise als grundsätzlich dahintersteckende Anti-Köllner-Einstellung.

  • Deine Meinung, meine Meinung.


    Für mich hat Köllner stets und ausschließlich nur für sich und seinen Selbstzweck gehandelt. Er war weder Färdder, noch Glubberer, sondern immer nur I C H.


    Aus diesem Grund nehme ich ihm die triefend-leersülzigen Worte aus einer offensichtlich dritten Hand, nicht ab.


    Wohl sprach er authentisch, weil Dialekt; er verbleibt mir als Hybrid mit brudool egomanischen Zügen, der in einer Gemeinschaft wie z.B. Verein, nicht funktionieren kann, vielleicht auch nicht soll.

  • Das meist verwendetste Wort ist wie üblich das "ICH".


    Na dann, mach es gut Michl.

    Und das in einem persönlichen Statement und bei der Verabschiedung und beim Danke sagen. So ein Unding!

  • Mein Gott seid‘s ihr wieder alle bös hier drin!

    Die Ära Köllner ist vorbei und er hat sich auf seine ureigene Art verabschiedet! Jetzt geht der Blick für uns nach Vorn!

    Forenkicktipp-Sieger 1977/78

  • Mir ist's relativ egal ob oder wie sich Köllner verabschiedet.

    Er ist nicht mehr hier und gut is!!


    Für mich ist er einer von vielen FCN Trainern gewesen nicht mehr und nicht weniger,ja wir sind tatsächlich schon mit anderen Aufgestiegen!!


    Für diesen doch sehr überraschenden Aufstieg bin ich ihm natürlich dankbar,trotzdem hätte er vielleicht vor Weihnachten von selbst aufhören sollen.

    Dann wäre dieser Abgang weitaus besser gewesen,irgendwie ehrlicher nach den Sprüchen die er nach dem Aufstieg abgelassen hat.


    Diese regelrechte haßschiene die manche gegen ihn fahren kann ich nicht ab,ist nicht mein Ding.

    Für mich war er einer der sympathischeren unter unseren vielen Trainer

    Über seine art und Weise kann man streiten aber ich finde so verkehrt war er nicht auch wenn ich jetz froh bin das er weg ist.

    Er hätte nichts mehr erreicht,da war die Luft schon längere Zeit raus.

  • Offensichtlich wurde von Köllner ein Geistschreiber beauftragt, einen sebstgefälligen Dankesabschied zu schreiben.

    Sein Anliegen sei ihm gegönnt, klingt für mich belanglos, maskenhaft, inhaltsleer oder max. platitüdenhaft, auch fahrig, wie Köllner spätestens im letzten 1/4 der Aufstiegssaison gewirkt hat.

    Wenn sein Herz so am Verein hängt, dann hätte er einfach zurücktreten müssen/sollen. Wären ja eh nur 4 Monate gewesen. Unverständlich! Hatte er gedacht, er weigert sich und Borni haut in raus und verlängert dann seinen Vertrag? Kurios! :sherlock:

  • Hört halt bitte mit dem Nachtreten auf. Das hat er jetzt auch nicht verdient.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!


    Forenkicktipp-Sieger 2016/17 (2. Liga)

  • Find ich auch.

    Irgendwie auch bittersüß, dass er heute mit Borne bei der U19 war. Die beiden müssen schon Herzblut an die Sache hier verschwendet haben.


    Am Ende für mich extrem schade, dass Köllner hier für sich nicht die Kurve dahingehend bekommen hat, rechtzeitig von sich aus einen Schritt zurückzutreten und zurück ins NLZ oder zur U21 zu gehen.

    Ich bin sicher es hätte dafür passende Zeitpunkte gegeben, zu denen so einen Schritt ohne Gesichtsverlust für ihn oder den Verein ohne weiteres möglich gewesen wäre, zum Beispiel zur Winterpause.


    Ich denke schon da hätte er helfen und dem Verein gut tun können. Wenn ich auf das letzte erfolglose Vierteljahr zurückblicke, kommt mir immer der Gedanke: er hat in dieser Zeit eben wirklich gecoacht wie ein Jugendtrainer, mit seinen offensichtlich sehr stark nach der aktuellen Trainingsleistung ausgerichteten, ständig wechselnden Anfangsformationen und seinem sturen Festhalten am "spielerischen Ansatz", welcher aber halt leider nicht funktioniert hat.

    Ich bin auch überzeugt er hat damit auch in letzter Zeit etliche Spieler des Kaders weitergebracht.

    Ist bei ausbleibenden Erfolg in der ersten Mannschaft leider wertlos, in der U21, wo man doch ein bisschen losgelöst von Ergebnissen spielen kann, wäre das durchaus weiter ein netter Ansatz gewesen.

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • Damit er ins NLZ ohne Autoritätsverlust hätte zurückgehen können, hätte man incl. ihm selbst dies als mögliches Alternativszenario von Anfang an in der Schublade haben müssen.


    Dazu hätte Köllner dies allerdings frühzeitig selbst als den sinnvollsten Weg analysieren und wählen müssen, lange bevor die Kritik als Profitrainer Überhand genommen hat. Zum Ende der Vorrunde vor der Winterpause, intern rechtzeitig abgesprochen um die Nachfolge bei den Profis planen zu können.


    Ich denke aber in Wirklichkeit ist so etwas unrealistisch. Wenn man von seinem Konzept überzeugt ist, sich reinsteigert, voll fokussiert auf die Zielerreichung ist, dann will man es durchziehen und hat man keinen Blick und Kapazität dafür die Rückkehr ins NLZ in Erwägung zu ziehen. One way bis zum Schluss halt.

  • Er wäre doch niemals zurück getreten geschweige denn ins zweite Glied gerückt. Dafür ist sein Ego viel zu groß vorallem seine Selbstverständlichkeit alles richtig zu machen.


    Am Schluss ist er nur über seine eigenen Unbelehrbarkeit gestolpert.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!