Rund ums Glubbstadion

  • Der Club scheitert momentan daran, dass er noch nicht mal formuliert, was er eigentlich will und die Stadt ist aufgeschlossen. Da sind deine Äußerungen halt einfach weltfremd, da kann man dir nur bedingt helfen.

    Der verein hat schon vor 5 Jahren gesagt, dass man statt Mieter Pächter werden will und das Stadion umbauen will (u.a. Laufbahn raus).

    Man bräuchte halt so eine Hamburger Lösung, die Bruchbude für einen Euro, wobei selbst das noch zu teuer wäre. Normalerweise müsste man was bekommen, wenn man den Schrotthaufen übernimmt!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Ich kenne den Bürgermeister von Wendelstein sehr gut, soll ich da mal anrufen? Ist übrigens eine finanziell sehr gesunde Gemeinde!

    Gerne.

    Auf der Wiesenfläche beim Schnitzelparadies wäre doch sicher noch Platz für ein Stadion, dann wäre die Frage nach der Stadionkneipe auch schon beantwortet.

    ...zu Fürth oder zu Bayern gehen, hätt mein Stolz niemals gewagt!

  • Ich kenne den Bürgermeister von Wendelstein sehr gut, soll ich da mal anrufen? Ist übrigens eine finanziell sehr gesunde Gemeinde!

    Gerne.

    Auf der Wiesenfläche beim Schnitzelparadies wäre doch sicher noch Platz für ein Stadion, dann wäre die Frage nach der Stadionkneipe auch schon beantwortet.

    Schade das beim alten Hörnlein, gegenüber Kaufland, ein Wohngebiet entsteht, da hätte es gut gepasst!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Normalerweise müsste man was bekommen, wenn man den Schrotthaufen übernimmt!


    Du weißt, dass wir sind völlig am Arsch sind, wenn dieser Satz zum Stadion auch perfekt in den Mannschaftsthread passt.

  • Der Club scheitert momentan daran, dass er noch nicht mal formuliert, was er eigentlich will und die Stadt ist aufgeschlossen. Da sind deine Äußerungen halt einfach weltfremd, da kann man dir nur bedingt helfen.

    Der verein hat schon vor 5 Jahren gesagt, dass man statt Mieter Pächter werden will und das Stadion umbauen will (u.a. Laufbahn raus).

    Und? Ist das jemals konkretisiert worden?

    Nein.

  • Hier will ich dann doch einmal mit den Bauern vergleichen. Die haben für ihren schlappen Tempel von der Stadt München und dem Freistaat mal eben schnell eine Infrastruktur für 300 Millionen an eine bestehende Autobahn hingestellt bekommen. 300 Millionen werden für den Club sicher nicht nötig sein. Aber wenn man schlappe 60 - 90 Millionen als Stadion rechnet, mit etwa 25000 bis 30000 Zuschauern plant doch auch ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag. Und das für einen Verein der eventuell sehr schnell sehr bald Geschichte ist?

  • Der verein hat schon vor 5 Jahren gesagt, dass man statt Mieter Pächter werden will und das Stadion umbauen will (u.a. Laufbahn raus).

    Man bräuchte halt so eine Hamburger Lösung, die Bruchbude für einen Euro, wobei selbst das noch zu teuer wäre. Normalerweise müsste man was bekommen, wenn man den Schrotthaufen übernimmt!

    Zunächst stimme ich dir vollkommen zu. Angenommen die Stadt hätte uns vor drei Jahren 5 Millionen und das Stadion gegeben. Sie legt selbst pro Jahr über eine Million (ich glaube 1,8 Millionen bei Bundesligabetrieb, habe aber die Zahlen nicht mehr im Kopf) drauf. Das Geld wäre somit weg. Der Umbau dürfte zwischen 60 und 80 Millionen kosten. Eine Tilgung bei sehr geringem Zins zu einer Belastung von etwa weiteren 2 Millionen führen.

    Dies dürfte auch die Pächtervariante vom Tisch wischen. Das etwas geschehen muss ist klar. Allerdings dürfte diese Diskussion aktuell vollkommen umsonst geführt sein. Auch wenn wir 190 000 qm Grund haben, dieser Grund ist aktuell kein Baugrund und somit nur für Spekulanten interessant. Die zahlen aber keine 1000 Euro für den qm.

    Das etwas ohne die Stadt geschieht ist nicht anzunehmen. Die Frage der Finanzen der Stadt und der Finanzen des Clubs wird das Kernproblem.

    Alles im Umland wird wahrscheinlich abwinken da man als Kommune ja in die Infrastruktur investieren muss.

  • Bin da beim Putzi. Wir haben de facto kein Druckmittel, weil wir keinen Cent auf der hohen Kante haben (und auch in den nächsten Jahren nicht haben werden).

    Das weiß jeder Bürgermeister im Umland, das weiß die Stadt Nürnberg. Selbst einem Kleinstadtbürgermeister ist seine Zeit zu schade, um Gespräche mit einem Unternehmen zu führen, das de facto gar nicht handlungsfähig ist. Das würde also nach hinten losgehen. Eine potentielle Lösung könnte, wenn überhaupt, nur mit der Stadt Nürnberg zusammen erarbeitet werden.

    Gibt viele Möglichkeiten der Finanzierung... nicht nur Eigenkapital... Und sorry, die Stadt interessiert sich null für den Verein und dessen Bedürfnisse im Stadion. Muss man doch nur an die EM-Bewerbung 2024 denken... kleinere Sanierungsarbeiten, das Dach abdichten... mehr sollte ja im Prinzip nicht gemacht werden...

    Herter Vorwurf Remember, die Stadt zahlt jährlich einen siebenstelligen Betrag um den Bunker am laufen zu halten auf die Miete drauf. Die Stadt ist Pleite und der Club will und kann sich nicht beteiligen. Wenn wir die Situation der Eintracht ansehen, die zahlen für Ihren Prachttempel im Jahr mal 9 Millionen Euro Miete. Der einzige der immer gern will aber nicht akzeptieren kann dass sein Verein nicht kann ist der Clubfan. Weder von Meeske noch von den aktuellen Finanzjongleuren ist ein Plan erarbeitet worden wie man beispielsweise eine Änderung der Nutzung vom Mieter zum Pächter ereichen will.

  • Gibt viele Möglichkeiten der Finanzierung... nicht nur Eigenkapital... Und sorry, die Stadt interessiert sich null für den Verein und dessen Bedürfnisse im Stadion. Muss man doch nur an die EM-Bewerbung 2024 denken... kleinere Sanierungsarbeiten, das Dach abdichten... mehr sollte ja im Prinzip nicht gemacht werden...

    Herter Vorwurf Remember, die Stadt zahlt jährlich einen siebenstelligen Betrag um den Bunker am laufen zu halten auf die Miete drauf. Die Stadt ist Pleite und der Club will und kann sich nicht beteiligen. Wenn wir die Situation der Eintracht ansehen, die zahlen für Ihren Prachttempel im Jahr mal 9 Millionen Euro Miete. Der einzige der immer gern will aber nicht akzeptieren kann dass sein Verein nicht kann ist der Clubfan. Weder von Meeske noch von den aktuellen Finanzjongleuren ist ein Plan erarbeitet worden wie man beispielsweise eine Änderung der Nutzung vom Mieter zum Pächter ereichen will.

    Sorry, aber Meeske war meiner Meinung nach der Einzige, der in den letzten 25 Jahren hier einen Sachverstand hatte. Das hat man alleine an seiner Umschuldung gemerkt, bei der er auch genügend Steine aus dem Weg räumen musste. Ich denke mit ihm wären wir bei dem Stadionthema inzwischen viel weiter.


    Naja, was sollte zur EM 2024 denn gemacht werden?


    EM 2024 in Nürnberg: Wie baufällig ist das Stadion? - Nürnberg, Nürnberg, Stadion - nordbayern.de


    Zitat

    Keine ungelegten Eier sind hingegen die Baustellen, die dem Stadion sowieso und vollkommen unabhängig von einer Europameisterschaft bevorstehen.

    Dazu gehört etwa die Erneuerung des Daches über der Haupttribüne sowie - der Befund steht noch aus - gegebenenfalls auch der Dachflächen von Nordwest- und Südwestkurve. Außerdem müssen die Pylonen auf der Haupttribüne saniert und das Flachdach abgedichtet werden.

    Für letzteres komme eventuell sogar ein Neubau in Frage, der dann mit einer Photovoltaik-Anlage versehen werden soll, heißt es seitens der Stadt. Daneben stehen mehrere kleinere Arbeiten an, wie die Sanierung der Treppen und einiger Toilettenanlagen. Das Dachentwässerungs-System muss instand gesetzt werden, und sukzessive sollen auch die alten Kameras der Polizei-Videoanlage im Stadionumfeld gegen modernere Geräte ausgetauscht werden.

    Des Weiteren wollte man ja die Anforderungen des DFB erfüllen. In der Begründung des DFB heißt es:


    DFB erklärt: Deshalb scheiterte Nürnbergs EM-Bewerbung - Nürnberg - nordbayern.de


    Zitat


    Neben den baulich nur schwer zu verändernden Defiziten rügte der DFB das Nürnberger Stadion noch in weiteren, verhältnismäßig kleinen Punkten. Im Max-Morlock-Stadion sind die Flutlichter zu dunkel, 2000 Lux sind bei der Uefa aktuell das Minimum für ausreichende Ausleuchtung - die Masten in Nürnberg strahlen mit lediglich 1800 Lux. Zudem liegen die Umkleidekabinen unter den Vorgaben, der Bereich für die Hospitality, also die Bewirtung von Zuschauern und vor allem VIP-Gästen, lässt ebenfalls zu Wünschen übrig. Das sind aber allesamt Punkte, die wohl mit entsprechender Investition zu beheben gewesen wären.

    Also, zusammengefasst: Dach reparieren, Sanitäranlagen neu, temporärer Bau als Medienzentrum, neues Flutlicht, Umkleidekabinen aufwerten, Hospitality... Wo ist das jetzt die große Anstrengung? Außer Flutlicht und Hospitality sind das normale Renovierungen...

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • Macht so richtig Sinn in die alte Brunzhütte noch Geld rein zu stecken, ohne auch nur den geringsten Nutzen davon zu haben.

    Vergleichbar wie wennste in einen 15 Jahre alten Golf noch einen neuen Motor und ein neues Getriebe einbaust.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Gerne.

    Auf der Wiesenfläche beim Schnitzelparadies wäre doch sicher noch Platz für ein Stadion, dann wäre die Frage nach der Stadionkneipe auch schon beantwortet.

    Schade das beim alten Hörnlein, gegenüber Kaufland, ein Wohngebiet entsteht, da hätte es gut gepasst!

    Am Arsch die Räuber. Ich will nicht jedes zweite Wochenende irgendwelche Straßensperrungen im schöner Big-Black-lohe haben. Im ernst, egal wo du das baust da läuft dir alles Sturm. Siehst ja schon am Frankenschnellweg.

  • Es kann nur eine vernünftige Lösung geben und das wäre abreißen was man abreißen darf und an Ort und Stelle neu bauen. Oder man löst den komplettenVerein auf und erlöst uns endlich von unseren Qualen.

  • Schade das beim alten Hörnlein, gegenüber Kaufland, ein Wohngebiet entsteht, da hätte es gut gepasst!

    Am Arsch die Räuber. Ich will nicht jedes zweite Wochenende irgendwelche Straßensperrungen im schöner Big-Black-lohe haben. Im ernst, egal wo du das baust da läuft dir alles Sturm. Siehst ja schon am Frankenschnellweg.

    Ich will doch gar keinen Neubau, solche Bauwerke sind bei den vielen Gehirnamputierten heutzutage doch sowieso kaum mehr zu verwirklichen.

    Da würde als Spielzeit wahrscheinlich nur noch Montags zwischen 10.00 und 11.00 Uhr durchbringbar.

    Ein Umbau der bestehenden Brunzhütte wäre völlig ausreichend für mich!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Am Arsch die Räuber. Ich will nicht jedes zweite Wochenende irgendwelche Straßensperrungen im schöner Big-Black-lohe haben. Im ernst, egal wo du das baust da läuft dir alles Sturm. Siehst ja schon am Frankenschnellweg.

    Ich will doch gar keinen Neubau, solche Bauwerke sind bei den vielen Gehirnamputierten heutzutage doch sowieso kaum mehr zu verwirklichen.

    Da würde als Spielzeit wahrscheinlich nur noch Montags zwischen 10.00 und 11.00 Uhr durchbringbar.

    Ein Umbau der bestehenden Brunzhütte wäre völlig ausreichend für mich!


    Macht so richtig Sinn in die alte Brunzhütte noch Geld rein zu stecken, ohne auch nur den geringsten Nutzen davon zu haben.

    Vergleichbar wie wennste in einen 15 Jahre alten Golf noch einen neuen Motor und ein neues Getriebe einbaust.

    Darf ich fragen, wie deine beiden Posts dann zusammenpassen?

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • Unter einem sinnvollen Umbau verstehe ich etwas anderes wie unter Flickschusterei, die seit Jahren betrieben wird.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Das Problem ist vielschichtig! Die "alte Brunzhütte" ist definitiv nicht mehr als das was sie ist. Standort und Infrastruktur sind allerdings vorhanden und in meinen Augen sehr gut. Ob man im Umland ähnliches findet darf durchaus bezweifelt werden.

    Somit ergeben sich hier viele Punkte welche man zusammenbringen muss. Leider eben auch eine Menge an baulichen Problemen wie das Grundwasser. Somit dürfte auch klar sein, dass man hier mehr als 50 Millionen in die Hand nehmen muss. Ich schätze eher bei 90 Millionen. Dass man über 35 Millionen braucht um den Bunker am laufen zu halten ist es für die Stadt natürlich gerade günstig denn es bedeutet lediglich "man investiert im Jahr so schlappe 2 Millionen" und hat einfach Ruhe. (Zeitraum aus dem Zeitungsbericht war bis 2036, der war aber auch schon ein wenig her, oder täusche ich mich?)

    Das Problem Druck durch den Club erzeugen dürfte ein müdes Lächeln erzeugen. Bis der Club sein Stadion an anderer Stelle gebaut hat ist er entweder Pleite, oder hat sich Absage über Absage eingehandelt. Nehmen wir mal einfach den Standort Lauf als möglichen Standort an. Rossow geht im Auftrag des Vereins zum Bürgermeister. Dieser spricht mit dem Stadtrat und wird feststellen dass man hier wohl a: einen Bebauungsplan machen muss, eine gutachterliche Prüfung die ein bis zwei Euro kostet des Geländes vornimmt und so bald es bekannt ist, hat man die erste Bürgerinitiative gegen den Neubau in der Stadtratssitzung. Gleichzeitig wird der Bürger in der Stadt Nürnberg rebellisch und man wird fragen warum die Stadt auch nur noch einen Cent in das Stadion steckt. Ich kann mir vorstellen dass man eine "Bürgerinitiative mit "Abriss sofort!" an der Backe hat. Dann läuft mindestens einmal der Mietvertrag aus und als Stadt würde ich weder die Vorgaben der DFL oder des DFB noch irgendeine Renovierung durchführen. Den Mietvertrag einfach nicht mehr verlängern und hätte dann auch das Argument dass ich mit öffentlichen Mitteln nicht einfach so umgehen kann. Hier wäre jeder Nürnberger auf der Seite der Stadt. Der Verein hätte das Problem dass er irgendwie vorübergehend eine Spielstätte braucht die er teuer anmieten muss. Regensburg oder Fürth, eventuell Ingolstadt.

    Also wird es laufen wie immer. Man macht nichts.

  • Sorry, aber Meeske war meiner Meinung nach der Einzige, der in den letzten 25 Jahren hier einen Sachverstand hatte. Das hat man alleine an seiner Umschuldung gemerkt, bei der er auch genügend Steine aus dem Weg räumen musste. Ich denke mit ihm wären wir bei dem Stadionthema inzwischen viel weiter.

    In diesem Punkt kann ich dir voll zustimmen. Meeske hat seinerzeit bei St. Pauli vorgemacht wie man ein altes, baufälliges Stadion fast ohne Eigenkapital in ein Schmuckstück verwandelt, das auch noch Gewinne abwirft. Er hat halt sehr viele Kniffe drauf, die ihn aus meiner Sicht zu einem fast schon einzigartigen Manager machen. Letztlich ist es immer noch ein Wunder, dass dieser Mann überhaupt mal bei uns gelandet ist. Aber jetzt ist er halt nicht mehr da. Rossow hat den Bedarf für den Umbau schon auch erkannt. Er hat aber nicht die Erfahrung beim Stadionbau wie Meeske und durch Corona wird alles jetzt um ein vielfaches schwieriger. Ich stimm dir auch in soweit zu, als man das Stadion nicht ewig vor sich hingammeln lassen kann. Ich weiß ehrlich gesagt auch keine kurzfristige Lösung.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Sorry, aber Meeske war meiner Meinung nach der Einzige, der in den letzten 25 Jahren hier einen Sachverstand hatte. Das hat man alleine an seiner Umschuldung gemerkt, bei der er auch genügend Steine aus dem Weg räumen musste. Ich denke mit ihm wären wir bei dem Stadionthema inzwischen viel weiter.

    In diesem Punkt kann ich dir voll zustimmen. Meeske hat seinerzeit bei St. Pauli vorgemacht wie man ein altes, baufälliges Stadion fast ohne Eigenkapital in ein Schmuckstück verwandelt, das auch noch Gewinne abwirft. Er hat halt sehr viele Kniffe drauf, die ihn aus meiner Sicht zu einem fast schon einzigartigen Manager machen. Letztlich ist es immer noch ein Wunder, dass dieser Mann überhaupt mal bei uns gelandet ist. Aber jetzt ist er halt nicht mehr da. Rossow hat den Bedarf für den Umbau schon auch erkannt. Er hat aber nicht die Erfahrung beim Stadionbau wie Meeske und durch Corona wird alles jetzt um ein vielfaches schwieriger. Ich stimm dir auch in soweit zu, als man das Stadion nicht ewig vor sich hingammeln lassen kann. Ich weiß ehrlich gesagt auch keine kurzfristige Lösung.

    Du meinst, der Rossow sollte den Meeske einfach mal anrufen, um mit ihm über das Heilige Stadium zu Nemberch zu plaudern?

    Du steckst soo voller guter Ideen :exclamation_mark: :freunde:

  • Also wird es laufen wie immer. Man macht nichts.

    Also macht man nix, weil man zu blöd zum Planen ist? Auch ne Möglichkeit und sicherlich die Plausibelste in dem Verein.

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • Man sollte das Thema Standort mal zu den Akten legen, denn es wird niemals einen Neubau an anderer Stelle geben.

    Warum auch?

    Der jetzige Standort ist perfekt. Zentrumsnah, aber dennoch am Stadtrand. Perfekt angebunden an Autobahnen, wie auch an den ÖPNV, sei es Busse oder Bahnen. Ebenfalls sind sehr viele Parkmöglichkeiten vorhanden. Ebenso Gastronomie in näherer Umgebung.

    Da gibts nix groß zu bemängeln.


    Zum Umbau selbst, wir brauchen definitiv kein Designerstadion, sondern ein zweckmäßiges auf den Fußball zugeschnittenes.

    Meiner bescheidenen Meinung nach dürfte die HT auch gerne erhalten bleiben, was auch den Denkmalschutz erfreuen dürfte.

    Das Spielfeld könnte bestimmt locker 10-15 Meter näher zur HT gezogen werden. Beweisbar dadurch, dass die Aschenbahn, wie auch die Weitsprunganlage problemlos eingesehen werden, somit nichts tiefergelegt werden müsste.

    Somit würden drei neue Tribünen, z.B. in Baukastenform wie früher in Dortmund genügen.

    Zusätzlich müsste man an den Seiten der HT zu den Kurven Möglichkeiten für neue VIP Logen schaffen.

    So in etwa würde ich mir das vorstellen, ohne jemals Architektur studiert zu haben.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

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