Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • Seine "Dampflauderei" hat mich nie gestört. Hab das als seine Art betrachtet und war aucj unterhaltsam.


    Nur seine wirren komischen unrealistischen Interpretationen schlechter Leistungen waren dann langsam problematisch und es entwickelte sich negative Eigendynamik.


    Offen ein wenig mehr von "das war schlecht, wir müssen es da und da besser machen und versuchen es weiter wissend dass es hart und schwierig ist", hätte man mitgertragen.

    das zieht sich aber halt auch durch die Trainergilde. EIn Keller hat hier auch schon rosarote Einhörner gesehen

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Ganz ehrlich: Sollten wir nächste Saison gegen Köllner in Liga 2 oder 3 spielen und es wäre zu einem späten Zeitpunkt der Saison, an dem es für uns um nichts mehr geht, hoffe ich, dass uns die 60er unter Köllner mal so richtig zerlegen. Einfach, damit einige User hier mit ihrem ewigen überheblichen Großkotztum gegen Ex-Angestellte, die diesen Verein hier gelebt haben, mal so richtig eins in die Fresse bekommen.

    Junge Junge, was musst du verbittert sein... Niederlagen dem eigenen Verein zu wünschen nur weil ein Trainer hier seit einem Jahr zu Recht nicht mehr rumturnt zu wünschen ist schon grotesk. Ganz großes Kino!

    Ach jetzt spiel du mir nicht den Moralapostel. Grotesk ist es, wie hier, ganz Abseits von irgendwelchen Spieltagsemotionen, Ex-Glubberer verunglimpft werden. Der von mir zitierte Beitrag war einfach nur respekt- und niveaulos hingerotzter Scheissdreck, auf dem grammatikalischen Niveau eines Fünfjährigen. Und wenn du meinen Satz schon markierst, dann bitte den ganzen Satz. Ich habe ausdrücklich betont, wenn es für uns um nichts mehr geht.

  • Junge Junge, was musst du verbittert sein... Niederlagen dem eigenen Verein zu wünschen nur weil ein Trainer hier seit einem Jahr zu Recht nicht mehr rumturnt zu wünschen ist schon grotesk. Ganz großes Kino!

    Ach jetzt spiel du mir nicht den Moralapostel. Grotesk ist es, wie hier, ganz Abseits von irgendwelchen Spieltagsemotionen, Ex-Glubberer verunglimpft werden. Der von mir zitierte Beitrag war einfach nur respekt- und niveaulos hingerotzter Scheissdreck, auf dem grammatikalischen Niveau eines Fünfjährigen. Und wenn du meinen Satz schon markierst, dann bitte den ganzen Satz. Ich habe ausdrücklich betont, wenn es für uns um nichts mehr geht.

    Ich bin weder eine Moralapolistalische Instanz noch bin ich ein Engel. Aber ich wünsch mir gegen uns und da ist mir völlig schnurz wer hier mal Trainer war, keine

    Niederlagen. Mir ist dieser Personenkult um Köllner einfach völlig an den Haaren herbeigezogen. Ich glaube es hat nie einer bestritten das Köllner hier samt Bornemann uns den Aufstieg beschenkt haben. Da hab ich keine Probleme mit, im Gegenteil, war ne geile Zeit mit einem geilen Team.

    Wo wir nie auf einen Nenner kommen ist das Ende, und darum gehts jedes Mal. Außer Acht mal, das mit Palikuca ja eindeutig der falsche SV eingestellt wurde,

    so hat diese Entscheidung zum damaligen Zeitpunkt absolute Berechtigung gehabt. Ohne da jetzt nochmal alles durchzukauen, es ist schön das er bei 60 Erfolge feiert, allerdings sind wir der 1. FC Nürnberg und der 1. FC Nürnberg hat, egal gegen wen, den Auftrag, dieses Spiel zu gewinnen. Da kann Hans Meyer himself nochmal Trainer beim Gegner sein, es interessiert mich nicht die Bohne ob und wie weshalb, nein, wir sind wir und die sind die. Aber bitte, wünsch dir einen wunderbaren Sieg der 60er von und mit samt Köllner, vielleicht beruhigt es dein Ego das ich fühle mich hier angesprochen, "Hater", eins auf die Fresse kriegen.

    Scheinbar scheint mein Selbstbild des Erfolgs völlig falsch zu sein, wenn wir Fans in den eigenen Reihen haben, die sich von nem Ex-Trainer Punkte gegen uns wünschen. Und da soll ich selber ruhig bleiben?!

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König - Top-5-Foren-User

  • Wir sollten den Rest des Geldes, welches Palikuca noch nicht verprasst hat, für Köllner ausgeben.


    Die Frustfans, denen es ganz, ganz wichtig ist, dass der Trainer bei schlechten Leistungen drauf haut, haben für ihren Frust dann wieder ein Ziel.


    Ist einfach nur traurig, dass manche Fans einfach nur lernresistent sind.

  • Ja, da werden wir wohl nie ganz einig werden. Aber es geht mir auch null um die Entlassung von Köllner, sondern ums Prinzip wie hier mit ihm umgegangen wird. Viele hier drin verhalten sich, als hätte er ihnen die Freundin ausgespannt oder was weiß ich was getan. Dabei hat er nichts weiter gemacht, als nach einem überraschenden Aufstieg eine Runde zu spielen, mit der man so absolut rechen konnte und musste. Was übrigens im Mai und August 2018 auch noch jeder tat. Im Gegensatz zu diesen Usern, hat sich Köllner nie negativ über den Glubb geäußert. Aber sogar positives, wie seine Abschiedsmail an die Mitarbeiter, wurde hier komplett zerrissen.

    Und noch ein Tipp: NIEMAND wird dazu gezwungen, in diesem Thread zu lesen. Wenn euch Michael Köllner nicht interessiert, dann verschwindet doch einfach aus dem Thread und lasst uns, die sich für seine Leistungen nach wie vor interessieren, einfach in Ruhe über ihn schreiben. Dann würde hier auch nicht jedes Mal die selbe Diskussion losbrechen.

  • Was ne Diskussion. Fakt ist der Extrainer hat im Gegensatz zu uns Erfolg.


    Aufgewärmtes ist nie gut. Daher braucht er auch nicht zurück kommen.


    Wir sollten auf uns schauen und schleunigst gucken auch mal wieder Erfolg wie Köllner zu haben.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Was ne Diskussion. Fakt ist der Extrainer hat im Gegensatz zu uns Erfolg.


    Aufgewärmtes ist nie gut. Daher braucht er auch nicht zurück kommen.


    Wir sollten auf uns schauen und schleunigst gucken auch mal wieder Erfolg wie Köllner zu haben.

    Ich hab ja noch Hoffnung, dass manch einer irgendwann mal blickt, wann gewisse Situationen positiv zu bewerten sind und ob man immer in die Flinte ins Korn schmeissen muss, wenn es grad mal anders is.


    Fußballfans allgemein tendieren stets dazu das Perfekte zu erwarten. In Sachen Köllner ist es für viele aber einfach nur eine polarisierende Unsympathie, wo jedes negative Ergebnis recht ist um diese nach außen zu tragen.

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Verstehe diese Endlosdiskussionen um ihn nicht.


    Er war damals der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort, mit einer Durchschnittstruppe so mir nix dir nix aufzusteigen war Größtenteils sein Erfolg!


    Dann das Projekt Liga1 mit dieser kaum verstärkten Zweitligadurchschnittstruppe anzugehen lag doch der Fehler eindeutig bei Bornemann und das wusste Borni auch, nicht mal in der WP hatte er seinen Fehler korrigiert und ich denke das Borni auch deshalb aus schlechten Gewissen oder Freundschaft heraus zu MK, so zum Unwohl des Vereins einfach viel zu lange an Köllner fest gehalten halt......


    Es wäre damals in meinen Augen noch etwas Möglich gewesen die Klasse zu halten, wenn man die angeblichen 3 Mio klug zur WP eingesetzt hätte u Köllner spätestens nach Freiburg entlassen hätte, so war alles andere eine Farce u Zumutung für alle Beteiligten.


    Vielleicht hätte MK damals seine Drohung (das er aufhören will) wahr machen sollen, ich denke dann wäre einiges anders gelaufen.

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch:
    Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Die Endlosdiskussion wird dadurch befeuert, dass manch einer seinen Weg weiter verfolgt, während ein anderer wieder dazwischen grätschen muss und erzählen, was der doch für ein jämmerlicher Berufsanfänger war, den man nicht schnell genug los bekommen konnte.


    Ich persönlich bin gespannt, in 2 Spieltagen gibt´s den Showdown Schommers vs. Köllner :boxen:

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Man muss vor allem bedenken, welche Ziele vorgegeben wurden. Und es ging schon sehr in die Richtung: Wir wollen die Klasse halten, wissen aber, dass wir dazu ein kleines Wunder brauchen. Irgendwann ist es dahingehend umgeschlagen, dass man doch die Klasse halten muss/will, ungeachtet dessen, dass sich an den Rahmenbedingungen nichts geändert hat, aber die Zielsetzung wesentlich ambitionierter war.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Das bei den 60ern mit ihm klappen könnte habe ich mir schon bei Bekanntgabe der Verpflichtung gedacht. Die Parallelen zu uns damals sind auf jeden Fall sichtbar. Scheint ziemlich schnell die richtigen Hebel und eine gute Mischung aus den erfahrenen und jungen Spielern gefunden zu haben. Bin auf jeden Fall gespannt wie dort die Entwicklung weiter geht falls es im Umfeld mal einigermaßen ruhig bleibt.

  • In Sachen Köllner (und wohl auch Borne) sind wir uns einig. Beim Bezug auf die aktuelle Situation aber nicht. Hier gibt es auch deutliche Unterschiede.


    Da es hier aber um Köllner geht schließe ich mich Chaos an. Perfekt getroffen.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Man muss vor allem bedenken, welche Ziele vorgegeben wurden. Und es ging schon sehr in die Richtung: Wir wollen die Klasse halten, wissen aber, dass wir dazu ein kleines Wunder brauchen. Irgendwann ist es dahingehend umgeschlagen, dass man doch die Klasse halten muss/will, ungeachtet dessen, dass sich an den Rahmenbedingungen nichts geändert hat, aber die Zielsetzung wesentlich ambitionierter war.

    Genau deshalb versteh ich dieses "Hätte hier oder da spätestens entlassen werden müssen" nicht. Genau das Szenario hat er ja vorgezeichnet und gesagt, auf das hat er dann keinen Bock. Und genau deshalb ging auch Bornemann mit, weil ganz klar festgelegt war, dass er ihm nicht in den Rücken fällt. Der Abstieg war eingerechnet, nur hat man die Rechnung nicht mit dem Publikum gemacht, welches mit aller Macht meinte der Ruhmreiche wäre wieder einmal für höheres bestimmt.

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Man muss vor allem bedenken, welche Ziele vorgegeben wurden. Und es ging schon sehr in die Richtung: Wir wollen die Klasse halten, wissen aber, dass wir dazu ein kleines Wunder brauchen. Irgendwann ist es dahingehend umgeschlagen, dass man doch die Klasse halten muss/will, ungeachtet dessen, dass sich an den Rahmenbedingungen nichts geändert hat, aber die Zielsetzung wesentlich ambitionierter war.

    Im Nachhinein betrachtet:

    Bornemann und Köllner hatten einen langfristigen gemeinsamen Plan

    - Wirtschaftliche Sanierung des Clubs. Dafür nahmen sie in Kauf, nach dem überraschenden Aufstieg auch wieder abzusteigen, aber die Buli-Mehreinnahmen für die Sanierung zu nutzen.

    - Einheitliches Spielkonzept ("Philosophie") für alle Clubmanschaften, einschließlich NLZ.


    Ist durch die Entlassung der beiden, durch den neuen Sportvorstand und durch drei neue Trainer irgend etwas besser geworden?

    - Wenn ja, waren die Entlassungen richtig.

    - Wenn nein, waren die Entlassungen überflüssig und/oder falsch.

  • Das bei den 60ern mit ihm klappen könnte habe ich mir schon bei Bekanntgabe der Verpflichtung gedacht. Die Parallelen zu uns damals sind auf jeden Fall sichtbar. Scheint ziemlich schnell die richtigen Hebel und eine gute Mischung aus den erfahrenen und jungen Spielern gefunden zu haben. Bin auf jeden Fall gespannt wie dort die Entwicklung weiter geht falls es im Umfeld mal einigermaßen ruhig bleibt.

    Dort wird das gleiche Problem vorherrschen im Umfeld wie bei uns und anderen Traditionsvereinen auch. Das was man erreicht, reicht irgendwann nicht mehr. Siehe bei uns auch die Zeit unter Hecking, da hieß es dann irgendwann Rumpelfussball etc..., obwohl wir nie wieder erfolgreicher waren. 1860 ist ja auch bekannt dafür, dass sie lieber den zweiten vor dem ersten Schritt machen. Köllner gönne ich den Erfolg, auch wenn ich der Meinung bin, dass es für ihn und uns das beste gewesen wäre, wenn er nach Freiburg selbst gegangen wäre.

  • Klar kann man das nicht vergleichen. Damals war die Vorgabe:"Klassenerhalt, aber uns ist allen klar, dass es auch wieder runtergehen kann". Das versteht leider nur ein kleiner Teil des Clubanhangs.


    Was die aktuelle Situation angeht, es wurden klar die Ziele verfehlt. Ich glaube aber nicht, dass falsches arbeiten, die großen Augen überwiegt, sprich... Hier wurde viel Personal völlig falsch eingeschätzt und da geht´s mir in erster Linie um das vorhandene. Ja, auch ich lag da vollkommen falsch mit der Meinung, dass unsere in der 1.Liga durchgenudelten Kicker wenigstens in der 2.Liga ein hohes Niveau kicken würden. Bei den Neuzugängen hatte ich auch ein sehr gutes Gefühl. Deshalb würd ich mir ja selbst ins Bein schiessen, wenn ich sag:"Geht gar nicht, naus damit!"

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Das bei den 60ern mit ihm klappen könnte habe ich mir schon bei Bekanntgabe der Verpflichtung gedacht. Die Parallelen zu uns damals sind auf jeden Fall sichtbar. Scheint ziemlich schnell die richtigen Hebel und eine gute Mischung aus den erfahrenen und jungen Spielern gefunden zu haben. Bin auf jeden Fall gespannt wie dort die Entwicklung weiter geht falls es im Umfeld mal einigermaßen ruhig bleibt.

    Dort wird das gleiche Problem vorherrschen im Umfeld wie bei uns und anderen Traditionsvereinen auch. Das was man erreicht, reicht irgendwann nicht mehr. Siehe bei uns auch die Zeit unter Hecking, da hieß es dann irgendwann Rumpelfussball etc..., obwohl wir nie wieder erfolgreicher waren. 1860 ist ja auch bekannt dafür, dass sie lieber den zweiten vor dem ersten Schritt machen. Köllner gönne ich den Erfolg, auch wenn ich der Meinung bin, dass es für ihn und uns das beste gewesen wäre, wenn er nach Freiburg selbst gegangen wäre.

    Du kannst aber davon ausgehen, dass es dann hier vom gleichen Klientel heissen würde. "Der Dorftrainer hatte Schiss und sich aus der Verantwortung verpisst!"

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

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