Aua.
Ich weiß...im Zweifelsfalle ist Kontinuität auf Asche bedeutender...jedenfalls dann, wenn man den finanziellen Aspekt und das Profitum aus dem Profifussball mal herausnimmt...
Jetzt weiß ich weshalb Schalke, Hertha und der HSV so erfolgreich sind.
Zumindest im Management ist Kontinuität meines Erachtens zwingend. Beim Trainer zumindest wünschenswert. Gerade als Glubbfan sollte man eigentlich langsam begriffen haben, dass ständige Trainerwechsel meist auch nicht zu Erfolg geführt haben.
Aua.
Ich weiß...im Zweifelsfalle ist Kontinuität auf Asche bedeutender...jedenfalls dann, wenn man den finanziellen Aspekt und das Profitum aus dem Profifussball mal herausnimmt...
Ich hab keine Ahnung wie lang du schon Clubfan bist und kann deshalb auch schwer einschätzen was du bei uns als "Erfolg" bezeichnen würdest.
Ich bin jetzt seit Anfang 90, so richtig ab 93 mit dabei und in der Phase von 93 bis zu Auge hatten wir glaub ich genau einen Trainer der eine ganze Saison voll Trainieren durfte und nicht vorher gegangen wurde. das war Entenmann in der Regionalliga, Magath mal ausgenommen der is ja freiwillig gegangen.
Von Erfolg kann man in der Phase irgendwie nicht sprechen.
Erfolgreich wars bei uns meist wenn ein Trainer mal länger als ein halbes Jahr arbeiten durfte auch wenn sowohl bei Auge als auch bei Wolf irgendwann mal der Punkt kam wo sie mit der Mannschaft nimmer konnten. Der letzte erfolgreiche Trainer bei uns war übrigens Hecking und nach dir Held hätte der net mal die erste Saison bei uns überstehen dürfen weil ihn du spätestens am 32. Spieltag gekickt hättest. Geht ja schließlich drum irgendwelche Impulse zu setzten und net darum die wirkliche Arbeit und die Kaderqualität zu bewerten gell.
Seit Hecking hatten wir mit Weiler, der selber ging, und Kölner der zu spät gegangen wurde genau zwei Trainer die eine volle Saison bei uns hatten. Den Erfolg für den es um dich geht seh ich irgendwie seit acht Jahren bei uns nicht mal im Ansatz.
Könnt also sein das diese "bei der ersten schlechten Phase muss der Trainer weg" Ansatz von dir den wir eigentlich seit Heckings Ende fahren ehr net so der erfolgreiche is.
Bei überschaubarer Kaderqualität macht ein Trainerwechsel halt mal null Sinn, außer die Mannschaft fühlt wieder das Klima der Angst.
Ansonsten mach mer halt is gleiche wie letztes Jahr oder des Jahr davor. Raus mit dem Trainer und ignorieren das auch der nächste mit der selben Mannschaft arbeiten muss.
Alles anzeigenAlles anzeigenImmer die gleiche Schallplatte.
Eigentlich hättest du doch bei Keller was dazulernen müssen.
Da hast du zuerst auch frolockt, Punktegarantie usw.
Um ihn dann wieder fallen zu lassen wie ne heiße Kartoffel.
Sagen wir der Nachfolger von Klauß,wer das dann auch immer sein mag,steht am 28.Spieltag und der nach wie vor gleichen Mannschaft mit herunter gelassenen Hosen auf Platz 17.
Schreist du dann nach der nächsten armen Sau??
Oder soll's gleich Wiesinger richten??
Richtig! Keller habe ich gelernt, dass er hätte nach dem 0:6 gegen den VFB schon entlassen werden müssen, um vor dem letzten Spiel in Kiel ein Zeichen zusetzen.
Im Endeffekt geht es um Erfolg und nicht um Kontinuität, das sollte auch der letzte Romantiker im Profifußball endlich kapieren! Wenn man den Erfolg oder auch den Klassenerhalt mit Kontinuität verbinden kann, dann ist es schön für die Romantiker unter uns. Andernfalls müssen eben neue Wege zum Erfolg ausprobiert werden...
Du hast es nicht begriffen und wirst es nie begreifen:
Langfristiger Erfolg bedingt Kontinuität. nicht mehr und nicht weniger. 25 Trainer in zwanzig Jahren sind halt einfach deutlich zu viel.
Vielleicht schaust du dir einfach mal diese Statistik an.
Das ist ein Zeitraum von zwanzig Jahren und er listet die Zahl der Trainer der aktuell in der Liga vertretenen Vereine auf.
Und dann denkst du mal drüber nach wie viele von den aufgeführten Mannschaften wie oft abgestiegen sind und welche erfolgreich waren.
1. Bundesliga - Trainerverschleiß | Transfermarkt
Das gibt es auch für die zweite Liga. Auch hier kannst du überlegen wer für seine Verhältnisse relativ erfolgreich war. Gemessen an den eigenen Ansprüchen natürlich.
2. Bundesliga - Trainerverschleiß | Transfermarkt
Eigentlich hat es nur eine einzige Mannschaft geschafft mit vielen Trainerwechseln "Erfolg" zu haben. In dem Fall definiere ich den Erfolg als Ligaverbleib. Das war der HSV. Aber die haben seit dem Abstieg auch schon den 6. Trainer und das Ganze war nur möglich weil sie einen Gönner hatten der wirklich jeden Blödsinn mitgemacht hat.
Eigentlich sind es ja wirklich nur zwei oder drei User die nach jedem 5. Spiel schreien: Den Trainer raus. Gottseidank hat diee Mehrheit der User erkannt, das wir nicht vier oder fünf Trainer auf einmal zahlen können. Kontinuität war bei unserem Verein schon imme ein Fremdwort. Ich bin seit 1964 dabei und habe dies eigentlich noch nie erlebt, bis auf die Aera unter Hecking. Damals sahen wir zwar jetzt nicht die Bombeb Spiele. Aber man wusste suích immer rechtzeitig vom Tabellenende ab zusetzen. Ich glaube, dass wir dies auch mit diesem Trainer schaffen und vielleicht mal eine gute Mannschaft aufbauen können. Es wird schwer. Denn auch wenn wir neue Spieler holen und einen Neuanfang beginnen, musst du dafür ein glückliches Händchen haben, dass du die richtigen verpflichten kannst.Das würde ich mir wünschen.
Ich hab grad nochmal nachgeschaut...
Wir waren tatsächlich von der Saison 85/86 bis zur Saison 93/94 unglaubliche NEUN Jahre am Stück in der Bundesliga. Davon die ersten drei Jahre unter Heinz Höher, der zwei Jahre zuvor mit dem Club abgestiegen und nach der berühmten Oktoberrevolution wieder aufgestiegen ist.
Veteran Das war auch wirklich eine gute Zeit. Auch wenn du manchmal schon am zittern warst.
Weiß ich noch nur zu gut.... 
Ihr ärbert Euch m.E. umsonst ab.
Ansatzpunkte für Schuldzuweisungen gibt es genug; Vorstände, Trainer, Spieler, Stadion, Bierpreise, Stadt Nürnberg ff., aber auch das Umfeld; sprich jeder einzelne von uns, der der Scheiße zuschaut und diese vor der Weltseuche mit seiner Eintrittskarte abgenickt hat.
Man kann endlos über für/wider Hecking bzw. Grethlein als Vorsitzender des Sauhaufens diskutieren.
Unser Verein wird mit einem beredsamen Typ "Plauderopi" mit gew. Außendarstellungsdrang, vllt. auch rührseligen Typ "Hausmeister", nie im Profifußball ankommen. Auch nicht mit einem Hecking, der als ausgenudelter Profitrainer meint, elegant sich beruflich am Valznerweiher neu orientieren zu wollen, weil der tel. Kontakt immer bestand. Auch nicht mit einem Köllner, der sich jahrzehntelang von der Öffentlichkeit vernachlässigt fühlte. Weiter nicht mit Personalpalaver ala Bornemann/Köllner, das unseren Verein am Nasenring durch den Arenasand zieht und immer wieder zurück auf -Null setzt.
Ohne Hirn, Phantasie, Idee, Struktur, Gerüst ff. ist es fast schon ein Wunder, daß das rot-schwarze Geschwür am Valznerweiher im Selbsterhaltungstrieb bzw. Teilzungsprozeß immer weiter vor sich in dabert; also wir und die nachfolgenden Generationen. Warum? Weil der CLUB geil ist!
Kein Gemotze ohne Skizze:
A weng biblisch; mögen sich zwei oder drei im rot-schwarzen Namen finden ...
Hätten wir eine intregrative, mgl. grelle, aber integere Führungspersönlichkeit, hätten wie ausgewiesene Fachleute im Vorstand, könnte ein roter Faden für unseren Verein an die Wand geworfen, skizziert, abgearbeitet u. umgesetzt werden. Mit Holzfiguren bzw. -köpfen geht des allerdings ned.
Klingt irgendwie nach Sintflut, babylonische Knechtschaft, Menetekel und Apokalypse in einem. 
Am besten wir melden den Verein gleich ab und suchen uns einen Neuen.
Eigentlich sind es ja wirklich nur zwei oder drei User die nach jedem 5. Spiel schreien: Den Trainer raus. Gottseidank hat diee Mehrheit der User erkannt, das wir nicht vier oder fünf Trainer auf einmal zahlen können. Kontinuität war bei unserem Verein schon imme ein Fremdwort. Ich bin seit 1964 dabei und habe dies eigentlich noch nie erlebt, bis auf die Aera unter Hecking. Damals sahen wir zwar jetzt nicht die Bombeb Spiele. Aber man wusste suích immer rechtzeitig vom Tabellenende ab zusetzen. Ich glaube, dass wir dies auch mit diesem Trainer schaffen und vielleicht mal eine gute Mannschaft aufbauen können. Es wird schwer. Denn auch wenn wir neue Spieler holen und einen Neuanfang beginnen, musst du dafür ein glückliches Händchen haben, dass du die richtigen verpflichten kannst.Das würde ich mir wünschen.
befürchte leider (bin auch nicht für trainerwechsel!), dass das schon a paar mehr sind.
ich denke auch, dass man eine niederlage gegen DA einpreisen muss. damit wird die antistimmung noch einmal vehemnter und zahlreicher werden.
Klingt irgendwie nach Sintflut, babylonische Knechtschaft, Menetekel und Apokalypse in einem.
wir brauchen einen starken könig, haben die israeliten auch gesagt. gereicht hats für david und salomo. trotzdem sind sie weiter gottes auerwähltes volk respektive augewählter club.
ich hoffe, dass als zeichen dafür der regenbogen heuer wieder, wie letztes jahr auch, überm glubb stehen wird. und dass es ihn heuer ned bis zur 96. min brauchen wird.
glaube, hoffnung ,liebe + liebe, glaube, leidenschaft.
" ... Menetekel ... "
Gezählt, gewogen, gar an die Wand geworfen, wurde nie das rot-schwarze Herz !
" wir brauchen einen starken könig, ... "
Jenen der über dem Schädelacker steht, der den Hohlwangigen, vom Schnitter gezeichneten als letzte Hoffnung entgegenhaucht:
Es ist genug.
Klingt irgendwie nach Sintflut, babylonische Knechtschaft, Menetekel und Apokalypse in einem.
wir brauchen einen starken könig, haben die israeliten auch gesagt. gereicht hats für david und salomo. trotzdem sind sie weiter gottes auerwähltes volk respektive augewählter club.
ich hoffe, dass als zeichen dafür der regenbogen heuer wieder, wie letztes jahr auch, überm glubb stehen wird. und dass es ihn heuer ned bis zur 96. min brauchen wird.
glaube, hoffnung ,liebe + liebe, glaube, leidenschaft.
Irgendwie kriegen wir immer nur einen Herodes. Ob der Statthalter von RB nun weiterhilft?
weiß zwar jetzt nicht so recht, sind ja im heckingfred.
aber das narrativ vom guten und gerechten leidenden ist nicht neu.
Alles anzeigenIch weiß...im Zweifelsfalle ist Kontinuität auf Asche bedeutender...jedenfalls dann, wenn man den finanziellen Aspekt und das Profitum aus dem Profifussball mal herausnimmt...
Ich hab keine Ahnung wie lang du schon Clubfan bist und kann deshalb auch schwer einschätzen was du bei uns als "Erfolg" bezeichnen würdest.
Ich bin jetzt seit Anfang 90, so richtig ab 93 mit dabei und in der Phase von 93 bis zu Auge hatten wir glaub ich genau einen Trainer der eine ganze Saison voll Trainieren durfte und nicht vorher gegangen wurde. das war Entenmann in der Regionalliga, Magath mal ausgenommen der is ja freiwillig gegangen.
Von Erfolg kann man in der Phase irgendwie nicht sprechen.
Erfolgreich wars bei uns meist wenn ein Trainer mal länger als ein halbes Jahr arbeiten durfte auch wenn sowohl bei Auge als auch bei Wolf irgendwann mal der Punkt kam wo sie mit der Mannschaft nimmer konnten. Der letzte erfolgreiche Trainer bei uns war übrigens Hecking und nach dir Held hätte der net mal die erste Saison bei uns überstehen dürfen weil ihn du spätestens am 32. Spieltag gekickt hättest. Geht ja schließlich drum irgendwelche Impulse zu setzten und net darum die wirkliche Arbeit und die Kaderqualität zu bewerten gell.
Seit Hecking hatten wir mit Weiler, der selber ging, und Kölner der zu spät gegangen wurde genau zwei Trainer die eine volle Saison bei uns hatten. Den Erfolg für den es um dich geht seh ich irgendwie seit acht Jahren bei uns nicht mal im Ansatz.
Könnt also sein das diese "bei der ersten schlechten Phase muss der Trainer weg" Ansatz von dir den wir eigentlich seit Heckings Ende fahren ehr net so der erfolgreiche is.
Bei überschaubarer Kaderqualität macht ein Trainerwechsel halt mal null Sinn, außer die Mannschaft fühlt wieder das Klima der Angst.
Ansonsten mach mer halt is gleiche wie letztes Jahr oder des Jahr davor. Raus mit dem Trainer und ignorieren das auch der nächste mit der selben Mannschaft arbeiten muss.
Nur ganz kurz: Meine erste volle Saison war die 81/82, die mit dem verlorenen Pokalendspiel endete.
Ich weiß nach all der Zeit auch, dass zu langes Festhalten nichts bringt bzw. wenn man so lange festhält, bis der Karren komplett ind en Dreck gefahren ist.
Alles anzeigenRichtig! Keller habe ich gelernt, dass er hätte nach dem 0:6 gegen den VFB schon entlassen werden müssen, um vor dem letzten Spiel in Kiel ein Zeichen zusetzen.
Im Endeffekt geht es um Erfolg und nicht um Kontinuität, das sollte auch der letzte Romantiker im Profifußball endlich kapieren! Wenn man den Erfolg oder auch den Klassenerhalt mit Kontinuität verbinden kann, dann ist es schön für die Romantiker unter uns. Andernfalls müssen eben neue Wege zum Erfolg ausprobiert werden...
Du hast es nicht begriffen und wirst es nie begreifen:
Langfristiger Erfolg bedingt Kontinuität. nicht mehr und nicht weniger. 25 Trainer in zwanzig Jahren sind halt einfach deutlich zu viel.
Vielleicht schaust du dir einfach mal diese Statistik an.
Das ist ein Zeitraum von zwanzig Jahren und er listet die Zahl der Trainer der aktuell in der Liga vertretenen Vereine auf.
Und dann denkst du mal drüber nach wie viele von den aufgeführten Mannschaften wie oft abgestiegen sind und welche erfolgreich waren.
1. Bundesliga - Trainerverschleiß | Transfermarkt
Das gibt es auch für die zweite Liga. Auch hier kannst du überlegen wer für seine Verhältnisse relativ erfolgreich war. Gemessen an den eigenen Ansprüchen natürlich.
2. Bundesliga - Trainerverschleiß | Transfermarkt
Eigentlich hat es nur eine einzige Mannschaft geschafft mit vielen Trainerwechseln "Erfolg" zu haben. In dem Fall definiere ich den Erfolg als Ligaverbleib. Das war der HSV. Aber die haben seit dem Abstieg auch schon den 6. Trainer und das Ganze war nur möglich weil sie einen Gönner hatten der wirklich jeden Blödsinn mitgemacht hat.
Natürlich hast Du recht und es ist deutlich zuviel!
aber was hättest Du denn gemacht, allein letzte Saison? Hättest das Ding mit Canadi durchgezogen? Oder mit Keller gar in der Relegation?
Dann würden wir jetzt gegen Großaspack und Kaiserslautern spielen. Die Fehler wurden häufig oben rum gemacht. Mit dem falschen Sportvorstand ,der die falschen Spieler und Trainer holt...
Am besten wir melden den Verein gleich ab und suchen uns einen Neuen.
Ich wandere dann ab, zu den Bayern und/oder den Greuthern. 
Alles anzeigenAlles anzeigenDu hast es nicht begriffen und wirst es nie begreifen:
Langfristiger Erfolg bedingt Kontinuität. nicht mehr und nicht weniger. 25 Trainer in zwanzig Jahren sind halt einfach deutlich zu viel.
Vielleicht schaust du dir einfach mal diese Statistik an.
Das ist ein Zeitraum von zwanzig Jahren und er listet die Zahl der Trainer der aktuell in der Liga vertretenen Vereine auf.
Und dann denkst du mal drüber nach wie viele von den aufgeführten Mannschaften wie oft abgestiegen sind und welche erfolgreich waren.
1. Bundesliga - Trainerverschleiß | Transfermarkt
Das gibt es auch für die zweite Liga. Auch hier kannst du überlegen wer für seine Verhältnisse relativ erfolgreich war. Gemessen an den eigenen Ansprüchen natürlich.
2. Bundesliga - Trainerverschleiß | Transfermarkt
Eigentlich hat es nur eine einzige Mannschaft geschafft mit vielen Trainerwechseln "Erfolg" zu haben. In dem Fall definiere ich den Erfolg als Ligaverbleib. Das war der HSV. Aber die haben seit dem Abstieg auch schon den 6. Trainer und das Ganze war nur möglich weil sie einen Gönner hatten der wirklich jeden Blödsinn mitgemacht hat.
Natürlich hast Du recht und es ist deutlich zuviel!
aber was hättest Du denn gemacht, allein letzte Saison? Hättest das Ding mit Canadi durchgezogen? Oder mit Keller gar in der Relegation?
Dann würden wir jetzt gegen Großaspack und Kaiserslautern spielen. Die Fehler wurden häufig oben rum gemacht. Mit dem falschen Sportvorstand ,der die falschen Spieler und Trainer holt...
Da hat man ja ne Kurskorrektur eingeleitet. Man kann natürlich bei jedem kleinen Gegenwind gleich ne Kehrtwende hinlegen. Man darf sich dann halt nicht wundern wenn man planlos umherirrt.
Ich kann mich nur wiederholen. Im Endeffekt muss es der Sportvorstand wissen. Erreicht der Trainer die Mannschaft noch/hat er Probleme mit der Mannschaft oder schöpft die Mannschaft ihr Potential nicht aus? Dann bin ich der letzte der gegen eine Entlassung ist. Ich glaube bei Canadi waren welche dieser Punkte gegeben. Keller zu entlassen ist mit der aktuellen Situation nicht im Ansatz zu vergleichen. Das war der letzte Rettungsanker und wenn man ehrlich ist, trotz des Rauswurfs sind wir mit mehr Glück als Verstand in der Liga geblieben.
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