Borussia Mönchengladbach

  • ....und man findet ja auch immer eine neue Arbeit, habe letztes Jahr dreimal gekündigt wegen Magen-Darm, zweimmal wegen Rücken und einmal wegen so nem fiesen Furunkel ..... alles easy

    Kam das Furunkel ggf. durch die häufige Magen-Darm Geschichte?

  • Tja, siehst Du, genau darum ging es ja. Ein Max Eberl kann das machen und Max Mustermann eben nicht. Doch das möchtest Du nicht verstehen.


    Und wenn Dich meine angeblich konstruierten Weltuntergangsszenarien nerven, dann setz mich doch einfach auf Ignore und verschone mich mitnDiskussionen, die am Kern der Sache vorbeigehen.

  • gute Idee...

    Hab selten jemanden getroffen der die Welt so negativ sieht wie du.

    Eigentlich schon richtig destruktiv. Weiterhin Alles Gute in deiner Blase...

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • gute Idee...

    Hab selten jemanden getroffen der die Welt so negativ sieht wie du.

    Eigentlich schon richtig destruktiv. Weiterhin Alles Gute in deiner Blase...

    Etz fällt Dir ausser Verallgemeinerung nix mehr dazu ein. Glückwunsch. Dir auch von Herzen alles Gute und bleib gesund.

  • Naja, ich denke der Punkt den karbffm meint ist doch der, das jemand mit viel Geld das einfach so von heute auf morgen entscheiden kann nicht mehr zu arbeiten und sich voll und ganz auf die Genesung konzentrieren kann.


    Otto Normalbürger*in hat 2 Optionen:


    Von heut auf morgen mit der Arbeit aufhören (= kündigen) mit allen Konsequenzen die das bedeutet


    Oder


    Sich durch die Mühlen der Gesundheits- und Ämterbürokratie kämpfen um sich seinen Status überhaupt erstmal mal anerkennen zu lassen um eben nicht kündigen zu „müssen“.

    Bis das erreicht ist muss aber das bisherige Hamsterrad aber weiter bedient werden.


    Leidet man an mentalen Krankheiten ist das immer Mist, egal ob mit oder ohne Geld.

    Hat man viel Geld hat man zumindest eine Sorge (Existenz) weniger.

  • Genau das. Und Max Mustermann darf nach der Genesung in seiner Tretmühle weitermachen, während der Promi ganz locker ein neues Betätigungsfeld findet. Schön, dass endlich einer verstanden hat, worauf ich hinaus will.

  • Puh, hier alles zu lesen und versuchen nen Kontext zu finden ist echt hart. Mal zur rechtlichen Sachlage bzgl. eines "Burn Outs". Um's mal genau zu nehmen gibt es einen Burn Out nicht wirklich. Die richtige Bezeichnung hierfür ist nach wie vor eine Depression. In unserer Leistungsgesellschaft klingts einfach besser sich überarbeitet zu haben als ne Depression zu haben. Aber das nur nebenbei.

    Rechtlich gesehen ist niemand verpflichtet seine Arbeit zu kündigen weil er ein mentales Problem hat. Man geht zum Arzt (Hausarzt, Facharzt) und erläutert seine Situation. In diesem Zusammenhang wird man für den Regelfall länger krank geschrieben. Sofern man länger als sechs Wochen ausfällt tritt der Fall des Krankengeldes ein der von der Krankenkasse abgedeckt wird. DIe Krankenkasse ist mit dieser Übernahme dann auch im Blick was das eigentliche Leiden beinhaltet und bietet verschiedene Möglichkeiten an. Da man innerhalb von sechs Wochen wahrscheinlich keinen Termin bei einem Therapeuten bekommt besteht eigentlich nur die Möglichkeit in eine sogenannte Ambulanz für Psychiatrie zu gehen um sich dort schnellstmöglich Hilfe zu besorgen. Sowas bieten in der Regel Unikliniken oder Bezirkskrankenhäuser an. Hier wird dann auch sehr schnell entschieden wie man einer Person helfen kann. Ob dies nun stationär, medikamentös oder therapeutisch ist... egal. Es wird ein adäquater Weg gefunden. Und ab hier beginnt dann die eigentlich Reise. Wo die dann hingeht steht für jeden in den Sternen. Zum Thema ob man mit Kohle oder ohne Kohle einen Vorteil hat bezweifle ich sehr stark. Max Eberl hat zwar in seinem Schlussinterview gesagt, dass er raus muss... die Welt sehen muss... Ich glaube er spricht hier nur Sinnbildlich für den Ausbruch aus sich selbst. Er ist mit sich selbst am Ende und sucht verzweifelt einen Strohhalm den er den Pressegeiern vorwerfen kann damit keiner dieser Pfosten auf die Idee kommt ihn mit nem neuen Job oder so in Verbindung zu bringen. Die Realität wird sein, dass der gute Max wie ein häufchen Elend zu Hause kauert und erstmal mit der Realität klar kommen muss, dass sein Job ihn kaputt gemacht hat. Da hilft ihm auch Kohle, Wohlstand oder eine schöne Frau nix. Er ist in erster Linie mit sich selbst beschäftigt und ich glaube nicht, dass ihn irgendetwas interessiert, was er sich nun mit Geld kaufen kann.

    Vielleicht macht meine kurze Zusammenfassung das für den ein oder anderen etwas ersichtlicher.

  • Alles richtig, hat allerdings immer noch nichts mit karbffms völlig korrektem Einwurf zu tun, keine Ahnung warum das nicht verstanden wird. Egal, wird man nur verstehen wenn man selbst in der Situation sein sollte, was ich hoffe niemand erleben muss. Gibt wenig beschisseneres.

  • Alles richtig, hat allerdings immer noch nichts mit karbffms völlig korrektem Einwurf zu tun, keine Ahnung warum das nicht verstanden wird. Egal, wird man nur verstehen wenn man selbst in der Situation sein sollte, was ich hoffe niemand erleben muss. Gibt wenig beschisseneres.

    Was heißt nicht verstanden, dass es in Krankheit wie Gesundheit nun mal grundsätzlich einfacher ist,

    wenn man sich keine finanziellen Sorgen machen muss, ist doch klar und wurde auch hier nicht ernsthaft besritten .....


    Während der, der sie hat, ein Sabbatjahr in der Karibik verbring

    ... sondern darum ging es, dass er bei den "Reichen" einen "Burnout" mit einem längerne Urlaub gleichsetzt und gleichzeitig die "Armen" in so einem Fall gleich unter die Brücke schickt ....

    erstmal bei Jobausstieg kein ALG und darf sich mit Hartz IV durchkämpfen,

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Zumindest wenn ich seine Beiträge sehe, war das überspitzt formuliert um die nahezu nicht vorhandenen Konsequenzen seines freiwilligen Aufhörens zu zeigen. Ottonormal kann das eben nicht machen. Das hat nichts mit herunterspielen der Krankheit zu tun, es hat eigentlich sogar gar nichts mit der Krankheit zu tun.

  • Alles richtig, hat allerdings immer noch nichts mit karbffms völlig korrektem Einwurf zu tun, keine Ahnung warum das nicht verstanden wird. Egal, wird man nur verstehen wenn man selbst in der Situation sein sollte, was ich hoffe niemand erleben muss. Gibt wenig beschisseneres.

    Falls du auf das mit der Tretmühle hinaus willst ist das auch nicht ganz richtig. Sofern du dein Problem richtig angehst und auch einen Schritt aus diesem suchst gehst du nicht wieder zurück in alte Muster. Die persönliche Veränderung ist der Ausweg aus diesem Sumpf.

  • Puh, hier alles zu lesen und versuchen nen Kontext zu finden ist echt hart. Mal zur rechtlichen Sachlage bzgl. eines "Burn Outs". Um's mal genau zu nehmen gibt es einen Burn Out nicht wirklich. Die richtige Bezeichnung hierfür ist nach wie vor eine Depression. In unserer Leistungsgesellschaft klingts einfach besser sich überarbeitet zu haben als ne Depression zu haben. Aber das nur nebenbei.

    Rechtlich gesehen ist niemand verpflichtet seine Arbeit zu kündigen weil er ein mentales Problem hat. Man geht zum Arzt (Hausarzt, Facharzt) und erläutert seine Situation. In diesem Zusammenhang wird man für den Regelfall länger krank geschrieben. Sofern man länger als sechs Wochen ausfällt tritt der Fall des Krankengeldes ein der von der Krankenkasse abgedeckt wird. DIe Krankenkasse ist mit dieser Übernahme dann auch im Blick was das eigentliche Leiden beinhaltet und bietet verschiedene Möglichkeiten an. Da man innerhalb von sechs Wochen wahrscheinlich keinen Termin bei einem Therapeuten bekommt besteht eigentlich nur die Möglichkeit in eine sogenannte Ambulanz für Psychiatrie zu gehen um sich dort schnellstmöglich Hilfe zu besorgen. Sowas bieten in der Regel Unikliniken oder Bezirkskrankenhäuser an. Hier wird dann auch sehr schnell entschieden wie man einer Person helfen kann. Ob dies nun stationär, medikamentös oder therapeutisch ist... egal. Es wird ein adäquater Weg gefunden. Und ab hier beginnt dann die eigentlich Reise. Wo die dann hingeht steht für jeden in den Sternen. Zum Thema ob man mit Kohle oder ohne Kohle einen Vorteil hat bezweifle ich sehr stark. Max Eberl hat zwar in seinem Schlussinterview gesagt, dass er raus muss... die Welt sehen muss... Ich glaube er spricht hier nur Sinnbildlich für den Ausbruch aus sich selbst. Er ist mit sich selbst am Ende und sucht verzweifelt einen Strohhalm den er den Pressegeiern vorwerfen kann damit keiner dieser Pfosten auf die Idee kommt ihn mit nem neuen Job oder so in Verbindung zu bringen. Die Realität wird sein, dass der gute Max wie ein häufchen Elend zu Hause kauert und erstmal mit der Realität klar kommen muss, dass sein Job ihn kaputt gemacht hat. Da hilft ihm auch Kohle, Wohlstand oder eine schöne Frau nix. Er ist in erster Linie mit sich selbst beschäftigt und ich glaube nicht, dass ihn irgendetwas interessiert, was er sich nun mit Geld kaufen kann.

    Vielleicht macht meine kurze Zusammenfassung das für den ein oder anderen etwas ersichtlicher.

    Sehr gut geschrieben finde ich.

    Spielt es aber bei der Behandlung nicht auch eine Rolle, ob man privat oder gesetzlich versichert? Oder gibt es bei psychischen Erkrankungen diese 2 Klassengesellschaft nicht?

    Mission completed: Martin Bader und AR einigen sich einvernehmlich auf Trennung 30.07.2015

    Zitat Onkel Fritz: Wer was auf sich hält spielt 2.Liga!


    Slava Ukraini :flag_Ukraine:

  • Puh, hier alles zu lesen und versuchen nen Kontext zu finden ist echt hart. Mal zur rechtlichen Sachlage bzgl. eines "Burn Outs". Um's mal genau zu nehmen gibt es einen Burn Out nicht wirklich. Die richtige Bezeichnung hierfür ist nach wie vor eine Depression. In unserer Leistungsgesellschaft klingts einfach besser sich überarbeitet zu haben als ne Depression zu haben. Aber das nur nebenbei.

    Rechtlich gesehen ist niemand verpflichtet seine Arbeit zu kündigen weil er ein mentales Problem hat. Man geht zum Arzt (Hausarzt, Facharzt) und erläutert seine Situation. In diesem Zusammenhang wird man für den Regelfall länger krank geschrieben. Sofern man länger als sechs Wochen ausfällt tritt der Fall des Krankengeldes ein der von der Krankenkasse abgedeckt wird. DIe Krankenkasse ist mit dieser Übernahme dann auch im Blick was das eigentliche Leiden beinhaltet und bietet verschiedene Möglichkeiten an. Da man innerhalb von sechs Wochen wahrscheinlich keinen Termin bei einem Therapeuten bekommt besteht eigentlich nur die Möglichkeit in eine sogenannte Ambulanz für Psychiatrie zu gehen um sich dort schnellstmöglich Hilfe zu besorgen. Sowas bieten in der Regel Unikliniken oder Bezirkskrankenhäuser an. Hier wird dann auch sehr schnell entschieden wie man einer Person helfen kann. Ob dies nun stationär, medikamentös oder therapeutisch ist... egal. Es wird ein adäquater Weg gefunden. Und ab hier beginnt dann die eigentlich Reise. Wo die dann hingeht steht für jeden in den Sternen. Zum Thema ob man mit Kohle oder ohne Kohle einen Vorteil hat bezweifle ich sehr stark. Max Eberl hat zwar in seinem Schlussinterview gesagt, dass er raus muss... die Welt sehen muss... Ich glaube er spricht hier nur Sinnbildlich für den Ausbruch aus sich selbst. Er ist mit sich selbst am Ende und sucht verzweifelt einen Strohhalm den er den Pressegeiern vorwerfen kann damit keiner dieser Pfosten auf die Idee kommt ihn mit nem neuen Job oder so in Verbindung zu bringen. Die Realität wird sein, dass der gute Max wie ein häufchen Elend zu Hause kauert und erstmal mit der Realität klar kommen muss, dass sein Job ihn kaputt gemacht hat. Da hilft ihm auch Kohle, Wohlstand oder eine schöne Frau nix. Er ist in erster Linie mit sich selbst beschäftigt und ich glaube nicht, dass ihn irgendetwas interessiert, was er sich nun mit Geld kaufen kann.

    Vielleicht macht meine kurze Zusammenfassung das für den ein oder anderen etwas ersichtlicher.

    Sehr gut geschrieben finde ich.

    Spielt es aber bei der Behandlung nicht auch eine Rolle, ob man privat oder gesetzlich versichert? Oder gibt es bei psychischen Erkrankungen diese 2 Klassengesellschaft nicht?

    Er kann auch in eine Privatklinik gehen und selbst zahlen, wenn er das überhaupt muss. Geht uns ja auch letztlich nichts an, was für Probleme er genau hat.

    'Ce la wie. Das wars'

  • Puh, hier alles zu lesen und versuchen nen Kontext zu finden ist echt hart. Mal zur rechtlichen Sachlage bzgl. eines "Burn Outs". Um's mal genau zu nehmen gibt es einen Burn Out nicht wirklich. Die richtige Bezeichnung hierfür ist nach wie vor eine Depression. In unserer Leistungsgesellschaft klingts einfach besser sich überarbeitet zu haben als ne Depression zu haben. Aber das nur nebenbei.

    Rechtlich gesehen ist niemand verpflichtet seine Arbeit zu kündigen weil er ein mentales Problem hat. Man geht zum Arzt (Hausarzt, Facharzt) und erläutert seine Situation. In diesem Zusammenhang wird man für den Regelfall länger krank geschrieben. Sofern man länger als sechs Wochen ausfällt tritt der Fall des Krankengeldes ein der von der Krankenkasse abgedeckt wird. DIe Krankenkasse ist mit dieser Übernahme dann auch im Blick was das eigentliche Leiden beinhaltet und bietet verschiedene Möglichkeiten an. Da man innerhalb von sechs Wochen wahrscheinlich keinen Termin bei einem Therapeuten bekommt besteht eigentlich nur die Möglichkeit in eine sogenannte Ambulanz für Psychiatrie zu gehen um sich dort schnellstmöglich Hilfe zu besorgen. Sowas bieten in der Regel Unikliniken oder Bezirkskrankenhäuser an. Hier wird dann auch sehr schnell entschieden wie man einer Person helfen kann. Ob dies nun stationär, medikamentös oder therapeutisch ist... egal. Es wird ein adäquater Weg gefunden. Und ab hier beginnt dann die eigentlich Reise. Wo die dann hingeht steht für jeden in den Sternen. Zum Thema ob man mit Kohle oder ohne Kohle einen Vorteil hat bezweifle ich sehr stark. Max Eberl hat zwar in seinem Schlussinterview gesagt, dass er raus muss... die Welt sehen muss... Ich glaube er spricht hier nur Sinnbildlich für den Ausbruch aus sich selbst. Er ist mit sich selbst am Ende und sucht verzweifelt einen Strohhalm den er den Pressegeiern vorwerfen kann damit keiner dieser Pfosten auf die Idee kommt ihn mit nem neuen Job oder so in Verbindung zu bringen. Die Realität wird sein, dass der gute Max wie ein häufchen Elend zu Hause kauert und erstmal mit der Realität klar kommen muss, dass sein Job ihn kaputt gemacht hat. Da hilft ihm auch Kohle, Wohlstand oder eine schöne Frau nix. Er ist in erster Linie mit sich selbst beschäftigt und ich glaube nicht, dass ihn irgendetwas interessiert, was er sich nun mit Geld kaufen kann.

    Vielleicht macht meine kurze Zusammenfassung das für den ein oder anderen etwas ersichtlicher.

    Sehr gut geschrieben finde ich.

    Spielt es aber bei der Behandlung nicht auch eine Rolle, ob man privat oder gesetzlich versichert? Oder gibt es bei psychischen Erkrankungen diese 2 Klassengesellschaft nicht?

    Du kannst auch als gesetzlich Versicherter in eine Privatklinik gehen. Jedoch ist die Wartezeit für die Aufnahme deutlich länger als bei einem Versorgerkrankenhaus wie der Uni oder dem Bezirk. Kann man unter Umständen mit der Beantragung einer Kur vergleichen.

  • Nein, ich wollte da ja nur auf Karbbfn's berechtigte Beiträge verweisen. Der Facharbeiter kann sich keine Private leisten, insofern macht finanzielle Unabhängigkeit die Genesung auch hinsichtlich diesen Aspektes erfolgversprechender.

    Mission completed: Martin Bader und AR einigen sich einvernehmlich auf Trennung 30.07.2015

    Zitat Onkel Fritz: Wer was auf sich hält spielt 2.Liga!


    Slava Ukraini :flag_Ukraine:

  • Führungsspieler wussten offenbar vorab von Eberl-Aus Bescheid
    Neue Details um den Rücktritt von Max Eberl als Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach. Wie die Sport Bild berichtet, wollte der 48-Jährige schon zum Jahreswechsel zurücktreten.

    ...

    Borussia Mönchengladbach: Führungsspieler wussten offenbar vorab von Eberl-Aus Bescheid
    Neue Details um den Rücktritt von Max Eberl als Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach. Wie die Sport Bild berichtet, wollte der 48-Jährige schon zum…
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